Instrumente
So wandelt ihr lässig auf virtuellen Pfaden
Voll-Analog war gestern: Die
Zukunft gehört (auch) virtuellen
irtuelle Instrumente beziehungsweise
Modeling-hard- und -software eröff-
Werkzeugen. Und mit unseren 7
nen ein weites Feld von Möglichkeiten.
goldenen Regeln für den perfekten
Was jedoch nicht immer nur hilfreich ist, son-
dern durchaus auch für Verwirrung sorgen
Umgang mit virtuellen Instrumenten
kann. Neben der Beantwortung von ästhe-
tischen Fragen des „zu viel“ oder „zu wenig“
und Modeling-Gear vermeidet ihr
(stichwort: konserven-overkill) gilt es außer-
auch die häufigsten Fehler beim
dem, überhaupt erst einmal herr der digitalen
Umgang mit diesem Equipment.
technik zu bleiben.
V
Das aus dem Französischen stammende Wort
„Virtuell“ verweist darauf, dass ein Gegen-
stand nicht physisch vorhanden ist.
Wohl aber
in seiner Funktionalität. Diese seltsame un-
sichtbarkeit macht die Arbeit mit virtuellen Ins-
trumenten für manchen hinsichtlich digitaler
Mittel eher unbedarften Musiker nicht unbe-
dingt leichter. Aber auch wer den umgang mit
software-basiertem equipment nicht gewohnt
ist, kann, wenn er sich an unsere 7 goldenen
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inhalt
Sounds aus dem Nichts
So setzt ihr virtuelle Instrumente
und Modeling-Technik richtig ein
SpeCial
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cheninfernos und mehr zaubert. sobald aber die
Instrumente der restlichen Bandmitglieder dazu
stoßen, wird man einen solchen sound spätes-
tens ausdünnen müssen.
Ähnliches ist auch hinsichtlich des Einsatzes
von Modeling-Software ratsam:
Mit den heute
verfügbaren, sattsam bestückten Modeling-Pro-
grammen zaubert man sich schon via weniger
Die 7 goldenen Regeln
der virtuellen Instrumente
Auf zum Kauf
Florian Zapf
Virtuelles für jeden Einsatz
»
merkbar machen. Dann nämlich, wenn ihr diese
klänge nur zu hause am rechner oder im Probe-
raum testen konntet, ihr aber während des Gigs
merkt, dass etwa euer in mühsamer heimarbeit
erstelltes Drop-D-Brett plötzlich nur noch wum-
mert und das Publikum sich genervt zur Bar auf-
macht. soweit irgendwie die Möglichkeit besteht,
solltet ihr eure virtuellen kreationen deshalb
auch über eine PA checken – am Besten in einer
Sobald die restlichen Instrumente dazu stoßen,
wird man seinen Sound ausdünnen müssen.«
Örtlichkeit, die ungefähr den zu bespielenden Ve-
nues entspricht. ein ausgewachsenes Beschal-
lungssystem gibt klangspektren nun mal anders
wieder als eure computer-speaker. Nutzt also
zum Beispiel auch soundchecks, um neue sounds
zu testen, bevor ihr sie beim nächsten Gig nutzt.
regeln hält, erfolgreich seine Gigs auch mit vir-
tuellen tools bestreiten.
Regel 1
Werdet Spartaner
Wenn viele Klangquellen zur selben Zeit und
im selben Frequenzbereich erklingen, dann
tönt vor allem eines aus den Speakern: Matsch.
Wer nach songs mit durchsichtigem klang strebt,
muss also auf eine ausgewogene Frequenzvertei-
lung achten. und das solltet ihr bereits beim Ar-
rangieren eurer songs berücksichtigen. Bevor ihr
die Bühne entert, ist es also zum Beispiel ange-
bracht, den einsatz eurer virtuellen Instrumente
schon im Proberaum einigermaßen wohlklingend
zu gestalten. und das heißt vor allem: Weniger
ist mehr! Gerade wenn man alleine mit seinem
(virtuellen) Instrument spielt, glaubt man oft, ge-
rade den ultimativen sound aus seiner software
zu locken – im Zusammenspiel mit dem rest der
Band folgt dann aber häufig ernüchterung. si-
cher, ein virtuelles Instrument kann beeindru-
cken, wenn es bei vollem Frequenzspektrum Flä-
Mouse-klicks ein pompöses effekt-cluster. hier
ein Delay, dort ein chorus, dann noch etwas mit
dem harmonizer nachgewürzt – jeder zusätzliche
effekt scheint eurem sound neue tiefen zu entlo-
cken. tatsächlich ist aber meist das Gegenteil der
Fall: Zuviel effektzauberei macht den klang eures
Instruments undurchsichtig und flach. Außerdem
ermüdet das Gehör eures Publikums bei zu kräf-
tigem effekteinsatz schneller. Im schlimmsten Fall
lehrt sich der saal dann schon, bevor ihr euch an
die Zugaben machen könnt. Vor allem vom be-
herzten Griff zum reverb ist meist abzuraten, da
dieser das Frequenzspektrum unnötig zukleistern
kann. oft erzielt ihr mit einem dezenten, kurzen
Delay eine ähnlich ausgeprägte räumlichkeit, hal-
tet aber den Gesamtsound aufgeräumt.
Regel 3
Sorgt für Backups
und Spares
Man muss schon eine enorme Gedankenlosig-
keit oder aber ausgesprochene Dummheit an
den Tag legen, um ein physikalisch vorhandenes
Instrument während eines Gigs komplett zu
schrotten
(auch hier bestätigt natürlich die Aus-
nahme die regel). Ganz anders verhält es sich auf
digitaler ebene: Wer hat nicht schon mal ein soe-
ben erstelltes virtuelles sound-setting aus Verse-
hen mit einem einzigen Mouse-klick ins digitale
Nirvana verabschiedet? Auch Festplatten-crashs
sind leider kein außergewöhnliches Phänomen.
Allzu schnell hat man sich auch ungeliebte Gäste
wie Würmer, Viren und mehr digitales ungeziefer
auf den rechner gezogen – die dann ausgerechnet
kurz vor dem Gig eure Instrumenten-ordner ratze-
kahl leer fressen oder gleich das Betriebssystem
außer Gefecht setzen. Legt also lieber ein Backup
auf externen Medien zu viel an, als dass ihr wäh-
rend des Auftritts ohne sounds dasteht. Profis ge-
hen außerdem nie ohne hardware-spares zum
Gig. Wichtiges equipment sollte also doppelt vor-
handen sein. Bringt nach Möglichkeit einen zwei-
ten Laptop mit gleicher konfiguration zum kon-
zert. eure Datenträger bewahrt ihr am Besten an
unterschiedlichen orten auf.
Regel 2
Testet eure Sounds
über eine PA
Mit virtuellen Instrumenten und Modeling-
Technik gelangt man unkompliziert zu ein-
drucksvollen und eigenständigen Sounds.
ist toll, kann sich aber auch unangenehm be-
Regel 4
Traut euren Ohren nicht:
Gerade Instrumente, die man nie mit Amp spielt, müssen auch über die PA getestet werden.
Optimiert den Rechner
Aktuelle Computersysteme laufen meist stabil,
und mit der richtigen Vorbereitung kann man
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SpeCial: Virtuelle inStrumente
weiligen Audio-hardware möglichst klein wäh-
len. so steigt zwar die Belastung der cPu an, da
aber eine geringere Menge von Audioinformati-
onen zwischengespeichert wird, sinkt gleichzei-
tig die Latenz. Außerdem empfiehlt es sich un-
ter umständen, die sample-rate zu erhöhen:
eine Verdopplung zieht hier eine halbierung der
Pufferzugriffszeit nach sich.
Unverzichtbar ist die gründliche wie regelmä-
ßige Pflege eures Systems.
Das heißt zum Bei-
spiel: reserviert euren Bühnen-Pc ausschließlich
für Musik-Programme. Je mehr software ihr ein-
bindet, desto instabiler wird sich euer system
präsentieren. Man sollte also auch Abstand da-
von nehmen, jedes x-beliebige Audio-Plugin ein-
zubinden. Vorsicht ist auch im Fall von Internet-
zugriffen mit eurem Bühnenrechner geboten.
Wer möchte schon den Gig aufgrund eines übers
Netz eingeschleppten Virus riskieren? und, klar
– im Zweifel: „Never touch A running system!“
Wer dieser Devise folgt, der wird unter anderem
nur wirklich notwendige updates mitmachen –
und seinen rechner so problemfrei betreiben.
Wissen
Das richtige Interface
Um ein Instrument mittels Modeling-
Software am PC oder Mac zu betreiben, be-
nötigt man ein passendes Audio-Interface.
Das Angebot an derartigem Equipment ist
mittlerweile riesig. Auf folgende Kriterien
solltet ihr vor dem Kauf achten:
Schnittstelle
Audio-Interfaces werden heute zwecks
Verbindung mit dem PC/Mac meist als
USB- oder FireWire-Ausführung angeboten.
Vom veralteten standard usB 1.1 sollte man
jedoch unbedingt absehen, da dieser sich
mit einer Datendurchsatzrate von lediglich
12 Mbit/s höchstens für stereoaufnahmen
eignet (beziehungsweise für das Modeling
eines oder zweier Instrumente pro Interface),
nicht aber für zum Beispiel die Aufnahme
eines kompletten Drumsets. usB 2.0 mit ei-
ner Datendurchsatzrate von circa 400 Mbit/s
ist dagegen mit dem FireWire-400-standard
zu vergleichen und daher auch für größere
Aufgaben geeignet. Noch schneller wirds
mit dem (leider selten in Pcs verbauten)
standard FireWire 800, genauer gesagt: do-
ppelt so schnell. Per usB-Anschluss lassen
sich viele Interfaces auch mit strom versor-
gen (allerdings nur bis zu einer bestimmten
Grad). FireWire leistet dies – zumindest am
Pc – nicht.
MIDI
Während über USB- oder FireWire-Ports
Audiodaten übertragen werden, sendet
oder empfängt eine MIDI-Schnittstelle
serielle Steuerungsdaten.
Per MIDI-Befehl
spielt ein synthie also zum Beispiel eine be-
stimmte Note aus oder eine controller-einheit
sendet etwa Volume-change-Befehle an den
Mixer eurer DAW-software. Wenn ihr externe
hardware wie eben synthesizer, controller
und Ähnliches einbinden wollt, benötigt ihr
daher unter umständen ein Interface mit MIDI-
Funktionalität.
Ein- und Ausgänge
Wer lediglich seine Gitarre mit einer
Modeling-Software betreiben will, der
dürfte mit zwei oder gar bloß einem Eingang
gut bedient sein.
Noch ein stereoausgang
plus kopfhörer-Anschlussmöglichkeit – das
reicht dann schon. Zusätzliche Insert-ein- und
Ausgänge erweitern die Möglichkeiten eures
Interfaces, und ihr könnt zum Beispiel externe
effekte in den signalweg einschleifen. Wer
außer bloßem solo-Modeling nebenbei auch
noch Bandaufnahmen umsetzen will, für den
sollte es dann aber schon ein Interface mit
mindestens acht eingängen sein (um Drums
adäquat abnehmen zu können).
Phantom-Power und mehr
Herkömmliche Kondensator-Mikrofone benö-
tigen eine externe Spannungsversorgung.
euer
Interface sollte daher, wenn ihr zum Beispiel
auch Vocal-Aufnahmen realisieren möchtet,
schaltbare 48 Volt zur Verfügung stellen. Viele
hochwertige Mikrofone für Vocal-recordings
und mehr bleiben sonst außen vor. Auch einen
Pad-schalter zur Dämpfung von signalen mit
hohem Pegel sowie einen Phasendreher sollte
euer Interface im Übrigen besitzen.
Antesten
Gerade die verbauten (Mic-)Preamps so-
wie die integrierten AD/DA-Wandler un-
terscheiden sich von Audio-Interface zu
Audio-Interface oft stark.
Beide elemente
können euren sound allerdings enorm beein-
flussen. technische kenndaten helfen hier
bei der Auswahl jedoch häufig nicht weiter.
Viele hersteller verstehen es gut, die spe-
zifikationen ihrer Geräte zu schönen.
hört euch das Interface eurer
Wahl also am Besten beim
Musikhändler an, be-
vor ihr zugreift.
Regel 5
Taucht ein in die
Feature-Vielfalt
Wie schon unter Regel 1 festgehalten: Im
Zweifel solltet ihr beim Sound-Design sparta-
nisch vorgehen. Schade wäre es aber, deshalb
etwa die neuen Möglichkeiten aktueller Mo-
deling-Software links liegen zu lassen.
so kann
man zum Beispiel in vielen Programmen, aber
auch innerhalb von hardware die jeweilige (vir-
tuelle) Mikrofonposition vor dem (ebenfalls vir-
tuellen) Amp sehr detailliert bestimmen. ein grö-
ßerer Mic-Abstand zieht euren sound in die Brei-
te, close-Miking sorgt für trockenen, direkten
klang. Auch das Mic selbst sowie verschiedene
räume lassen sich häufig wählen und/oder mo-
difizieren. hier lohnt es, sich die Zeit zu nehmen
und etwas tiefer in die digitale Welt einzutau-
chen. Außerdem könnt ihr etwa eure Gitarren-
spur zunächst clean im rechner aufnehmen, und
erst im Nachhinein die möglichen Amp-, spea-
ker- und Mic-kombinationen checken. und viel-
leicht probiert ihr das schließlich erstellte setting
auch einfach mal auf anderen Instrumenten – et-
wa einem synthie – aus. so belebt ihr im hand-
umdrehen sterile klänge.
Oft ist es auch ratsam, sich als Schlagzeuger aus-
giebiger mit den in Frage kommenden Drum-
Samples zu beschäftigen.
Ihr könnt zum Beispiel
die Plugins eurer DAW nutzen und eure sounds so
Neue Wege gehen:
Auch mit ungewöhnlichen
Interfaces wie Akais eWI usB (das kann natürlich
noch mehr als das) kann man seine sounds ansteuern.
daher auch als Live-Act die Vorzüge von Lap-
top-DAWs und Ähnlichem nutzen.
Bei der Ver-
wendung von virtuellen Instrumenten und Mo-
deling-software sollte man allerdings trotzdem
immer beachten, dass ein Laptop nicht wirklich
für den Live-einsatz konstruiert ist. Insofern gilt
es zum Beispiel, seinem rechner einen sicheren
stand zu verleihen. spezielle Laptopständer
schützen euer Gerät gegen unvorsichtige Zeitge-
nossen. Wer es noch road-tauglicher mag, der
kann auf spezial-cases zurückgreifen. Wobei di-
ese Lösung aber meist auch schon ein gutes
stück teurer ausfällt.
In eurem Musikrechner sollte außerdem eine
leistungsstarke CPU stecken.
Auch am Ar-
beitsspeicher spart man besser nicht: Audiobe-
arbeitungen in echtzeit verursachen ein hohes
Datenaufkommen, das entsprechend zwischen-
gespeichert werden muss. spätestens beim ein-
satz von software-Instrumenten spielt die La-
tenz eures systems eine rolle. um die Latenz
eurer DAW zu verringern, ist zunächst die Ver-
wendung spezieller treiber Pflicht. Die stan-
dard-treiber eines kaufhaus-Pcs taugen für den
Gig selbstredend nichts. Als weitere Maßnahme
könnt ihr zum Beispiel die Puffergröße der je-
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Alles ist möglich:
software, wie hier superior Drummer von toontrack, bietet viel mehr Möglichkeiten als das reale
Instrument. so könnt ihr auch völlig neue musikalische Wege gehen.
modifizieren: Dickt eure Bassdrum-samples mit
tieffrequenten sinuswellen an, legt einen Flanger
auf die cymbals, zerrt die snare unter den eQ …
Die Möglichkeiten sind fast unbegrenzt. Wer sich
bloß auf die mitgelieferten klänge seines e-Drum-
Moduls verlässt, verpasst die chance, durch ei-
genständigen sound zu glänzen.
Regel 7
Geht neue Wege
Hersteller von Modeling-Hard- und Software
werben oft damit, dass ihr Produkt etwa exakt
den Sound einer bestimmten Vintage-Orgel simu-
liert.
oder dass es genau den klang eines Vintage-
Verstärkers liefert, den schon die herren hendrix
oder Allman schätzten. Moderne soft- und hard-
ware bietet aber Möglichkeiten, von denen die
alten rock-Pioniere kaum träumen konnten. War-
um also nicht auch diese neuen Werkzeuge an
ihre Grenzen fahren, eben so, wie es die helden
der sechziger und siebziger damals mit ihrem
equipment taten? In vielen virtuellen Instrumen-
ten stecken massig unentdeckte Möglichkeiten. es
lohnt sich, dann und wann unorthodox vorzuge-
✖
hen und nicht nur Presets zu verwenden.
Regel 6
Ordnung muss sein
Auf analoger Ebene hat man relativ wenige
Chancen, sich bezüglich der Sound-Anwahl, des
Signal-Routings und Ähnlichem zu verzetteln:
hier Amp und cabinet, dort das rack mit effekten
und unter den Füßen das vorprogrammierte
Floorboard – die situation ist übersichtlich. An-
ders bei software. Wenn ihr etwa eure samples
nicht diszipliniert archiviert, kann schon das hei-
mische sound-schrauben zur Nervenprobe wer-
den. Daher sollte man ein sample schon nach der
Aufnahme, spätestens aber nach den ersten edits
adäquat einlagern. Am besten erstellt ihr euch
eine entsprechende ordner-hierarchie auf einer
eigenen Festplatte oder -Partition. Wie genau di-
ese hierarchie angelegt ist, bleibt eurem eigenen
Geschmack überlassen. eine Variante wäre, zu-
nächst in Genres und dann in „Patterns“ oder
„einzelsounds“ und so weiter zu unterscheiden.
Auch eine Gliederung in Formate bietet sich oft
an. Generell lohnt sich eine feingliedrige Archi-
vierung. Das macht zwar zunächst viel Arbeit,
spart aber später enorm Zeit – und sorgt für
stressfreie Auftritte. Ähnlich akkurat sollte man
bei der strukturierung software-interner File-hi-
erarchien und kanal-settings vorgehen.
Praxistipp
System-Check
Wenn ihr einen rechner auf die Bühne
bringen wollt, dann solltet ihr dies unbedingt
nur mit einem ausreichend getesteten system
tun. Am Praxis-check kommt übrigens auch
jene klientel nicht vorbei, die sich in wissen-
schaftlicher Manier vor dem Gig noch einmal
hinsetzt, um anhand der gewünschten Auflö-
sung, Instrumenten-Anzahl und mehr fleißig
loszurechnen. Zu viele Faktoren können die
Leistung eurer DAW beeinflussen, als dass
theoretische Vorarbeit hier wirklich helfen
würde. ob und wie lange ein system stabil
läuft, zeigen nur ausgiebige Probeläufe.
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