PRAXIS

SAMPLITUDE ZONE

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Samplitude Zone

>Samplitudes kleine Helfer

>Spurinformationen

Objektorientiertes Arbeiten und übersichtliche Parameterdarstellung in der Spurinfo zählen zu den Stärken von Samplitude

Controller-Keyboard und je nach

Anwendung weiteres Equip-

ment wie Mikrofone, externe Ins-

trumente oder Ähnliches. Für den

einfachsten Fall empfiehlt sich ein

kombiniertes USB-Controller-Key-

board mit bereits eingebautem

Audio-/MIDI-Interface. Hier wird

das Master-Keyboard lediglich

per USB an den Computer ange-

schlossen und schon kann es los-

gehen (siehe Abbildung 1) Falls

Sie jedoch weiteres Equipment

wie einen externen Mixer, Synthe-

sizer oder Effektgeräte benutzen,

ist oft ein eigenständiges Audio-

Interface die erste Wahl, wenn es

um die Schnittstelle zum Compu-

ter geht. Solche Audio-Interfaces

gibt es in nahezu allen Varianten,

Preisklassen und Qualitäten von

USB über Firewire bis hin zur fest

eingebauten PCI(e)-Audio-Karte.

In den meisten Fällen besitzen die

und Ausgänge für den Stereobe-

trieb sowie MIDI-In und -Out.

Ein typisches Setup mit Audio-

Interface, externemAnalog-Misch-

pult und Keyboard sehen Sie in Ab-

bildung 2. Hier verbindet man den

Ausgang des Mischpults (meist

per Klinkenkabel) mit den Inputs

des Audio-Interface. Das Mas-

ter-Keyboard wird per MIDI-Ka-

bel mit dem Interface verbunden.

Um beispielsweise Gesang in den

Rechner zu bekommen, brauchen

>Das richtige Audio-Setup

>Transportkonsole

achdem wir uns in der

letzten Samplitude Zone

mit der Installation und

den Grundlagen der Soft-

ware vertraut gemacht haben,

steigt diese Folge etwas tiefer in

die Materie ein, wobei Sie einige

der vielen nützlichen Helfer inner-

halb von Samplitude kennen ler-

nen werden. Als Hilfe für Einstei-

ger in das Gebiet der Audio- und

MIDI-Aufnahmen

beginnen

wir

mit einem kleinen Exkurs in Sa-

chen Audio-Hardware, Setup und

Verkabelung. Wer mit seiner be-

stehenden Hardware bereits mit

anderen Audio-Anwendungen er-

folgreich gearbeitet hat, kann die-

ses Kapitel getrost überspringen.

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KEYS 02/2009

Für den ambitionierten Neuling

stellt sich jedoch möglicher-

weise die Frage, wie Klänge in

den Rechner hinein und wie-

der heraus kommen. Dafür wer-

den so genannte Audio-Interfaces

benutzt, entweder als integrierte

PCI/PCIe-Karte mit entsprechen-

den Ein- und Ausgängen oder als

externe Einheit, die via USB oder

Firewire angeschlossen wird. Die

in vielen Rechnern integrierten

On-Board-Soundmodule sind zum

ernsthaften Musikmachen meist

eher ungeeignet und sollten beim

Einsatz eines separaten Interface

sicherheitshalber im BIOS de-

aktiviert werden. Zusätzlich zum

Audio-Interface benötigen Sie ein

N

Interfaces mindestens zwei Ein-

.

PRAXIS

VON SASCHA BECKMANN

alle wichtigen Befehle rund um

Wiedergabe,

Aufnahme

und

Positionierung. Neben den be-

kannten Play, Stop, Record und

Vor- und Rücklauf-Schaltern gibt

es hier noch einige andere Para-

meter, die r die direkte Arbeit

am Projekt wichtig und nützlich

sein können. Übrigens: Falls man

versehentlich die Konsole deakti-

viert oder sie von anderen Fens-

tern überlagert wird, kann sie be-

quem mit der Tastenkombination

Strg + Shift + T wieder zum Vor-

schein gebracht werden.

Etwas verborgen aber sehr nütz-

lich sind die Rechtsklick-Funkti-

onen: Klicken Sie beispielsweise

mit der rechten Maustaste auf die

Play-Schaltfläche, öffnet sich das

Abspielparameter-Fenster.

Hier

können Sie unter anderem Sam-

plerate, Wiedergabe-Gerät und

Scrubbing-Optionen

einstellen.

Ein Rechtsklick auf die Aufnah-

me-Schaltfläche öffnet entspre-

chend die Aufnahme-Parameter.

Hier können Aufnahmeoptionen

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Abbildung 1: Ein einfaches Setup kann bereits mit einem

kombinierten Audio-Controller-Keyboard aufgebaut werden

Abbildung 2: Will man externe Instrumente professionell einbinden,

so kann die Anschaffung eines Mischpults die passende Lösung sein

Ihre Arbeit innerhalb von Samplitu-

de enorm erleichtern.

Eines der wohl herausra-

gendsten Features der Soft-

ware ist die Möglichkeit, mit

Hilfe der Objekt-Anfasser mit

nur einem Mausklick direkt

innerhalb des Projektfensters

Änderungen an Objekten vor-

nehmen zu können. Dabei spielt

es keine Rolle, ob das betreffen-

de Objekt MIDI- oder Audio-Da-

ten enthält. Man zieht einfach

den entsprechenden Anfasser in

der gewünschten Richtung nach

rechts oder links (beziehungswei-

se nach oben oder unten) und er-

spart sich somit den Umweg über

den Audio- oder MIDI-Editor.

Am oberen Ende in der Mitte des

Objekts findet sich der Anfasser

für die Lautstärke, mit dessen Hilfe

die Gesamtlautstärke des Audio-

bzw. MIDI-Parts geregelt wird. Am

linken und rechten unteren Ende

passt man über die Längen-An-

fasser die Länge des Objekts in

beide Richtungen an. Besonders

nützlich sind aber die Fade-Knöp-

fe rechts und links in den oberen

Ecken des Objekts. Hier kann in

einem Schritt ein Fade-In oder

Fade-Out eingestellt werden, also

die Lautstärke des Objekts lang-

sam ein- oder ausgeblendet wer-

den. Bei gleichzeitig gedrückter

Umschalttaste lässt sich übrigens

eine noch feinere Einstellung vor-

nehmen. Manchmal können diese

Anfasser besonders bei kleinen

Objekt-Schnippseln aber auch

störend sein, beispielsweise wenn

man in einem dicht besiedelten

Projekt einen Part lediglich ver-

schieben möchte, jedoch statt-

dessen immer nur die Objekt-

Anfasser mit der Maus zu fassen

bekommt. In diesem Fall können

einzelne oder alle Anfasser auch

deaktiviert werden. Über das

Kontextmenü Objekte Festset-

zen/Optionen kann frei gewählt

werden, welche Objekt-Funkti-

onen (vorübergehend) deaktiviert

werden sollen, z. B. Fade-In/Out

sperren,

Lautstärkenänderung

oder Längenänderung sperren.

Anschließend „festgesetzte“ Ob-

jekte erscheinen dann mit einem

Schlüssel-Symbol. Diese Funkti-

on schützt im Übrigen auch davor,

dass man versehentlich bereits

fertige Objekte verändert.

Sozusagen das Schaltzent-

rum von Samplitude bildet

die Transportkonsole im un-

teren Fensterteil. Sie enthält

Sie noch ein passendes Mikrofon

und gegebenenfalls einen Mikro-

fon-Vorverstärker. Letzterer ist in

vielen Audio-Interfaces bereits

integriert, ansonsten kann auch

das externe Mischpult die nötige

Vorverstärkung übernehmen. Zum

Abhören Ihrer Werke benötigen

Sie schließlich noch Monitorbo-

xen. Für das Einsingen von Vocals

müssen auch noch Kopfhörer her,

denn ansonsten würde das Ge-

sangsmikrofon neben der Stimme

gleich den ganzen Song-Mix aus

den Lautsprechern mit aufneh-

men, was wir natürlich verhindern

wollen. Weitere Setups für speziel-

le Anwendungen (beispielsweise

www.keys.de

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für Gitarrenaufnahmen) werden

wir in den kommenden Ausgaben

der Samplitude Zone noch aus-

führlicher besprechen. Aber nun

zurück zur Software …

Wie man ein neues Projekt anlegt

und Audio- oder MIDI-Spuren

erzeugt haben wir in der letzten

Samplitude Zone bereits gezeigt.

Natürlich reicht das aber noch lan-

ge nicht, um mit einer komplexen

Audio-Software flüssig arbeiten zu

können. Aus diesem Grund wer-

den wir an dieser Stelle die Fein-

heiten von Samplitude noch etwas

näher beleuchten und Sie Schritt

r Schritt mit den vielen nützlichen

Funktionen vertraut machen, die

>

eingestellt und das passende

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pegel für Audioaufnahmen gere-

gelt. Achten Sie bei der Aufnahme

Die praktischen Objektanfasser ersparen viel Zeit bei der Objektanpassung

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KEYS 02/2009

Die Transportkonsole ist der Dreh- und Angelpunkt bei der Arbeit am Projekt

Record Device ausgewählt wer-

und Endposition eines Bereichs

signalisiert die aktive Aufnahme.

essant ist hierbei aber vor allem,

den. Außerdem können Sie von

auch direkt eingegeben werden.

Der Punch-Modus wird oft ein-

dass bei einer Tempoänderung

hier aus direkt den Aufnahmemo-

Interessant ist auch die Auswahl-

gesetzt um kleinere Fehler bei

vorhandene Audioobjekte auto-

dus bestimmen und starten (bei-

box für die Einstellung des Auf-

einer Aufnahme nachzubessern,

matisch per Timestretching an

spielsweise Stereo- oder Mono-

nahmemodus (unter Audio). Per

ohne dabei die gelungenen Teile

die neue Abspielgeschwindigkeit

aufnahme). Das so genannte Time

Default ist der Standardmodus

neu einspielen zu müssen. Letzter

angeglichen werden. So wird bei

Display auf der linken Seite der

eingestellt, das heißt während der

Eintrag im Menü der Aufnahme-

einer Tempoänderung von 130 auf

Konsole zeigt die augenblickliche

Aufnahme wird gleichzeitig das

modi ist Auto JamSession, eine

120 BPM beispielsweise ein mit

Abspielposition an. Die Maßein-

Summensignal abgespielt. Wählt

Art kreative Begleitautomatik, die

130 BPM aufgenommener Beat-

heit kann durch Klick auf das klei-

man stattdessen den Modus Auf-

besonders für Solisten eine gelun-

Loop automatisch auf 120 Schlä-

ne Dreieck geändert werden.

nahme ohne Wiedergabe (Hin-

gene Kreativzelle sein kann. Ähn-

ge pro Minute umgerechnet.

Besonders nützlich bei der

terbandkontrolle), so ist die Wie-

liche Aufnahmemodi gibt es auch

Die „Click“-Schaltfläche schaltet

Arbeit mit großen und un-

dergabe während der Aufnahme

für MIDI-Aufnahmen. Hier heißen

das Metronom und gegebenenfalls

übersichtlichen Projekten sind

deaktiviert. Auf diese Weise kön-

die Modi Normal, Overdub, Multi-

einen Vorzähler ein. Per Rechtsklick

die

Bereichs-Schaltflächen

nen beispielsweise Bearbeitungen

Overdub und Replace.

können die Parameter und das Ver-

(Range) und die Marker.

halten des Metronoms wie

Mit den Schaltflächen 1 und

etwa die Lautstärke ange-

2 können Bereiche gespei-

passt werden.

chert werden, die man dann

Eine weitere nützliche Funk-

beliebig im Projekt wieder

tion während der Arbeit am

aufrufen kann. Ähnlich funk-

Projekt ist auch die Scrub-

tionieren die Marker, jedoch

Funktion. Über das schicke,

für feste Projektpositionen.

silberne Jog-Wheel rechts in

Vergleichbar mit Lesezeichen in

an bereits aufgenommenem Ma-

Unverzichtbar während des

der Transportkonsole kann Sampli-

Büchern können hier einzelne (bis

terial vorgenommen werden, ohne

Kompositionsprozesses ist der

tude kurzerhand in eine waschechte

zu zwölf) fixe Marker im Projekt

den Aufnahmeprozess zu stören.

Loop-Schalter. Ist diese Funktion

Bandmaschine verwandelt werden.

gesetzt und jederzeit per Klick auf

Der dritte Aufnahmemodus ist der

aktiviert, wird ein vorher definierter

Spielt man ein Projekt ab und dreht

die entsprechende Markernummer

Punch-Markermodus. Hier können

Bereich in einer Schleife abgespielt.

während der Wiedergabe an dem

wieder angefahren werden. Das

Takes gezielt zwischen zwei fes-

Das eignet sich besonders zum Ein-

Regler, wird das Audiomaterial je

spart Zeit und lästiges Scrollen in-

ten zugewiesenen Punch-Markern

spielen von neuen Melodien oder

nach Drehrichtung schneller oder

nerhalb des Projekts. Eine bereits

aufgenommen werden. Mit dem

Sequenzen zu bereits aufgenom-

langsamer abgespielt. Diese Funkti-

gespeicherte Markerposition er-

in-Button wird der Punch-Start-

menem Material. Auch zum Testen

on nennt sich in Samplitude Scrub-

scheint als orangefarbener Button.

punkt und mit out der Endpunkt

von Material mit verschiedenen In-

bing und ist vor allem dann nützlich,

Per Rechtsklick auf einen Marker-

festgesetzt. Bis zum Erreichen

strumenten wird die Loop-Funktion

wenn man auf die Schnelle wissen

Button können Positionen auch

des Punch-Startpunkts und nach

immer wieder gerne benutzt.

möchte, wie sich beispielsweise der

bearbeitet oder wieder gelöscht

Verlassen des Punch-Bereichs

In der Transportkonsole lassen

Song schneller abgespielt oder eine

werden. Mit einem Doppelklick auf

blinkt der Record-Button. Eine

sich natürlich auch das Songtem-

Gesangsstimme höher transponiert

die L/E-Zeitanzeige können Länge

durchgehend rote Schaltfläche

po und der Takt anpassen. Inter-

anhört. Auch zum schnellen Auf-

finden von bestimmten Stellen im

Stück kann dieses Feature gut ein-

gesetzt werden.

Neben der Transportkonsole

gehören auch die Spurinfor-

mationen zu den wohl wich-

tigsten Elementen innerhalb

von Samplitude. Im linken Fens-

ter neben dem Sequencer kann

nicht nur eingestellt werden, ob es

sich bei der betreffenden Spur um

eine MIDI- oder Audiospur handelt,

sondern auch welches Instrument

die Spur abspielt, welche Effekte

benutzt werden und vieles mehr.

Zentrales visuelles Element ist die

Aussteuerungsanzeige. Mit Hilfe

dieses so genannten Peak- oder

Levelmeters wird der Aufnahme-

Über das schicke, silberne Jog-Wheel rechts in der

Transportkonsole kann Samplitude kurzerhand in

eine waschechte Bandmaschine verwandelt werden.

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wird ausgeblendet) und Rec, der

die Spur für die Aufnahme scharf

schaltet.

Nützlich kann auch die Lock-

Funktion (Schlüsselsymbol) sein.

Dadurch werden alle Objekte in

der betreffenden Spur festgesetzt

und sind gegen versehentliches

Verändern geschützt. Die Be-

reiche darunter sind je nach Art

der Spur (Audio oder MIDI) aufge-

teilt in Automation, MIDI, Audio,

PlugIns, Aux, EQ und Comments.

Wichtig für den Start sind hier

vor allem die Effekt-PlugIns. Hier

können VST-Effekte direkt in die

Spur eingebunden werden, um

somit beispielsweise eine Vocal-

Spur mit etwas Hall oder Chorus

anzureichern. Nach Klick auf den

schwarzen Button rechts neben

PlugIns können Effekte frei zuge-

wiesen werden jeweils als Pre-

oder Posteffekte. Pre-Effekte wer-

den in diesem Fall virtuell vor den

eigentlichen Eingang geschaltet

wie beispielsweise ein Effektpe-

dal bei einer Gitarre. Post-Effekte

hingegen werden hinter das Ein-

gangssignal gelegt, also direkt in

den Mix.

Will

man

beispielsweise

eine

MIDI-Spur einspielen und für die

Wiedergabe ein VST-Instrument

benutzen, muss man zunächst

durch Klick auf den MIDI-Button

die Spur für MIDI-Aufnahmen

vorbereiten. Wenn Sie ein Con-

troller- oder Masterkeyboard ver-

wenden, kontrollieren Sie unter

In, dass auch der Eingang richtig

angewählt ist und klicken Sie an-

schließend im Bereich MIDI unter

Out auf Neues Instrument. Wie

im echten Hardwarestudio wird

also quasi der Ausgang dieser

Spur direkt mit dem Instrument

verkabelt. Wählen Sie hier das ge-

wünschte PlugIn und nehmen Sie

gegebenenfalls noch Änderungen

im Instrumentenfenster vor. Jetzt

können Sie per Keyboard das

VST-Instrument live spielen und

natürlich auch aufnehmen.

Vielleicht können Sie schon ab-

sehen, dass Samplitude noch

unzählige weitere Features und

Einstellmöglichkeiten bietet. Die

wichtigsten Funktionen kennen

Sie jetzt bereits und sollten somit

für die ersten Gehversuche in der

neuen Software bestens gerüstet

sein. In der nächsten Zone starten

wir dann mit unserem ersten kon-

kreten Praxisbeispiel richtig durch.

Bis dahin viel Spaß beim Experi-

Der Scrub-Regler

vermittelt echtes

Bandmaschinen-Feeling

von externen Instrumenten oder

Stimme immer darauf, dass die

Aufnahme nicht übersteuert und

reduzieren Sie gegebenenfalls den

Eingangspegel am Interface oder

Instrument selbst. Regeln Sie die

abzuhörende

Eingangslautstär-

ke entsprechend mit dem Schie-

beregler unter der Level-Anzeige.

Darüber finden sich die Buttons S

für Solo (nur diese Spur wird ab-

gespielt), M für Mute (diese Spur

Alle wichtigen Parameter einer

Spur werden in den Spurinformationen

übersichtlich dargestellt

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K

mentieren!