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Toneguide
© PPVMEDIEN 2010
Fit durch saubere Energie
Ohne Power läuft nichts – ob Amp, Effektpedal oder Onboard-Elektronik.
Und wie im richtigen Leben kommt es darauf an, was wir uns zuführen,
um den Energiebedarf zu decken. Du bist, was du isst, weshalb wir auf
saubere Energie achten sollten. Sehen wir uns an, wie es um unsere
„tägliche Versorgung“ bestellt ist.
Arne Frank
Strom ist nicht gleich Strom, diese Erkennt-
nis sollte mittlerweile im kollektiven Musiker-
bewusstsein verankert sein. Die bekanntesten
Probleme, die rund um dieses im wahrsten Sinne
des Wortes spannungsgeladeneThema auftreten
können, hatten wir bereits in der letzten Folge
beleuchtet. Das war aber noch nicht alles, und
einige ausgesuchte Merkwürdigkeiten wollen
wir uns dieses Mal näher ansehen.
Da gibt es Fragen, die auf den ersten Blick
eher in den Bereich der Parawissenschaften
gehören und immer wieder für Kopfschütteln
oder ratloses Staunen sorgen. Etwa die Frage,
ob man Strom hören kann. Ja, klar, wenn der
Amp nicht am Netz hängt, hört man erst Mal
nichts. Da sind sich alle einig, aber ansonsten
ist das Ganze schon ein bisschen komplizierter.
und erst recht nicht in den Griff bekommen
lassen. Denn es haben nicht immer die
„üblichen Verdächtigen“, wie die Tonabnehmer
unserer Instrumente, Schuld. Es sind auch
nicht unbedingt schlecht abgeschirmte Kabel
(obwohl man diese generell meiden sollte), die
bekanntlich Störgeräusche auffangen können
oder die allgegenwärtigen Brummschleifen
durch mehrfache Erdung. Nein, manchmal
kommt der Ärger direkt aus der Steckdose selbst,
so dass keine der üblichen Notmaßnahmen
hilft. Wie kann das passieren? Nun, die meisten
ähm …, künstlerischen Aufgaben vorbereitet
wurden. Und wir sprechen jetzt nicht von den
obligatorischen Eierkartons an den Wänden,
sondern vom häufig wenig fachmännisch
Lieber vorsorgen, bevor es knallt
Kann man Strom hören?
Proberäume sind aus handfesten Gründen
(Stichwort Sozialverträglichkeit lauter Musik)
in Gebäuden und Räumlichkeiten zu finden,
die nicht unbedingt auf solche besonderen,
Verflixt und zugekabelt
Sehr häufig hat man im Proberaum, aber
auch auf der Bühne mit Sound-Problemen zu
kämpfen, die sich einfach nicht lokalisieren
installierten Stromkreis. Sehen wir den harten
Realitäten ins Auge: Kaum jemand wird einen
im Wohnhaus integrierten „Hobbyraum“,
ein ungenutztes Büro oder Gästezimmer als
Proberaum vermieten. Nach Wilhelm Busch
heißt es schließlich: „Musik wird oft nicht
schön gefunden, weil sie stets mit Geräusch
verbunden.“
Die meisten Bands proben somit nun mal in
irgendwelchen Kellergewölben, Garagen, un-
genutzten Lagerräumen, ausrangierten Disco-
Bunkern oder nicht selten dem Verfall preis-
gegebenen Fabrikhallen und dergleichen.
Daraus folgt: Der durchschnittliche Proberaum
ist a) modrig feucht, staubig oder beides, b)
schlecht durchlüftet und bestenfalls notdürftig
beheizt oder „klimatisiert“ und c) in aller Regel
kamikaze-mäßig, sprich eigenhändig, verkabelt,
oder die Stromleitungen stammen gar noch aus
dem vorvorigen Jahrhundert. Wie man das
merkt? Nun, zum Beispiel so …
Symphonie in Zisch-Moll
Häufig hängt die Beleuchtung mit auf der
Stromleitung und brummt und zirpt lustig in
die Signalwege hinein, beim Einschalten der
Bassanlage fliegt die Sicherung raus, und die
Gitarrenverstärker werden, ohne dass jemand
daran herumgeschraubt hätte, lauter und
leiser usw. Während das häufig ungenießbare
Raumklima im typischen Proberaum (siehe
oben) in erster Linie das Wohlbefinden der
Hoffentlich hält der Stromkreis
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Musiker beeinträchtigt, wirkt sich dieser will-
kürlich ausschlagende „Wechselstrom“ unmit-
telbar auf das Equipment aus. Ganz ähnliche
Verhältnisse findet man leider auch im Live-
Einsatz auf vielen typischen (sprich mehr oder
weniger improvisierten) Bühnen vor. Viele
Konzertstätten sind ja ebenfalls darauf angewie-
sen, möglichst preiswerte Räumlichkeiten von
manchmal ziemlich fragwürdiger Bausubstanz
aufzutun, die sich ohne übermäßigen Aufwand
umnutzen lassen.
Diese Gesamtsituation, was den „natürlichen
Lebensraum“ des Band-Musikers betrifft, ist
zwar nicht schön, aber leider kaum zu ändern.
Insofern bleibt uns nichts anderes übrig, als
uns damit zu arrangieren und die Probleme,
so gut wie möglich, zu umschiffen. Wie wir in
der letzten Folge gesehen haben, benötigt unser
geliebtes Equipment wenigstens zwei Faktoren,
um ordnungsgemäß zu funktionieren – eine
definierte Spannung und einen ausreichenden
Stromdurchfluss. (Wer die Unterschiede nicht
mehr weiß, möge in der letzten guitar-Ausgabe
nachlesen.) Steht eines davon nicht zuverlässig
zur Verfügung, wird’s interessant, denn die
daraufhin auftretenden Symptome sind alles
andere als eindeutig.
Mal klingt es gut, dann wieder nicht, und das
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Equipment scheint sich insgesamt zickig und
unberechenbar zu verhalten. Moderne digitale
Prozessoren verweigern Programmwechselbe-
fehle oder setzen sogar ganz aus. Auch peri-
odisch auftretende, sirrende Nebengeräusche
und häufig ansprechende Netzsicherungen an
den Geräten weisen in diese Richtung.
Es kann außerdem vorkommen, dass andere
Stromverbraucher, die mit am Netz hängen, den
„Saft“ gewissermaßen verunreinigen. Wer seine
musikalische Arbeitsstätte in einem Industrie-
oder Gewerbegebiet oder in der Nähe von
Bahngleisen hat, kennt das Problem vielleicht.
Besonders unangenehm sind in der Nähe
betriebene Maschinen und Generatoren. Aber
auch in den heimischen vier Wänden können
uns die kleinen „Stromgespenster“ heimsuchen.
So bieten einige Internet-Provider einen
Zugang zum Web via TV- oder Stromleitung
an. Rein technisch gesehen, erscheint die Nut-
zung als alternative Datenautobahn an sich
unproblematisch. Sie kann sich jedoch bei
Glücklicherweise gibt es
auch mobile Lösungen
hochwertigen Audiogeräten (wie Verstärkern,
Mischpulten oder Aufnahme-Equipment) in
Form von verstärkten Störungen unangenehm
bemerkbar machen. Vor allem Betreiber
kleiner Recording-Studios trifft so etwas oft
unvorbereitet.
Ob nun Studio- oder Probebetrieb vorgese-
hen ist: Besser, man hat solche potenziellen
Störquellen vorher auf der Rechnung
und überprüft die Tauglichkeit der
Räumlichkeiten, bevor man
den Mietvertrag unter-
schreibt.
Der Brumm, der aus der Dose kam
Ältere Geräte aller Art, aber auch einige mo-
derne Röhrenschaltungen neigen zum Beispiel
zu eigentümlichen Obertönen, die gar nicht
zum Klangbild gehören. Besonders bei verzerr-
ten Einstellungen macht sich solche Span-
nungsschwankungen unangenehm bemerkbar.
Es wird teilweise extrem schwierig, einen
einmal gefundenen Sound zu reproduzieren.
Sauberer Strom
Hat man in der musikali-
schen Bleibe immer wieder
mit solchen klanglichen
oder technischen Ausfällen
zu kämpfen, empfiehlt es
sich, die stromführenden
Leitungen zumindest mal
von einem qualifizierten
Gebäudeelektroniker (die
Berufsbezeichnung „Elek-
triker“ wurde abgeschafft)
checken zu lassen. Das ist
natürlich im (Home)Studio
oder beim eigenen Pro-
beraum einfacher zu
bewerkstelligen als an
irgendeinem unbekannten
Auftrittsort.
Aber glücklicherweise
gibt es dafür auch mobile
Lösungen. Professionelle
PA-Verleiher und Bands
Amp an, Sicherung aus?
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Vorsicht, MIDI-Infarkt
Mechanische und …
verlassen sich ohnehin lieber nicht auf die
technischen Gegebenheiten vor Ort, sondern
bringen ihre eigenen „Power-Supplies“ oder
„Power-Conditioner“ mit. Das sind nun
keine Netzteile fürs Pedalboard und auch
keine Hair-Conditioner zum Aufpäppeln der
Haarpracht, sondern üppig dimensionierte,
prozessorgesteuerte Stromschleusen, die den
eingespeisten „Saft“ aufbereiten.
Störungen werden ausgefiltert und Span-
nungssprünge ausgeglichen, um eine konstante
Energieversorgung für die Verstärkeranlagen und
die übrigen verwendeten Audiokomponenten
zu gewährleisten. Leider können solche auf-
wendigen Aggregate recht kostspielig werden.
Andererseits bewahren sie das hochwertige
Equipment vor Schäden und schonen die
Nerven von Musikern und Technikern – allein
schon ein unschätzbarer Vorteil.
Und es gibt noch einen weiteren angeneh-
men Nebeneffekt; gerade Gitarrenverstärker
mit ihren (technisch betrachtet) urtümlichen
Schaltungen und andere Geräte, die mit viel
„Gain“ arbeiten, klingen besser, nämlich
harmonischer und transparenter und vor allem
konstanter, wenn man sie mit sauberem Strom
versorgt. Auch bei der Verkabelung mehrerer
Rack-Bausteine kann man bezüglich fieser
Nebengeräusche sehr viel „Spaß“ haben. Trotz
der abschirmenden Wirkung der Gehäuse gibt
es dabei immer wieder böse Überraschungen
durch elektromagnetische Einstreuungen.
Der Rack-Schreck
Hat man nicht gerade die Konstruktionspläne
der verwendeten 19“-Geräte zur Hand, um
die jeweiligen Netzteile zu lokalisieren, hilft
letztlich nur das freie Experiment: Man ändert
die Anordnung der Komponenten so lange,
bis das Störgeräusch nachlässt. Tut es das
immer noch nicht, hat man wahrscheinlich
eine Brummschleife kreiert. Irgendwo im Setup
besteht demnach ein mehrfacher Massekontakt.
… galvanische Brumm-Entkopplung …
Die Gehäuse der Geräte
sollen sich nicht berühren
Das kann zum Beispiel über die meist metal-
lenen Montageschienen gehen. Dagegen helfen
so genannte „Humfrees“, spezielle Kontermut-
tern für die Rack-Schrauben, die an den Kon-
taktpunkten mit Kunststoff ummantelt sind und
somit den elektrischen Kontakt unterbinden.
… durch ISO-Ausgang
abzukleben. Sollte am Gerät mal ein Defekt
auftreten, wird es sonst lebensgefährlich! Solche
Maßnahmen sind wie russisches Roulette. Eine
stabile Masseverbindung muss also in jedem
Fall gewährleistet sein.
Kritische Masse
Daneben sollte man darauf achten, dass die
Gehäuse der einzelnen Geräte sich nicht be-
rühren. Liegt es nicht daran, sind die einzelnen
signalführenden Leitungen, sprich Kabel, dran.
Man stöpselt Gerät für Gerät nacheinander ab
und wieder an, um zu ermitteln, an welcher
Stelle das Brummen entsteht. Da schaltet man
dann einen massefreien Übertrager, eine soge-
nannte Isolation- oder ein passive DI-Box oder
dergleichen dazwischen. Darin wird das Signal
„galvanisch getrennt“, sprich erdungsseitig, ent-
koppelt, und es sollte wieder Ruhe einkehren.
Und dass mir bitte ja keiner auf die Idee kommt,
einfach an den Steckern die Masseverbindung
Organischer Overdrive
So weit zu den typischen Problemfällen samt
Lösungen, doch es gibt noch einen anderen
Aspekt der Stromversorgung, jenseits von Netz-
brummen und Störfeldern, der tatsächlich den
Sound betrifft. Einige Gitarristen verwenden
zum Beispiel grundsätzlich nur gewöhnliche
Zink-Kohle-Batterien. Nicht weil die länger
halten, sondern im Gegenteil, weil sie schneller
alle sind als die heute gebräuchlichen Duracell-
Typen. Ja, aber warum macht man denn sowas,
um Himmels Willen?
Bestimmte Transistorschaltungen, insbeson-
dere solche bei Verzerrern oder Boostern,
klingen bei Verwendung moderner 9-Volt-
Powern mit Sicherheit …
… auch unterwegs
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Batterien straff und druckvoll, aber nicht selten
auch ein wenig hart und spröde.
Nun haben einige durch Zufall herausge-
funden oder anderweitig mitbekommen, dass
dieselben Geräte harmonischer und weicher
klingen können, wenn man schon ein wenig
„ausgelutschte“ Batterien verwendet. Das funk-
tioniert zwar definitiv nicht bei allen Effekt-
pedalen. Aber es gibt durchaus Exemplare,
zum Beispiel einige ältere Verzerrer (wie den
Big Muff Pi), Treblebooster oder Tubescreamer-
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… besteht auf „Sag-Control“
Mit „ausgelutschten“
Batterien klingt’s weicher
Modelle, auf die es zutrifft. Hier erzeugt die
reduzierte Spannung einen so genannten „Sag“-
Effekt (engl. für „zusammensacken“). Was da
zusammensackt, ist in erster Linie die Signal-
dynamik bei härterem Anschlag. Das kennt man
zum Beispiel auch von Röhrenverstärkern, deren
Endstufe an der Leistungsgrenze arbeitet.
Und gerade dieses leichte „Einsacken“ des
Tons fühlt sich für uns Gitarristen in der Regel
angenehmer und organischer an, während wir
eine unnachgiebig harte Dynamikumsetzung
eher als synthetisch empfinden. Verwendet
man nicht mehr ganz taufrische Batterien,
verursachen können. Zum anderen „erholt“
sich die Spannung stets wieder ein wenig, wenn
man die Batterie eine Zeit lang schont. Dadurch
verliert man unter Umständen wieder die ideale
Einstellung für den magischen „sweet spot“, die
doch tags zuvor so gut funktioniert hat.
Wer für seinen Sound auf diesen speziellen
„Sag“-Effekt angewiesen ist, sollte daher viel-
leicht doch besser darüber nachdenken, sich
ein spezielles Netzteil mit stufenlos regelbarer
Spannung zuzulegen. Damit klappt das nicht
nur viel zielgenauer, einmal gefunden, ist der
optimale Arbeitspunkt für das jeweilige Gerät
auch problemlos wieder auffindbar.
Sound-Härte zu mildern. Zum einen lässt sich
mit dem Bold/Spongy-Schalter tatsächlich
die interne Spannung reduzieren, was sich
klanglich ähnlich wie beim zuvor beschriebe-
nen Verzerrer-Batterien-Szenario verhält. Eine
Übersteuerung klingt softer und wirkt vom
Spielgefühl nachgiebiger.
Daneben kann man, wie die Bezeichnung
dieser Verstärkerserie ja schon andeutet, auch
den Gleichrichter (engl. „rectifier“) wechseln.
Tatsächlich verhalten sich Gleichrichterröhren
im Grenzbereich – also dann, wenn viel Strom
benötigt wird – anders als moderne Dioden-
gleichrichter. Während letztere jederzeit schnell
und zuverlässig den angeforderten Strom zur
Verfügung stellen, kommen Gleichrichterröhren
bei schnell aufeinanderfolgenden, energiereichen
Impulsen ein wenig ins Schwitzen. Dadurch
Gefühlte Härte
Aus demselben Grund gibt es auch viele
Tube-Amps, bei denen man beispielsweise die
Beschaltung der Endstufenröhren von Class-A/B
im leistungsstarken Pentodenbetrieb auf Class-
A im Triodenbetrieb umschalten kann. Das
Die Röhre wird’s gleich richten
kommt der Attack komprimierter und milder rü-
ber, was man bei entsprechender Amp-Einstellung
und Spielweise durchaus hören kann, aber in
erster Linie über das Spielgefühl wahrnimmt.
Manche Gitarristen mögen das, andere nicht.
Wer die Möglichkeit hat, es auszuprobieren, sollte
es jedenfalls ruhig mal tun.
Manches alte Sensibelchen …
hat man allerdings unter Umständen ein paar
Probleme: Zum einen weiß man nie so genau,
wie lange der Saftspender noch durchhält, was
im Proberaum, spätestens aber beim Auftritt
ein gewisses Risiko birgt. Und das kann Nerven
kosten, bis man das geliebte Pedal vom Board
genommen und (längst nicht alle Effektgeräte
haben einen von außen zugänglichen Schnell-
verschluss fürs Batteriefach) womöglich auch
noch den Boden abgeschraubt hat, um an den
Batterieclip zu gelangen.
Schnelle Hilfe bei Ermüdungserscheinungen
bewirkt ebenfalls einen etwas nachgiebigeren
Wiedergabecharakter.
Mesas raubeinige Rectifier-Amps bieten
noch zwei weitere Möglichkeiten, die gefühlte
Interne Spannungsreduzierung für
softeres Clipping
Der Stoff, aus dem Sound-Träume sind
Man kann einen guten oder schlechten, stabilen
oder unzuverlässigen Stromkreis zumindest im
Direktvergleich heraushören. Man kann Strom
filtern, glätten und aufbereiten. Und man kann,
abseits der typischen Störgeräuschproblematik,
in bestimmten Fällen gezielt damit arbeiten,
um den Sound zu verändern. Wer hätte das
gedacht? Möge der „Saft“ mit euch sein …
Arne Frank
Erholungszeit für Saftspender
Für Pedale mit optionalem Netzteilanschluss
gibt es immerhin die cleveren kleinen Out-
board-Batterieclips, die übrigens auch bei
„zickigen“ Geräten helfen, wie manchen tradi-
tionell aufgebauten Wahwah-Pedalen, die
im Verbund mit anderen Geräten immer mal
wieder Stress durch erhöhte Nebengeräusche
Ein Regler für den „sweet spot“
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