SPECIAL: EFFEKTE FÜR BACKINGVOCALS
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Inhalt
Perfekte Passform
SPECIAL
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Leitlinien zum Effekteinsatz für Backingvocals
Backingvocals gelten als Nebendarsteller unter den Signalen im Mix. Sie
deshalb aber stiefmütterlich zu behandeln, wäre eine tontechnische Sünde.
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So bearbeitet ihr Backingvocals
mit Effekten
Die 7 goldenen Regeln
der Backingvocal-Effekte
Auf zum Kauf
Florian Zapf
Outboard-Gear und Software
für eure Backingvocals
Unsere 7 goldenen Regeln zeigen euch, wie ihr Background-Gesänge
optimal mit Effekten veredelt – und so euren Songs das entscheidende
Quäntchen Finesse verabreicht.
I
m Intro dieses Specials haben wir euch schon
mit den wichtigsten Grundlagen zum Ef-
fekteinsatz für Background-Vocals vertraut
gemacht. Im Folgenden erwarten euch einige zu-
sätzliche Tipps und Tricks. Wie immer, wenn es
um kreative Arbeit geht, gilt auch hier: Erlaubt
ist, was funktioniert. Mit unseren 7 goldenen Re-
geln erhaltet ihr aber einige Leitlinien, die zu be-
achten so gut wie immer lohnt. Den Fokus haben
wir dabei auf Studio-Anwendungen gelegt. Die
meisten der angeführten Tipps taugen aber auch
im Live-Kontext.
Regel 1
Denkt in Stereo
Backingvocals bieten eine hervorragende
Möglichkeit, mit Stereobreite Eindruck zu
schinden.
Um die perfekte Position für die ein-
zelnen Backing-Stimmen zu finden, könnt ihr sie
zunächst vom äußersten Rand ausgehend lang-
sam ins Zentrum ziehen, bis sie den mittiger
platzierten Stimmen in die Quere kommen. An-
schließend fahrt ihr die Vocals wieder etwas zu-
rück, um ein optimales Blending zu erreichen.
Falls ihr eure Backing-Spuren so aufgeteilt habt,
dass sie bereits das äußerste Ende des Stereo-
panoramas ausfüllen, lässt sich immer noch mit-
tels einiger tontechnischer Tricks eine noch wei-
tere Stereobild-Wahrnehmung erzielen. Mithilfe
eines Delays auf euren Background-Vocals könnt
ihr euch zum Beispiel ein psychoakustisches Phä-
nomen zu Nutze machen: Stereo-Delay-Plugins
oder -Effektgeräte erlauben es häufig, den Stereo-
kanälen verschiedene Delay-Zeiten zuzuweisen.
Wenn ihr nun das Delay in einem Kanal verzögert
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(also zum Beispiel 65 statt 60 ms wählt), wirkt
sich dies auf die Wahrnehmung des Stereobilds
aus – euer Track gewinnt an Breite.
Ein weiterer Trick, um in (fast) endlose Weiten
vorzustoßen:
Nutzt statt einer Reverb-Instanz,
die hart links und rechts gepannt ist, verschie-
dene Instanzen. Das heißt: Wählt links und rechts
unterschiedliche Reverb-Parameter-Einstellun-
gen, also Pre-Delay-Werte, High-Damp-Faktor
und so weiter. Das Ganze lässt sich sogar mit
zwei Reverb-Instanzen unterschiedlicher Her-
steller verwirklichen (ausgehend von ähnlichen
Presets). Selbst Background-Vocals, die nicht
hart links und rechts positioniert wurden, können
so einen enorm weiten Eindruck vermitteln.
Praxistipp
Bruce Swediens Backingvocal-Tipp
Der Toningenieur Bruce Swedien ist besonders durch seine Arbeit mit Michael Jackson bekannt
geworden. Viele Background-Vocals auf Alben wie „Off The Wall“, „Thriller“ oder „Bad“ entstanden,
indem Swedien den „King of Pop“ bat, für jede Dopplung unterschiedliche Abstände zum Mikrofon
einzunehmen. Zunächst sang Jackson eine Spur close-mic, um sich dann für jede weitere Spur zwei
Schritte vom Mikro zu entfernen – während Swedien jeweils den Gain des Preamps anpasste. Zum
Schluss, das heißt, bei der größten Entfernung vom Mic, wurde dann eine so genannte Blumlein-
Mikrofonierung gewählt. Hierbei handelt es sich um ein Stereo-Mikrofonierungsverfahren, das
durch zwei um 90° gekreuzte Mikros in Achtercharakteristik umgesetzt wird. Das Blumlein-Ste-
reosystem zählt zu den Intensitätsstereofonie-Techniken. Der Stereoeindruck entsteht hier nicht
durch Laufzeitunterscheide, sondern durch Pegeldifferenzen zwischen den beiden Mics.
Durch diese Aufnahmetechnik mit unterschiedlichen Mic-Abständen erhöht sich das
Verhältnis der Early Reflections zum Direktsignal.
Falls man zusätzlich künstlichen Nachhall
verwenden will, sollte man daher darauf achten, den Pre-Delay-Wert des Effekts lang genug zu
wählen, damit der Reverb nicht die natürlich eingefangen Early Reflections verdeckt. Auf Songs
wie „Rock With You“ kann man hören, welche Tiefe und natürliche Breite Swediens tontechnischer
Trick den Backingvocals verleiht.
Regel 2
Fürchtet euch nicht
vor dem EQ
Vor allem, wenn viele Stimmen in den Mix
eingepasst werden sollen, ist der Equalizer
ein unvermeidliches Tool, um Klarheit und
Sprachverständlichkeit zu gewährleisten.
te Mikrofone, Preamps etc. sind wichtige Fak-
toren, können den Griff zum EQ aber meist nicht
vollends ersetzen. Das ist gerade unter Profis
natürlich kein Geheimnis. Der Mix-Engineer Mi-
ke Shipley (Aerosmith, Nickelback, Def Leppard
…) weiß zum Beispiel folgendes über Sessions
mit Mutt Lange zu berichten, jenem Produ-
zenten, der für Backings auch schon mal 30
»
Eine weitere Möglichkeit, den EQ gewinn-
bringend einzusetzen:
Es kann sich lohnen, die
charakteristischen Frequenzen eures Lead-Sän-
gers in den Background-Spuren abzusenken –
vor allem, wenn die Backings von ein und der-
selben Person stammen. Generell gilt selbstver-
ständlich, dass Eingriffe mit dem EQ immer in
Abhängigkeit von den restlichen Signalen des
Mixes erfolgen sollten. Am besten sorgt man
also schon während des Arrangements für ein
aufgeräumtes Klangbild, dass Platz für den Ge-
sang lässt. Und: Hört euch die entsprechende
Spur ausgiebig im Zusammenhang mit den rest-
lichen Signalen an.
ein Backing mit breitem Stereofeld im Auge habt,
wird es sich auszahlen, jede Gesangsharmonie zu
doppeln. Ist ein Harmoniegesang mit drei Stim-
men angedacht? Dann legt drei Vocal-Paare an. Im
Mix stehen euch so verschiedene Optionen offen:
Ihr könnt die drei Paare jeweils zusammen auf ei-
ner Panorama-Position platzieren. Oder aber ihr
splittet sie, beispielsweise auf 10 und 2, 9 und 3
sowie 8 und 4 Uhr.
Ferner lassen sich die aufgenommen Dopp-
lungen auch verwenden, um Akzente zu setzen,
also zum Beispiel um einzelne Wörter im Chorus
zu betonen.
Die extra aufgenommen Spuren kön-
nen zudem dazu dienen, den Spannungsbogen
eures Songs zu unterstützen. Das erreicht ihr zum
Beispiel, indem ihr den Pegel der Dopplungen in
jedem folgenden Chorus um ein halbes Dezibel
erhöht. So gewinnt der Song nach und nach an
Punch und marschiert organisch nach vorn.
Nutzt statt einer Reverb-Instanz, die hart links
und rechts gepannt ist, verschiedene Instanzen.«
Spuren aufnimmt: „Da braucht es massiven EQ-
Einsatz. Es kommt darauf an, Freiräume zu
schaffen, sodass der Gesang perfekt im Track
sitzt. Du nimmst alle möglichen Frequenzen
raus, teilweise mit sehr fein gewähltem Q-Fak-
tor. Man eliminiert zum Beispiel einen großen
Teil der Mitten, um die Vocals luftig klingen zu
lassen.“ Typische Monumental-Vocals à la Mutt
Lange kann man sich etwa auf dem Song „Pour
Some Sugar on Me“ von Def Leppard zu Ge-
müte führen.
Regel 3
Verlasst euch nicht
auf den Mix
Soviel man auch per EQ und Ähnlichem bewir-
ken kann und sollte:
Bei Studioaufnahmen soll-
te man voraus denken, also den Mix bereits ein-
kalkulieren. Das heißt, ihr macht euch am besten
spätestens während der Recordings klar, wie ihr
zu einem gut ausbalancierten und abwechslungs-
reichen Backgroundpart gelangt. Wenn ihr etwa
Regel 4
Greift zum DeEsser
Vor allem wenn ihr eure Backingvocals ver-
gleichsweise stark komprimiert habt, kann es
sein, dass die Zisch- und Explosivlaute des Ge-
sangs überbetont werden.
Das beeinträchtigt
unter Umständen nicht nur die Sprachverständ-
Mit dem richtigen Einsatz von Delay- und Reverb-Effekten lassen sich sehr breite Stereosounds generieren:
Lexicon MX400
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SPECIAL: EFFEKTE FÜR BACKINGVOCALS
lichkeit, sondern klingt auch höchst schrill – und
rückt die Backings so ungewollt in den Vorder-
grund. Um dem entgegenzuwirken, wurden so ge-
nannte DeEsser entwickelt. Hierbei handelt es sich
um frequenzselektive Kompressoren beziehungs-
weise Limiter, mithilfe derer sich die kritischen Fre-
quenzen zwischen 2 und 12 kHz bedämpfen lassen.
Schleift euren DeEsser hinter der ersten Kompres-
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Wissen
Reverb: die wichtigsten Parameter
Der Reverb oder Hall ist sicher einer der meist
genutzten Effekte in Sachen Gesang. Hier
erklären wir euch kurz, was die einzelnen
Parameter bedeuten.
Reverb Time
Die Zeit, die verstreicht, bis der Nachhall um
60 dB unter seinen Maximalpegel gesunken ist
(die Nachhallfahne also praktisch ausgeklun-
gen ist). Wird auch als Overall Decay Time oder
Reverberation Time bezeichnet.
Size
Raumgröße des via Early-Reflections-Pat-
tern simulierten Raums. Gibt Auskunft über
die zeitliche Anordnung der einzelnen Early
Reflections.
Pre-Delay-Time
Abstand zwischen Direktschall und erster Re-
flexion. Ist ebenfalls ein wichtiger Parameter
hinsichtlich der simulierten Raumgröße.
Diffusion
Grad der Streuung der Schallwellen im Raum
High-Damp
Regelt die Nachhallzeit der hohen Frequenzen
separat. Natürliche Räume reflektieren hohe
Frequenzen stärker als mittlere und tiefe – der
Reverb-Prozessor simuliert dieses Klangver-
halten.
Reverb-EQ
High- oder Low-Cut-Filter, mit denen jeweils
die hohen oder tiefen Frequenzen der Hallfah-
ne bedämpft werden.
EQs sind mit das wichtigste Werkzeug um euren Backingvocals-Wunschsound zu generieren.
sor-Instanz in den Signalfluss und senkt so die Pro-
blemfrequenzen ab. Wobei man keinesfalls den
gesamten Bereich zwischen 2 und kHz bedämpfen
sollte – das würde unnatürlich klingen. Wer das
DeEssing übertreibt, lässt seine Sänger Lispeln.
Regel 5
behalten. So findet sich etwa aus gutem Grund
auf den Backingvocals von AC/DC vornehmlich
Reverb mit kurzem Nachhall (meist unter 1,2
Sekunden). Lange Nachhallzeiten würden hier den
dominanten Gitarren den Platz im Frequenzspekt-
rum streitig machen und so den Gesamtsound
verwässern.
Denkt in Schubladen
Musiker behaupten in Interviews oft, sie sähen
es nicht gern, wenn man ihr Wirken in Schub-
laden einordnet (solche Statements hört man
besonders dann, wenn sich in besagten Schub-
laden schon ungleich erfolgreichere Künstler
tummeln).
Fakt ist aber: Würden wir nicht stets
alles, was wir wahrnehmen, in bestimmten Kon-
texten verorten, hätten wir längst unsere Urteils-
fähigkeit eingebüsst. Eine Metalcore-Band möchte
nicht wie Britney Spears klingen, sondern eher wie
die Jungs von Killswitch Engage. Die gute Britney
wird dagegen protestieren, wenn man ihr einen
Garage-Rock-Sound vom Schlage eines The-
White-Stripes-Songs verabreicht. Bei aller krea-
tiver Freiheit, die man sich selbstredend bewahren
muss, sollte man daher auch bei der Arbeit mit
Background-Vocals das jeweilige Genre im Blick
Regel 6
Werft die Maschine an
Zeit- und Tonhöhenkorrektur-Effektgeräte
sowie -Plugins gehören heute zum Standard-
werkzeug des Toneingenieurs.
In aktuellen
Pop-Produktionen wird derzeit so ausgiebig von
diesen Mitteln Gebrauch gemacht, dass sich
einem bisweilen die Nackenhaare aufstellen.
Viele Chart-Hits zeichnen sich durch einen ex-
trem künstlichen Vocal-Sound aus, der die Ei-
genarten der verschiedenen Sänger nivelliert
(nicht selten, weil es sich bei diesen Eigenarten
häufig um musikalische Unfähigkeit der betref-
fenden Popsternchen handelt). Trotzdem: Mit
Bedacht eingesetzt, ist Zeit- und Tonhöhenkor-
rektur ein probates Mittel, von dem auch fähige
Sänger profitieren können. Nicht immer hat
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man die Zeit, ausgiebig zu proben oder ausge-
dehnte Sessions abzuhalten. Und wer möchte
schon extra eine neue Studio-Session anberau-
men, nur weil im Mix auffällt, dass die zweite
Harmonie-Stimme während einer Silbe im
ersten Chorus ein wenig flat daherkommt?
Ein unter Engineers einschlägiges Tool ist etwa
das Programm VocAlign von SyncroArts.
Die Be-
dienung dieses Programms ist simpel: VocAlign
analysiert einen zugewiesenen „Guide Track“ (Re-
ferenzspur) und passt die zu bearbeitende Spur
mittels der gewonnen Informationen an. So lassen
sich Backings hervorragend auf die Phrasierung
des Lead-Gesangs synchronisieren – und das mit
nur wenigen Mouse-Klicks. Die Ergebnisse, die Voc-
Align ermöglicht, sind selbst bei längeren Ab-
schnitten überraschend gut. Zu den Fans von Voc-
Align zählt zum Beispiel Rail Jon Rogut, Tontech-
niker für Guns N’ Roses, Steve Vai, Ry Cooder und
andere. „Man muss aber sehr vorsichtig sein, wenn
man diese Software verwendet“, sagt Rogut. „Weil
sie im Angleichen so gut ist, dass es zu Phasen-
problemen kommen kann.“ Da es sich bei VocAlign
um eine destruktiv arbeitende Software handelt,
sollte man zudem darauf achten, stets nur mit Au-
dio-File-Kopien zu arbeiten.
Eine weitere häufig verwendete Software zur
Zeit- und Tonhöhenkorrektur ist Celemony Me-
lodyne.
Melodiebögen, Formanten und Phrasie-
rungen lassen sich hiermit unproblematisch und
effektiv einer Referenz-Spur anpassen. Großer Vor-
teil: Melodyne arbeitet in Echtzeit. Selbst kleinste
Ausschnitte – etwa einzelne Silben eines Wortes
– können manipuliert werden (das Programm ver-
fügt über eine automatische Silbentrennung). Die
einzelnen Elemente lassen sich vom Anwender
ähnlich flexibel wie MIDI-Noten bearbeiten. Durch
die grafische Benutzeroberfläche wird die Arbeit
dabei ungemein erleichtert. Melodyne kann über-
dies dazu verwendet werden, komplette Backings
aus dem Nichts zu zaubern: Kopiert die Lead-
Vocals einfach in andere Spuren und verändert die
Tonhöhe des Files, bis ihr perfekt aufeinander ab-
gestimmte Harmonien vorliegen habt.
Regel 7
Nutzt die Editing-
Features eurer DAW
DAWs bieten eine Fülle von Möglichkeiten, die
ihr euch für die Bearbeitung von Backingvo-
cals zu Nutze machen könnt.
So lässt sich etwa
der Pegel eurer Backings per Spurautomation ex-
akt einzeichnen. Je nach Gusto könnt ihr die Vo-
cals auf dasselbe Niveau ziehen, Akzente setzen
und mehr. Vieles, was man bei Lead-Vocals im
Signal belassen würde, darf man aus Backings
getrost entfernen, Atmer etwa. Niemand will
zehn Sänger gleichzeitig nach Luft schnappen
hören! Auch einzelne Zischlaute, Knackser und
Ähnliches merzt ihr so im Handumdrehen aus.
Via Automation lassen sich zum Beispiel auch
Modulationseffekte quasi punktgenau einschlei-
fen, um nur kurze Phrasen oder gar bloß ein Wort
in die Breite zu ziehen. Auch das Wet/Dry-Ver-
hältnis eures Reverbs kann auf einfachstem We-
ge variiert werden – ohne das man gezwungen
wäre, stets die Finger am Effektgerät zu haben.
Überdies könnt ihr Filter und Reverse-Processing
auf einzelne Wörter anwenden.
Kurz: Es wäre schade, wenn man sich im Stu-
dio immer nur auf die gängigsten Effekte be-
schränkt, statt die Features seiner DAW aus-
giebig zu nutzen – und auch einmal das Expe-
riment zu wagen.
Oder wie Mix-Engineer Dave
Pensado es zugespitzt formuliert hat: „Es ist bes-
ser, neu zu klingen als gut. Diese alten Knacker,
die ihre Zeit damit verbringen, gut zu klingen,
sind alle irrelevant geworden. Wir sehen sie nur,
wenn ihnen mal wieder ein Grammy für etwas
verliehen wird, das nicht mehr von Belang ist.
Verbringe deine Zeit damit, neu zu klingen, denn
das ist es, worum es in der Popmusik geht.“
In einer DAW könnt ihr umfangreiche Bearbeitungen eurer Vocals vornehmen:
Steinberg Cubase 5