PRAXIS

SAMPLITUDE ZONE

PPVMEDIEN 2009

Samplitude Zone

>Samplitudes kleine Helfer

>Spurinformationen

Objektorientiertes Arbeiten und �bersichtliche Parameterdarstellung in der Spurinfo z�hlen zu den St�rken von Samplitude

Controller-Keyboard und je nach

Anwendung weiteres Equip-

ment wie Mikrofone, externe Ins-

trumente oder �hnliches. F�r den

einfachsten Fall empfiehlt sich ein

kombiniertes USB-Controller-Key-

board mit bereits eingebautem

Audio-/MIDI-Interface. Hier wird

das Master-Keyboard lediglich

per USB an den Computer ange-

schlossen und schon kann es los-

gehen (siehe Abbildung 1) Falls

Sie jedoch weiteres Equipment

wie einen externen Mixer, Synthe-

sizer oder Effektger�te benutzen,

ist oft ein eigenst�ndiges Audio-

Interface die erste Wahl, wenn es

um die Schnittstelle zum Compu-

ter geht. Solche Audio-Interfaces

gibt es in nahezu allen Varianten,

Preisklassen und Qualit�ten von

USB �ber Firewire bis hin zur fest

eingebauten PCI(e)-Audio-Karte.

In den meisten F�llen besitzen die

und Ausg�nge f�r den Stereobe-

trieb sowie MIDI-In und -Out.

Ein typisches Setup mit Audio-

Interface, externemAnalog-Misch-

pult und Keyboard sehen Sie in Ab-

bildung 2. Hier verbindet man den

Ausgang des Mischpults (meist

per Klinkenkabel) mit den Inputs

des Audio-Interface. Das Mas-

ter-Keyboard wird per MIDI-Ka-

bel mit dem Interface verbunden.

Um beispielsweise Gesang in den

Rechner zu bekommen, brauchen

>Das richtige Audio-Setup

>Transportkonsole

achdem wir uns in der

letzten Samplitude Zone

mit der Installation und

den Grundlagen der Soft-

ware vertraut gemacht haben,

steigt diese Folge etwas tiefer in

die Materie ein, wobei Sie einige

der vielen n�tzlichen Helfer inner-

halb von Samplitude kennen ler-

nen werden. Als Hilfe f�r Einstei-

ger in das Gebiet der Audio- und

MIDI-Aufnahmen

beginnen

wir

mit einem kleinen Exkurs in Sa-

chen Audio-Hardware, Setup und

Verkabelung. Wer mit seiner be-

stehenden Hardware bereits mit

anderen Audio-Anwendungen er-

folgreich gearbeitet hat, kann die-

ses Kapitel getrost �berspringen.

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KEYS 02/2009

F�r den ambitionierten Neuling

stellt sich jedoch m�glicher-

weise die Frage, wie Kl�nge in

den Rechner hinein und wie-

der heraus kommen. Daf�r wer-

den so genannte Audio-Interfaces

benutzt, entweder als integrierte

PCI/PCIe-Karte mit entsprechen-

den Ein- und Ausg�ngen oder als

externe Einheit, die via USB oder

Firewire angeschlossen wird. Die

in vielen Rechnern integrierten

On-Board-Soundmodule sind zum

ernsthaften Musikmachen meist

eher ungeeignet und sollten beim

Einsatz eines separaten Interface

sicherheitshalber im BIOS de-

aktiviert werden. Zus�tzlich zum

Audio-Interface ben�tigen Sie ein

N

Interfaces mindestens zwei Ein-

.

PRAXIS

VON SASCHA BECKMANN

alle wichtigen Befehle rund um

Wiedergabe,

Aufnahme

und

Positionierung. Neben den be-

kannten Play, Stop, Record und

Vor- und Rcklauf-Schaltern gibt

es hier noch einige andere Para-

meter, die f�r die direkte Arbeit

am Projekt wichtig und n�tzlich

sein knnen. brigens: Falls man

versehentlich die Konsole deakti-

viert oder sie von anderen Fens-

tern berlagert wird, kann sie be-

quem mit der Tastenkombination

Strg + Shift + T wieder zum Vor-

schein gebracht werden.

Etwas verborgen aber sehr n�tz-

lich sind die Rechtsklick-Funkti-

onen: Klicken Sie beispielsweise

mit der rechten Maustaste auf die

Play-Schaltfl�che, �ffnet sich das

Abspielparameter-Fenster.

Hier

k�nnen Sie unter anderem Sam-

plerate, Wiedergabe-Ger�t und

Scrubbing-Optionen

einstellen.

Ein Rechtsklick auf die Aufnah-

me-Schaltfl�che �ffnet entspre-

chend die Aufnahme-Parameter.

Hier k�nnen Aufnahmeoptionen

� PPVMEDIEN 2009

Abbildung 1: Ein einfaches Setup kann bereits mit einem

kombinierten Audio-Controller-Keyboard aufgebaut werden

Abbildung 2: Will man externe Instrumente professionell einbinden,

so kann die Anschaffung eines Mischpults die passende L�sung sein

Ihre Arbeit innerhalb von Samplitu-

de enorm erleichtern.

Eines der wohl herausra-

gendsten Features der Soft-

ware ist die M�glichkeit, mit

Hilfe der Objekt-Anfasser mit

nur einem Mausklick direkt

innerhalb des Projektfensters

�nderungen an Objekten vor-

nehmen zu k�nnen. Dabei spielt

es keine Rolle, ob das betreffen-

de Objekt MIDI- oder Audio-Da-

ten enth�lt. Man zieht einfach

den entsprechenden Anfasser in

der gew�nschten Richtung nach

rechts oder links (beziehungswei-

se nach oben oder unten) und er-

spart sich somit den Umweg �ber

den Audio- oder MIDI-Editor.

Am oberen Ende in der Mitte des

Objekts findet sich der Anfasser

f�r die Lautst�rke, mit dessen Hilfe

die Gesamtlautst�rke des Audio-

bzw. MIDI-Parts geregelt wird. Am

linken und rechten unteren Ende

passt man �ber die L�ngen-An-

fasser die L�nge des Objekts in

beide Richtungen an. Besonders

n�tzlich sind aber die Fade-Kn�p-

fe rechts und links in den oberen

Ecken des Objekts. Hier kann in

einem Schritt ein Fade-In oder

Fade-Out eingestellt werden, also

die Lautst�rke des Objekts lang-

sam ein- oder ausgeblendet wer-

den. Bei gleichzeitig gedr�ckter

Umschalttaste l�sst sich �brigens

eine noch feinere Einstellung vor-

nehmen. Manchmal k�nnen diese

Anfasser besonders bei kleinen

Objekt-Schnippseln aber auch

st�rend sein, beispielsweise wenn

man in einem dicht besiedelten

Projekt einen Part lediglich ver-

schieben m�chte, jedoch statt-

dessen immer nur die Objekt-

Anfasser mit der Maus zu fassen

bekommt. In diesem Fall k�nnen

einzelne oder alle Anfasser auch

deaktiviert werden. �ber das

Kontextmen� Objekte Festset-

zen/Optionen kann frei gew�hlt

werden, welche Objekt-Funkti-

onen (vor�bergehend) deaktiviert

werden sollen, z. B. Fade-In/Out

sperren,

Lautst�rken�nderung

oder L�ngen�nderung sperren.

Anschlie�end �festgesetzte� Ob-

jekte erscheinen dann mit einem

Schl�ssel-Symbol. Diese Funkti-

on sch�tzt im �brigen auch davor,

dass man versehentlich bereits

fertige Objekte ver�ndert.

Sozusagen das Schaltzent-

rum von Samplitude bildet

die Transportkonsole im un-

teren Fensterteil. Sie enthlt

Sie noch ein passendes Mikrofon

und gegebenenfalls einen Mikro-

fon-Vorverst�rker. Letzterer ist in

vielen Audio-Interfaces bereits

integriert, ansonsten kann auch

das externe Mischpult die n�tige

Vorverst�rkung �bernehmen. Zum

Abh�ren Ihrer Werke ben�tigen

Sie schlie�lich noch Monitorbo-

xen. F�r das Einsingen von Vocals

m�ssen auch noch Kopfh�rer her,

denn ansonsten w�rde das Ge-

sangsmikrofon neben der Stimme

gleich den ganzen Song-Mix aus

den Lautsprechern mit aufneh-

men, was wir nat�rlich verhindern

wollen. Weitere Setups f�r speziel-

le Anwendungen (beispielsweise

www.keys.de

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f�r Gitarrenaufnahmen) werden

wir in den kommenden Ausgaben

der Samplitude Zone noch aus-

f�hrlicher besprechen. Aber nun

zur�ck zur Software �

Wie man ein neues Projekt anlegt

und Audio- oder MIDI-Spuren

erzeugt haben wir in der letzten

Samplitude Zone bereits gezeigt.

Natrlich reicht das aber noch lan-

ge nicht, um mit einer komplexen

Audio-Software fl�ssig arbeiten zu

k�nnen. Aus diesem Grund wer-

den wir an dieser Stelle die Fein-

heiten von Samplitude noch etwas

n�her beleuchten und Sie Schritt

f�r Schritt mit den vielen n�tzlichen

Funktionen vertraut machen, die

>

eingestellt und das passende

PRAXIS

SAMPLITUDE ZONE

� PPVMEDIEN 2009

pegel f�r Audioaufnahmen gere-

gelt. Achten Sie bei der Aufnahme

Die praktischen Objektanfasser ersparen viel Zeit bei der Objektanpassung

100

KEYS 02/2009

Die Transportkonsole ist der Dreh- und Angelpunkt bei der Arbeit am Projekt

Record Device ausgew�hlt wer-

und Endposition eines Bereichs

signalisiert die aktive Aufnahme.

essant ist hierbei aber vor allem,

den. Au�erdem k�nnen Sie von

auch direkt eingegeben werden.

Der Punch-Modus wird oft ein-

dass bei einer Tempo�nderung

hier aus direkt den Aufnahmemo-

Interessant ist auch die Auswahl-

gesetzt um kleinere Fehler bei

vorhandene Audioobjekte auto-

dus bestimmen und starten (bei-

box f�r die Einstellung des Auf-

einer Aufnahme nachzubessern,

matisch per Timestretching an

spielsweise Stereo- oder Mono-

nahmemodus (unter Audio). Per

ohne dabei die gelungenen Teile

die neue Abspielgeschwindigkeit

aufnahme). Das so genannte Time

Default ist der Standardmodus

neu einspielen zu m�ssen. Letzter

angeglichen werden. So wird bei

Display auf der linken Seite der

eingestellt, das hei�t w�hrend der

Eintrag im Men� der Aufnahme-

einer Tempo�nderung von 130 auf

Konsole zeigt die augenblickliche

Aufnahme wird gleichzeitig das

modi ist Auto JamSession, eine

120 BPM beispielsweise ein mit

Abspielposition an. Die Ma�ein-

Summensignal abgespielt. W�hlt

Art kreative Begleitautomatik, die

130 BPM aufgenommener Beat-

heit kann durch Klick auf das klei-

man stattdessen den Modus Auf-

besonders f�r Solisten eine gelun-

Loop automatisch auf 120 Schl-

ne Dreieck ge�ndert werden.

nahme ohne Wiedergabe (Hin-

gene Kreativzelle sein kann. �hn-

ge pro Minute umgerechnet.

Besonders n�tzlich bei der

terbandkontrolle), so ist die Wie-

liche Aufnahmemodi gibt es auch

Die �Click�-Schaltfl�che schaltet

Arbeit mit gro�en und un-

dergabe w�hrend der Aufnahme

f�r MIDI-Aufnahmen. Hier hei�en

das Metronom und gegebenenfalls

�bersichtlichen Projekten sind

deaktiviert. Auf diese Weise k�n-

die Modi Normal, Overdub, Multi-

einen Vorz�hler ein. Per Rechtsklick

die

Bereichs-Schaltfl�chen

nen beispielsweise Bearbeitungen

Overdub und Replace.

knnen die Parameter und das Ver-

(Range) und die Marker.

halten des Metronoms wie

Mit den Schaltfl�chen 1 und

etwa die Lautst�rke ange-

2 k�nnen Bereiche gespei-

passt werden.

chert werden, die man dann

Eine weitere n�tzliche Funk-

beliebig im Projekt wieder

tion w�hrend der Arbeit am

aufrufen kann. �hnlich funk-

Projekt ist auch die Scrub-

tionieren die Marker, jedoch

Funktion. �ber das schicke,

f�r feste Projektpositionen.

silberne Jog-Wheel rechts in

Vergleichbar mit Lesezeichen in

an bereits aufgenommenem Ma-

Unverzichtbar w�hrend des

der Transportkonsole kann Sampli-

B�chern k�nnen hier einzelne (bis

terial vorgenommen werden, ohne

Kompositionsprozesses ist der

tude kurzerhand in eine waschechte

zu zw�lf) fixe Marker im Projekt

den Aufnahmeprozess zu st�ren.

Loop-Schalter. Ist diese Funktion

Bandmaschine verwandelt werden.

gesetzt und jederzeit per Klick auf

Der dritte Aufnahmemodus ist der

aktiviert, wird ein vorher definierter

Spielt man ein Projekt ab und dreht

die entsprechende Markernummer

Punch-Markermodus. Hier k�nnen

Bereich in einer Schleife abgespielt.

w�hrend der Wiedergabe an dem

wieder angefahren werden. Das

Takes gezielt zwischen zwei fes-

Das eignet sich besonders zum Ein-

Regler, wird das Audiomaterial je

spart Zeit und l�stiges Scrollen in-

ten zugewiesenen Punch-Markern

spielen von neuen Melodien oder

nach Drehrichtung schneller oder

nerhalb des Projekts. Eine bereits

aufgenommen werden. Mit dem

Sequenzen zu bereits aufgenom-

langsamer abgespielt. Diese Funkti-

gespeicherte Markerposition er-

in-Button wird der Punch-Start-

menem Material. Auch zum Testen

on nennt sich in Samplitude Scrub-

scheint als orangefarbener Button.

punkt und mit out der Endpunkt

von Material mit verschiedenen In-

bing und ist vor allem dann n�tzlich,

Per Rechtsklick auf einen Marker-

festgesetzt. Bis zum Erreichen

strumenten wird die Loop-Funktion

wenn man auf die Schnelle wissen

Button k�nnen Positionen auch

des Punch-Startpunkts und nach

immer wieder gerne benutzt.

m�chte, wie sich beispielsweise der

bearbeitet oder wieder gel�scht

Verlassen des Punch-Bereichs

In der Transportkonsole lassen

Song schneller abgespielt oder eine

werden. Mit einem Doppelklick auf

blinkt der Record-Button. Eine

sich nat�rlich auch das Songtem-

Gesangsstimme hher transponiert

die L/E-Zeitanzeige k�nnen L�nge

durchgehend rote Schaltfl�che

po und der Takt anpassen. Inter-

anh�rt. Auch zum schnellen Auf-

finden von bestimmten Stellen im

St�ck kann dieses Feature gut ein-

gesetzt werden.

Neben der Transportkonsole

geh�ren auch die Spurinfor-

mationen zu den wohl wich-

tigsten Elementen innerhalb

von Samplitude. Im linken Fens-

ter neben dem Sequencer kann

nicht nur eingestellt werden, ob es

sich bei der betreffenden Spur um

eine MIDI- oder Audiospur handelt,

sondern auch welches Instrument

die Spur abspielt, welche Effekte

benutzt werden und vieles mehr.

Zentrales visuelles Element ist die

Aussteuerungsanzeige. Mit Hilfe

dieses so genannten Peak- oder

Levelmeters wird der Aufnahme-

�ber das schicke, silberne Jog-Wheel rechts in der

Transportkonsole kann Samplitude kurzerhand in

eine waschechte Bandmaschine verwandelt werden.

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wird ausgeblendet) und Rec, der

die Spur f�r die Aufnahme scharf

schaltet.

N�tzlich kann auch die Lock-

Funktion (Schlsselsymbol) sein.

Dadurch werden alle Objekte in

der betreffenden Spur festgesetzt

und sind gegen versehentliches

Verndern gesch�tzt. Die Be-

reiche darunter sind je nach Art

der Spur (Audio oder MIDI) aufge-

teilt in Automation, MIDI, Audio,

PlugIns, Aux, EQ und Comments.

Wichtig fr den Start sind hier

vor allem die Effekt-PlugIns. Hier

knnen VST-Effekte direkt in die

Spur eingebunden werden, um

somit beispielsweise eine Vocal-

Spur mit etwas Hall oder Chorus

anzureichern. Nach Klick auf den

schwarzen Button rechts neben

PlugIns knnen Effekte frei zuge-

wiesen werden jeweils als Pre-

oder Posteffekte. Pre-Effekte wer-

den in diesem Fall virtuell vor den

eigentlichen Eingang geschaltet

wie beispielsweise ein Effektpe-

dal bei einer Gitarre. Post-Effekte

hingegen werden hinter das Ein-

gangssignal gelegt, also direkt in

den Mix.

Will

man

beispielsweise

eine

MIDI-Spur einspielen und f�r die

Wiedergabe ein VST-Instrument

benutzen, muss man zun�chst

durch Klick auf den MIDI-Button

die Spur f�r MIDI-Aufnahmen

vorbereiten. Wenn Sie ein Con-

troller- oder Masterkeyboard ver-

wenden, kontrollieren Sie unter

In, dass auch der Eingang richtig

angew�hlt ist und klicken Sie an-

schlie�end im Bereich MIDI unter

Out auf Neues Instrument. Wie

im echten Hardwarestudio wird

also quasi der Ausgang dieser

Spur direkt mit dem Instrument

verkabelt. W�hlen Sie hier das ge-

w�nschte PlugIn und nehmen Sie

gegebenenfalls noch �nderungen

im Instrumentenfenster vor. Jetzt

k�nnen Sie per Keyboard das

VST-Instrument live spielen und

nat�rlich auch aufnehmen.

Vielleicht k�nnen Sie schon ab-

sehen, dass Samplitude noch

unz�hlige weitere Features und

Einstellm�glichkeiten bietet. Die

wichtigsten Funktionen kennen

Sie jetzt bereits und sollten somit

f�r die ersten Gehversuche in der

neuen Software bestens ger�stet

sein. In der n�chsten Zone starten

wir dann mit unserem ersten kon-

kreten Praxisbeispiel richtig durch.

Bis dahin viel Spa� beim Experi-

Der Scrub-Regler

vermittelt echtes

Bandmaschinen-Feeling

von externen Instrumenten oder

Stimme immer darauf, dass die

Aufnahme nicht �bersteuert und

reduzieren Sie gegebenenfalls den

Eingangspegel am Interface oder

Instrument selbst. Regeln Sie die

abzuh�rende

Eingangslautst�r-

ke entsprechend mit dem Schie-

beregler unter der Level-Anzeige.

Dar�ber finden sich die Buttons S

f�r Solo (nur diese Spur wird ab-

gespielt), M f�r Mute (diese Spur

Alle wichtigen Parameter einer

Spur werden in den Spurinformationen

�bersichtlich dargestellt

� PPVMEDIEN 2009

K

mentieren!