SpeCial: Virtuelle inStrumente – teil 2
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Es werde laut!
So kommt der virtuelle Sound auf die PA
Wie ein Drumset auch ohne Monsterpegel rockt und womit das
„Röhrenstack“ passgenau und ohne Soundverluste in ein 19"-Rack
Platz findet, haben wir euch bereits in der letzten Ausgabe verraten.
Heute geht es drum, wie ihr die Früchte eurer virtuellen Sounds auch
richtig an den Mann oder die Frau bringt – also auf die PA für eure Fans
und auf die Monitoranlage für euch auf der Bühne.
inhalt
Es werde laut!
SpeCial
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So kommt der virtuelle
Sound auf die PA
Die 7 goldenen Regeln
der Übertragung auf die PA
Auf zum Kauf
Uli Hoppert
Vertrauen ist gut,
Kontrolle ist besser
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Virtuelle Ursachenforschung
Schauen wir uns mal an, mit welchen Arten
von Klangerzeugern wir es auf der Bühne zu
tun haben.
Der urahn aller virtuellen Instru-
mente ist wohl das keyboard. erfunden wurde
dieses Instrument, um eine Vielzahl anderer Ins-
trumente zu ersetzen. Während die sounds da-
mals noch vergleichsweise miserabel klangen, ist
man heute dem original – etwa einem klavier –
oft verblüffend nah. Ausgestattet mit üppigen
speichern und ergänzt mit soundmodulen gibt es
wohl kaum einen sound, der von einem keyboard
oder sampler nicht irgendwie – meist sehr au-
thentisch – nachgebildet werden kann. Deshalb
finden sich diese Instrumente zunehmend auf
den Bühne. Völlig unverständlich ist hingegen,
warum kein keyboardhersteller es bislang schafft,
sein Instrument mit professionellen, bühnen-
tauglichen Ausgängen auszustatten. Vorzufinden
sind in der regel unsymmetrische Line-Ausgän-
ge, mit denen am Foh-Pult sofort ein Verständi-
»
keyboards und synthies simulieren unter anderem
Instrumente wie Piano und Flügel.
Mittels eines kleinen Mischpults am Keyboard
mischt der Keyboarder ein Summensignal.«
nisch auf der sicheren seite. Genau genommen
sind es sogar drei Fliegen, die ihr auf einen
schlag erlegen könnt – neben der Vereinfa-
chung für den Mischer und der störunanfällig-
keit habt ihr als keyboarder an eurem sub-
mischer auch noch jede Menge neuer Möglich-
keiten. Ihr könnt maßgeschneiderte effekte
zumischen, euren persönlichen Monitorsound
einpegeln und umfangreich ins klanggeschehen
eingreifen. einfache Line-Mischer, also spezia-
listen für keyboards, reichen da oft schon aus,
wer gerne mehr Möglichkeiten hat, der inves-
tiert in ein entsprechend besser ausgestattetes
Pult. Absolute Flexibilität bieten digitale konso-
len, die im Idealfall auch noch über MIDI zu
steuern sind – damit könnt ihr für eure songs
Presets anlegen, die ihr zusammen mit den key-
boards einfach umschaltet.
Analog dazu könnt ihr natürlich jeden der
oben genannten Klangerzeuger in so ein Se-
tup einbinden.
ende ist, wenn der submischer
voll ist. Insbesondere die alten schätze von Moog
gungsproblem auftritt. Zwar verfügen die meis-
ten professionellen Mixer über Lineeingänge, das
Problem liegt aber in der regel bereits weiter
vorne: Das Multicore hat nur XLr-eingänge, man
müsste also zwei Mal adaptieren. Zudem gelten
unsymmetrische Verbindungen als verhältnismä-
ßig störanfällig. Was also tun?
Keyboards, Sampler,
Expander und Synthesizer
W
as kollege Florian Zapf im ersten teil
des specials bereits als einen großen
Vorteil angepriesen hat – nämlich die
drastisch reduzierte oder nicht mehr vorhandene
Lautstärke auf der Bühne – hat leider auch einen
ganz gravierenden Nachteil für die Band und ihr
Publikum: Mikrofone sind jetzt nämlich das
denkbar ungeeignetste Mittel, um die sounds auf
die PA zu bekommen. Wo nichts schallt, da kann
ich auch nichts abnehmen. Der Mikrokoffer bleibt
also erst mal zu.
Am Beispiel der Keyboards gibts hier den
ersten heißen Tipp: Das Zauberwort heißt
Submischer!
Damit schlagt ihr direkt zwei Flie-
gen mit einer klappe, denn insbesondere wenn
mehr als ein keyboard am start ist, entlastet ihr
auch noch den Mann am Foh-Pult. Wie das
funktioniert? Ganz einfach: Mittels eines klei-
nen Mischpults am keyboard mischt der key-
boarder ein summensignal aus allen Quellen
und schickt dieses in Form einer stereosumme
zum hauptmischer. erfreulicherweise sollte das
Ausgangssignal eines Mischpultes symmetrisch
sein – ihr seid damit also auch störungstech-
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SpeCial: Virtuelle inStrumente – teil 2
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klarer Verfechter der passiven Box, in der regel tun
die Modelle im stahlblechgehäuse über Jahrzehnte
klaglos ihren Dienst und funktionieren für aktive
Quellen – wie den Ausgang eines PoD oder eines
anderen Amp-simulators – allemal sehr gut.
Trotzdem hören bis hier hin weder Basser noch
Gitarrist auch nur einen einzigen Ton, ihr habt
lediglich das Signal am Pult.
Was nun kommt, ist
auf der Bühne dafür zu sorgen, dass sich die
herren auch hören können. Merke: Gutes hören ist
die Voraussetzung für gutes spielen, ihr müsst also
unbedingt für passendes Monitoring sorgen. Auf-
gepasst: An dieser stelle verschenkt man ganz
schnell den gewonnenen Vorteil der leisen Bühne
und macht alles mit extremer Monitorlautstärke
Monitor verzichten. Der muss nicht unbedingt rie-
sig ausfallen, denn in der regel gibts von der PA
schon genug Bass auf der Bühne, daran ändert
auch die stille Bassverstärkung nichts. Also lieber
einen hotspot, also einen kleinen Monitor, nah am
Geschehen, mit einer ausgewogenen Mischung
versehen – das reicht gewöhnlich aus, um auch
euren Bassmann glücklich zu machen.
Was dem Basser recht ist, dürfte dem Gitar-
risten tatsächlich billig sein.
Auch hier gibts
gleich mal ein erprobtes Beispiel einer rockabil-
ly-kapelle aus dem kölner raum. Deren saiten-
held spielt drahtlos direkt aus der Gitarre in einen
Line 6 PoD, der am Foh steht. Das soundergebnis
bekommt der kollege – ebenfalls ganz komforta-
Klassiker für
die simulierte
Ampabnahme:
hughes
& kettner red Box.
oder oberheim kommen ja wieder schwer in Mo-
de – und an der stelle hilft euch der submischer
noch mal ganz formidabel aus der Patsche. Meist
stellt man schnell fest, dass die alten sounds die-
ser Analogkisten zwar schlicht göttlich klingen,
dafür jedoch pegelmäßig nicht so einfach zu
handlen sind wie heutige signale. Mit steigendem
Pegel am Ausgang erreicht oft auch der rausch-
teppich astronomische höhen; zudem brauchen
viele sounds trotz ihres ureigenen charakters
immer noch ein bisschen schliff, um sich in ein
zeitgenössisches Arrangement einzupassen oder
ein Monitoring nicht von Anfang an mit Bassge-
witter zuzudröhnen.
»
Viele Sounds brauchen trotz ihres ureigenen
Charakters immer noch ein bisschen Schliff.«
bel und drahtlos – per IeM zurück. solange der
Mischer am Frontplatz immer schön daran denkt,
auch die richtigen Presets umzuschalten, kann so
die perfekte, schalloptimierte Gitarrenlösung aus-
sehen. eine Alternative mit konventionellem Mo-
nitoring ist natürlich ebenso denkbar. Ich persön-
lich bevorzuge es auch, das virtuelle rig auf der
Bühne zu haben – denn nichts ist emotionaler als
der eigene sound, oder? und wenns richtig emo-
tional wird, dann hat der tonmann meist gerade
andere Dinge zu tun.
wieder zunichte. Also am besten dosiert vorgehen.
eine sehr praktikable Methode dafür nutzt zum
Beispiel ein mir bekannter Basser einer kölschrock-
band – der nutzt parallel am Ausgang seines Ins-
truments einen kleinen kopfhörer-Übungsverstär-
ker, was ihm nach eigener Aussage genügt, um
parallel zum herkömmlichen Bandmonitoring sein
Instrument besser zu hören. eine – zugegeben –
sehr spartanische Lösung, aber eine durchaus
funktionale. Wer am Bass etwas mehr Pfund
braucht, der sollte natürlich nicht auf den eigenen
Gitarre und Bass
Nachdem ihr in der letzten Folge einen Teil-
sieg errungen habt – die Stacks für Gitarre
und Bass bleiben erst mal zuhause – gehts
heute darum, dem Gitarristen und dem Bas-
ser das Leben ohne Amp erst mal möglichst
schmackhaft zu machen.
Der Weg bis hier hin
unterscheidet sich nicht gravierend, egal ob eu-
er Gitarrist nun einen PoD, einen softwaresi-
mulator oder eine simple D.I.-Box mit speaker-
simulation nutzt, erst mal hört er nix von seiner
Gitarre. Das signal muss erst mal bis zum Pult,
und auch hier solltet ihr konsequent auf eine
symmetrische Leitungsführung achten. soweit
dieser Ausgang nicht bereits im Gerät integriert
ist oder das Gerät selbst wie die legendäre red
Box von hughes & kettner eine D.I.-Box ist,
könnt ihr hier eine externe D.I- oder symmet-
rierbox einsetzen, um das signal passend zu
wandeln und zum Pult zu führen.
An dieser Stelle wird oft darüber philoso-
phiert, ob die D.I.-Box nun aktiv sein muss
oder passiv sein darf.
Ich bin auf Bühnen ein
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Sonderfall: Drumsounds
Bei den Drums bekommt ihr es mit einer Ex-
traportion Problemen zu tun – solange sich
euer Drummer nicht für ein reines E-Set
entscheidet.
Denn bei der Lösung mit trigger
und Naturset wird immer noch eine nicht zu
»
Genau wie auch bei den Keyboards gilt auch
hier die symmetrische Übertragung als obers-
tes Gebot gegen Summen und Brummen,
Möglichkeit Zwei kommen also sehr schnell sehr
viele einzelkanäle zusammen, die es zu symmet-
rieren gilt. Da insbesondere Drumtrigger auch
Bei Trigger und Naturset wird immer noch eine nicht
zu verachtende Dosis Originallautstärke bleiben.«
nicht zur unempfindlichsten sorte technik gehö-
ren, solltet ihr auch schon bei der Anschaffung
eines solchen systems über eine praktikable Lö-
sung Gedanken machen und alles Nötige am bes-
ten direkt in ein rack montieren. Ideal dafür sind
vier- oder mehrkanalige symmetrier- oder D.I.-
Boxen. solche Geräte sind meist schon prakti-
scherweise im 19"-Format und damit perfekt fürs
rack. Wer bei seinem Drumset mal durchzählt,
der kommt schnell auf acht oder mehr kanäle,
die da anfallen – entsprechend viele D.I.-kanäle
sind auch einzuplanen.
.
Genau wie bei allen anderen virtuellen Ins-
trumenten bleibt auch hier das Problem des
Monitorings.
so schön die Lösung mit den ein-
verachtende Dosis originallautstärke bleiben.
Da helfen nur Disziplin und dünne sticks – oder
eben ein e-Drumset. Letzteres macht euch zu-
nächst mal wieder das Leben recht einfach,
zumindest was den signalweg zum Pult angeht.
Je nach Modul oder sampler habt ihr die Mög-
lichkeit, einen summenmix des Drumsets oder
die einzelnen kanäle zum Pult zu bringen. Wer-
den trigger eingesetzt – so wie die mittlerweile
legendären DDrum-teile – dann liegen die ein-
zelnen sounds in der regel auch als einzelne
signale vor. hier könnt ihr ganz ähnlich wie bei
den keyboards auswählen, ob ihr an den Drums
eine submischung erstellt oder eurem tonmann
die ganze Bandbreite zur Verfügung stellt. Zu-
mindest seid ihr damit flexibel.
Selbst gemacht:
ein submischer am Drumset kann
den Foh-techniker entlasten.
zelnen kanälen für den tonmann sein mag, so
schön ist die Lösung mit dem submischer für den
Drummer selbst. Der kann sich nämlich die Mi-
schung aus dem submixer selbst direkt aufs ohr
geben, viele Drummer haben sich mittlerweile an
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ein In-ear-system oder einen kopfhörer ge-
wöhnt. hat das submischpult noch eingänge
frei, dann kann sich euer Drummer dort noch
eine Monitormischung vom Foh draufgeben
lassen. Was immer wieder bemängelt wird, ist
das bei all den Lösungen der richtige Wumms
im rücken fehlt, schließlich will man ja seine
Drums nicht nur hören, sondern ganz besonders
auch die kickdrum spüren. Was bleibt zu tun?
ein kleiner kunstgriff, der seit einigen Jahren
immer beliebter ist, ist der Drumshaker oder
Buttkicker. Vereinfacht gesagt ist das ein klei-
ner Lautsprecher, der zwar keine Membrane
hat, dafür aber eine mechanische Verbindung
zu eurem Drumhocker. Was dann genau pas-
siert, ist schnell erklärt: Im rhythmus des an-
gelegten signals kickt der shaker gegen die
säule eures Drumhockers und sorgt so kaum
hörbar für das gewohnte kick-Ass-Gefühl. Zu-
sammen mit dem IeM oder einem kopfhörer
wird das ganze eine runde sache. so rund, dass
mittlerweile sogar ganze riser oder Bühnenele-
mente damit ausgestattet werden und der Bas-
ser so auch in den Genuss des fühlbaren Beats
kommen kann. und natürlich auch jeder andere
Musiker, der mit auf dem Podest steht. Wichtig
dabei: spendiert so einem Buttkicker unbedingt
einen eigenen Monitorweg, auf dem nur die
kickdrum und vielleicht ein hauch Bass zu fin-
den sind. Denn nichts ist nerviger – und hat
weniger mit Feeling zu tun – als ein beständig
vor sich hin vibrierender Boden oder hocker.
Auch mit IEM gibts das Bauchgefühl für
Bassisten:
tecAmp Pleasure Pump
und das nur, weil der sänger grad mal grölt
oder der Gitarrist eben das Droptuning für sich
entdeckt hat.
Eine Frage der Mischungen!
Wer als Drummer noch immer nicht von den
Fellen und Kesseln lassen mag, der kann
durchaus einige Mischformen für sich ent-
decken.
es gibt reichlich bekannte Vorbilder,
die eine doppelte Abnahme des Drumsets prak-
tizieren. Wermutstropfen dabei – die Anzahl
der benötigten kanäle steigt zwangsläufig an.
Vorteil bei der sache – es klingt einfach anders.
ob nun besser oder nicht, ist Ansichtssache; ich
meine, ein guter sound muss schon vor dem
nehmen – denn ihr hört ihn nicht, er steuert
lediglich die Prozessoren exakt an. Überspre-
chen oder Flattern ist damit Geschichte. Dum-
merweise kostet euch dieser Luxus ebenfalls
die doppelte Anzahl an Multicore-kanälen –
dafür belohnt euch ein perfekter Drumsound.
Ausprobieren lohnt also in jedem Fall!
Problemfall Laptop
Wenn es um Brummprobleme auf der PA
geht, dann hat mittlerweile ein neuzeitliches
Gerät alle anderen Vertreter auf der Bühne
weit hinter sich gelassen.
In 11 von 10 Fällen
ist heute der Laptop, genutzt als Zuspieler, ef-
fektgerät oder sampler, Quelle des Ärgernisses.
»
Im Rhythmus des angelegten Signals kickt der
Shaker gegen die Säule eures Drumhockers.«
Während sich störende Artefakte, also sirren
beim Bewegen der Maus oder beim Öffnen von
Files, nur durch konsequente systempflege und
geeignete systemarchitektur ausschalten las-
sen, sind Brummprobleme meist teuflische Ner-
vensägen, die nicht so einfach auszuschalten
sind. Natürlich hilft auch hier eine konsequente
symmetrierung der signale weiter, oft lassen
sich aber auch so nicht alle Probleme lösen. so-
lange das Netzteil angeschlossen ist, ist es
schwierig; der optimalfall wäre, ihr könnt dem
Akku eures Laptops absolut vertrauen. Dann ist
alles ganz einfach – kabel ab und sofort ist es
ruhig. habt ihr diese Möglichkeit nicht – sei es,
weil der Gig so lange, der Akku so schwach oder
die rechenleistung so hoch ist – dann achtet
unbedingt auf eine gemeinsame Netzzuleitung.
Das keyboard und der Laptop als dazugehöriger
klangerzeuger sollten tunlichst von der gleichen
Quelle gespeist werden, gleiches gilt natürlich
für alle anderen Instrumente, die an stelle des
keyboards auf einen Laptop zugreifen. Wenn
selbst das nicht hilft dann dreht als letzte ret-
tung einfach mal den Netzstecker des Laptops
in der steckdose. Physikalisch zu erklären ist es
nicht – aber manchmal hilft diese Notlösung
augenblicklich.
Mixer mal durch die Luft gegangen sein. An
dieser stelle also mein Votum für die Mischung.
Wenigstens die kickdrum und die snare sollte
doppelt aufgelegt sein, dann klingts einfach
ehrlicher. Als kompromiss lasse ich ein getrig-
gertes snaretop und einen konventionell mi-
krofonierten snareteppich gerne gelten. Dann
klingt das auch recht authentisch.
Eine trickreiche Alternative praktiziert man
übrigens bei der bekannten US-Amerikani-
schen Kapelle Metallica.
Nicht ganz originär
virtuell, dafür aber sehr hilfreich für optimalen
Drumsound selbst auf übelsten Bühnen. Mikro-
foniert wird klassisch, gegated und komprimiert
wird hingegen über die triggersounds der je-
weiligen kessel. klingt aufwändig und ist es
auch, das ergebnis ist aber über jeden Zweifel
erhaben. Führt das signal der trigger einfach
mit zum Pult und legt es auf die sidechain-
oder key-Inputs an den Dynamikprozessor und
freut euch darüber, dass Gates und kompres-
soren wirklich nur dann arbeiten, wenn die
trommel auch betätigt wird. Ihr könnt die trig-
ger dafür so exakt einstellen, wie es für diese
Funktion notwendig ist und müsst auf den
sound aus diesen Modulen keine rücksicht
Der Buttkicker von Fischer
Amps schickt Impulse im
rhythmus der Bassdrum auf
den Drum-hocker.
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