Mixdown Grundwissen Signalfluss
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MIXDOWN
Grundwissen Signalfluss
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Wege durchs
GRUNDWISSEN
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Foto: Wilschewski
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Pult!
Für den Signalfluss im analogen Mixdown gibt
es Strategien – und das nicht ohne Grund. Egal
ob man an einem einfachen Setup oder in einem
Megastudio mit dreistelliger Kanalanzahl arbei-
tet. Ein sinnvoll strukturierter Signalfluss nutzt
die Ressourcen optimal, schickt Signale nicht in
Sackgassen und schafft kreative Freiräume.
Am Anfang der Mixing Session ist erst einmal
wichtig, dass alles Material vorliegt, richtig
beschriftet und im richtigen Format. Gehen
wir davon aus, dass diese Vorbereitungen
bereits erledigt sind. Weiterhin sollten alle
Geräten zunächst auf Funktion geprüft wer-
den, dann kann man loslegen. Gerade im
analogen Bereich spielt es eine Rolle, wel-
che Art von Pult man für den Mixdown zur
Verfügung hat: Split-Pult oder Inline-Pult.
In den Regien kommerzieller Studios sind
heute hauptsächlich Inline-Pulte zu finden,
darum konzentrieren wir uns hier auf sie. Ihr
Aufbau ist zwar komplex und will erst ein-
mal verstanden werden, zum Arbeiten auf
der analogen Schiene bieten sie aber im-
mer noch die flexibelsten Lösungsansätze
an. Die Aufteilung findet in zwei unab-
hängig nutzbaren Signalflussebenen statt.
Eine stellt dabei die Hauptebene dar, die
zweite kann eben für zusätzliche Features
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benutzt werden kann. In der Hauptebene
finden sich normalerweise alle Signale, die
von der Bandmaschine oder von digitalen
Aufnahmemedien auf das Pult geschickt
werden. Somit fungiert das analoge Pult
als Summierer mit Zusatzmöglichkeiten,
Die zweite Ebene kann uns entweder
als zusätzlicher Input dienen (Effekte,
Keyboards) oder auch als zusätzliche
Outputs (zum Beispiel Aux-Sends für das
Effekt-Setup). Bei den meisten Pulten ist
es nur möglich, eine der beiden Funktionen
umzusetzen.
Bei vielen Pulten muss man zunächst
den richtigen Status wählen. Das sind
Voreinstellungen, die das Pult für die
jeweilige Arbeitssituation konfigurieren
und den Signal fluss vorgeben. Das Signal
sollte im Channel-Path anliegen, und von
dort aus in Richtung Stereosumme flie-
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ßen können. Egal ob man jetzt jeden Channel
noch auf den Stereo-Buss routen muss, oder
ob diese Verbindung durch die Wahl des Status
automatisch geschaltet wird. Als nächsten Punkt
sollte man die gewünschten Abhörsituation an-
wählen. Im Idealfall hat man ja mehr als nur ein
Paar zur Auswahl.
Zusätzlich müsst ihr noch die Solo-
Funktion wählen, mit der ihr den Mixdown
bestreiten wollt.
Hier gibt es bekanntlich ver-
schiedene Möglichkeiten. Solo PFL (Pre Fader
Listening = Abgriff vor dem Fader) wird gerne
verwendet um in Signalquellen hineinzuhören
und um diese einpegeln zu können ohne groß-
en Aufwand mit Fader und Routing. Solo AFL
(After Fader Listening = Abgriff nach dem Fader)
kann man für die gleichen Situationen einsetzen,
mit dem Unterschied, dass man hier den Fader
noch auf Unity-Gain schieben muss (Stellung
des Faders, in der er das Signal weder anhebt
noch absenkt). AFL eignet sich für das Abhören
von Sammelbussen wie Groups und Aux-Master
Sends. Beide Solo-Arten werden vom Pult auf ei-
Zur komfortablen Fader-Fahrt eignet sich eine VCA-Gruppe. Der Pegel aller
VCA-gruppierten Drum-Channels wird zentral vom Gruppen-Fader geregelt.
An der Patchbay
Ordnung zu halten,
lohnt sich: Mit
Überblick mischt es
sich stressfreier
ne eigene Sammelschiene geschickt, die wieder-
um auf den Control-Room-Output unseres Pultes
läuft. Somit könnt ihr Signale unabhängig von dem
eigentlichen Stereo-Bus hören. Die Lautstärke wird
über einen dafür vorgesehenen Solo-Level Regler
eingestellt. Den sollte man im Mixdown später so
anpassen, dass die Lautstärke im Solo-Betrieb
ungefähr der Mix-Abhör-Lautstärke entspricht. So
lässt sich am besten zwischen Einzelsignal und
Komplettmix umschalten, ohne ständig an einem
Poti drehen zu müssen.
Der dritte Solo-Modus heißt SIP (= Solo
In Place) und wird eher später im Mixdown
eingesetzt,
wenn einige Vorarbeiten bereits
gemacht sind. Hier geht das Signal ohne eigene
Sammelschiene auf die Stereo-Summe – aller-
dings nur der Channel, in dem Solo gedrückt
wird. Alles andere geht automatisch auf Mute. Ihr
hört das bearbeitete Signal an dessen Position
im Mix, normalerweise auch mit den dafür be-
stimmten Effekten. Bei den anderen, stummge-
schalteten Channels wird auch die Zuführung des
Signals auf die Aux-Wege unterbrochen. Übrig
bleibt nur unser Signal im Solo-Mode und die
ihm zugeordneten Effekte – vorausgesetzt, die
Inputs, die die Effekte zurück in das Pult holen,
werden von der SIP-Funktion entbunden. Sonst
bleiben die FX-Inputs natürlich auch stumm.
Herstellerabhängig heißt diese Funktionen etwa
Solo-Safe oder Solo-Return.
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Für die Kompression der kompletten Drums werden alle Einzelsignale in eine Stereo-
Audiosubgruppe aus zwei Channels geschickt und in diese ein Kompressor insertiert.
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Zum Abschluss der Pultkonfiguration,
wird der Masterfader nach oben geschoben.
Vergißt man das nämlich, zweifelt man bei der
Fehlersuche schnell an den eigenen Fähigkeiten,
wenn kein Signal zu hören ist. Danach braucht
man den Masterfader nicht mehr anzufassen. Die
Abhöre noch etwas aufdrehen und los geht´s.
Nummer werden etwa Drums, Bass und Basic
Tracks in der Regel im Mix eher selten verändert.
Kommt es bei der Kanalanzahl zu Engpässen,
kann auch ein kleiner Submischer hilfreich sein.
recmag
tipp
tipp
Wenn ihr nicht wisst, wie viele und
welche Spuren bei der Recording-
session aufgenommen worden sind,
kann ein Tracksheet gute Dienste
erweisen.
Effekte: Setup und Auswahl
Man kann in Grundeffekte und Spezialeffekte
unterteilen. Grundeffekte wären etwa ein kurzer
Raum oder Plate Hall für die Drums, ein mit-
telgroßer Hall für die übrigen Instrumente, ein
Modulationseffekt wie Chorus für Akustikgitarren
oder Keyboards und natürlich ein Delay für
Gesang und Solo-Instrumente. Mittlerweile funk-
tionieren fast alle Effekte True-Stereo, also mit
Stereo-Ins und Stereo-Outs. Die Standardeffekte
belegen also bereits acht Aux-Wege. Die müssen
auch wieder zurück ins Pult. Viele Geräte bieten
die Möglichkeit, in einem Gerät zwei verschie-
dene „Effekt-Maschinen“ parallel zu benützen.
Dadurch könnt ihr Aux-Return-Wege einsparen.
Quick & Dirty
Der Pultaufbau
Digitale Aufnahmemaschinen ermöglichen oft
sehr viele Spuren. Die müsst ihr zunächst ein-
mal ins Pult bekommen. Hier hilft zur besseren
Übersicht ein Tracksheet. Alle Signale sind na-
türlich wichtig, aber man sollte darauf achten,
dass Signale, die man im Mixdown häufig in
Lautstärke, EQ oder Panorama ändern möchte,
so aufs Pult legt, dass sie vom optimalen
Abhörpunkt einfach zu erreichen sind. Müsst ihr
häufig diesen Punkt verlassen, ist es schwieriger,
die beste Balance zu finden. Im Erstellen und der
Aufbauphase des Mixdowns
kann man da noch ein Auge
zudrücken, in der Endphase
sollte man alles, was man
braucht, von einer Position
Solo: Pre Fader Listening eignet sich
zum Festlegen des Eingangspegels.
Die zwei Effekte lassen sich dann jeweils auf un-
terschiedlichen Inputs ansteuern, das gesamte
Gerät hat aber trotzdem nur einen Stereo-Out
zur Verfügung. Das Verhältnis der beiden Effekte
muss man dann im Gerät verwalten. Dafür ist
es von Vorteil, artverwandte Effekte in einem
Gerät zu konfigurieren. Priorität sollten dafür die
Inputchannels haben, denn hier kann ich das
verwalten können. Das gilt natürlich auch für
diverse Effekte, die im Mixdown verändert wer-
den können. Wichtige Tracks, die man in der
Nähe der Abhörposition haben sollte, sind etwa
Lead Vocals, Rhythmus und Solo-Instrumente.
Das können Gitarren sein, aber auch Keyboards.
Auch Instrumentierung und Arrangement spie-
len eine Rolle. In einer normalen Rock-/Pop-
Viele Techniker verzichten heute kom-
plett darauf, weil man doch alles so
schön im Aufnahmemedium Computer
beschriften kann. Jedoch bietet für
Überlegungen, wie die Pultbelegung
im Mixdown aufgebaut sein soll,
ein mit ausführlicher Information
beschriebenes Blatt in der Hand doch
mehr Überblick. Dem Tracksheet
ist zu entnehmen, wie viele Spuren
aufgenommen wurden und was auf
welcher Spur drauf ist. Damit könnt ihr
euch sinnvolle Gedanken machen, wie
diese Einzel-Tracks ins Pult kommen.
Habt ihr genügend Platz in euren
Input-Channels, oder braucht ihr die
zweite Ebene als zusätzliche Inputs?
Müsst ihr eventuell auch eure Aux-
Returns mit einbeziehen oder kommt
ihr ohne klar? Wenn eine Session
zwischen Studios ausgetauscht wird,
empfiehlt sich ohnehin eine ausführ-
liche Dokumentation. Sollte dies das
Aufnahmestudio versäumt haben,
hat das Mischstudio unnötige Arbeit
vor sich. Das macht schon bei kleinen
recording
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Patchbays sind zweireihig und so aufgebaut, dass
in den oberen Reihen jeweils die Outputs anliegen,
in der unteren Reihe die dazugehörigen Inputs. Es
gibt hier verschiedene Anschlussmöglichkeiten.
Je nachdem, wie die Patch-Punkte geschaltet
sind, können hier Signale umgeleitet, vervielfacht
oder abgegriffen werden, um den gewünsch-
ten Signalfluss zu realisieren. Halbnormalisierte
Verbindungen findet man im Normalfall bei allen
Verbindungen von der Konsole zur Bandmaschine
oder bei den Insert–Send–Return-Punkten an der
Patchbay. Normalisierte Bereiche haben meist
die Zumischeffekte aufliegen. Patchbays gibt es
in mit verschiedenen Steckern. Im Studio gibt es
Klinken-, TTPhone- und XLR-Patchbays, wobei die
TTPhone Version die teuerste, komplexeste aber
auch Platz sparendste Variante darstellt.
Bei einer größeren Analogkonsole mit
entsprechender Peripherie stehen zum Teil
Multitalent Stereo-Buss-Zuweisung: als
Patch zwischen Ebenen am Inline-Pult, für
Audiosubgruppen oder für Effekt-Sends.
Effektsignal an wie ein normales Track-Signal an
den Mix anpassen: EQ-Bearbeitung, um es im
Mix zum Klingen zu bringen oder nochmals etwas
Hall auf ein Delay, um es weicher zu machen.
Weniger zentrale Effekte könntet ihr
über die zweite Signalflussebene zurück-
holen oder über die Aux-Return-Wege.
Da-
mit nehmen bei den meisten Pulten auch die
Bearbeitungs- und Routing-Möglichkeiten ab.
Für den einen oder anderen speziellen Effekt
werden Möglichkeiten wie zusätzliche Sends
über die zweite Signalflussebene sehr schnell
wichtig. Von dort kann man über das Routing auf
verschiedene Sammelbusse und somit auf die
Effektgeräte kommen. Die meisten Sammelbusse
sollten ja frei sein, da im Mixdown normaler-
Das Split-Pult: Es gibt getrennte Sektionen für die
Bedienung von Inputs, Tape-Returns und Bussen.
weise nichts aufgenommen
wird. Für diese Funktion muss
man einen Post-Fader-Abgriff
aus dem Channel-Pfad in die
zweite Signalflussebene konfi-
mehrere hundert Patchpunkte zur Verfü-
gung.
Ordnung und wohl überlegtes Patchen
sollten hier groß geschrieben werden. Man kann
sich sehr schnell vertun, wenn man eine Zeile
unter oder über dem gewünschten Patch-Punkt
erwischt. Auch das Verrutschen nach links oder
rechts passiert häufig und kann große Wirkung
haben. Man sollte also immer möglichst ge-
ordnet patchen, um die Signalwege jederzeit
nachvollziehen zu können. Farblich unterschied-
liche Patchkabel helfen da. Ein einfacher aber
wichtiger Tipp ist auch, die Patchkabel immer
am Steckergehäuse anzufassen und nie am
Kabel direkt hinter dem Stecker. Sonst können
Kabelbrüche entstehen. Hat man aufgrund
eines kleinen Fehlers an der Patchbay nämlich
wieder einmal kein Signal im Pult, muss man
Legt euch die wichtigen Signale nahe
des idealen Abhörpunkts auf das Pult.
sich auf eine Fehlersuche begeben, die Nerven,
Zeit und dadurch am Ende auch Geld kostet.
gurieren können, das hängt natürlich vom Pult
ab. Wie schon erwähnt, kann auch ein kleiner
Submischer helfen, der am Pult nur zwei Inputs
belegt, allerdings wiederum in der Flexibilität ein-
geschränkt ist.
Audiosubgruppen und VCA-Gruppen
Fotos: Wilschewski; Grafiken: Lausmann
Patchbay
Die Patchbay ist im Analogstudio neben der
Konsole der Dreh- und Angelpunkt. Hier liegen
im Normalfall alle Eingänge und Ausgänge sämt-
licher Geräte inklusive des kompletten Pultes an,
damit man seinen Signalfluss für jeden Bedarf
im Mixdown selbst konfigurieren kann. Viele
Audiosubgruppen und VCA-Gruppen können bei
komplexerem Signalfluss das Verwalten der Signale
vereinfachen. Eine sehr gängige Einsatzmöglichkeit
für Subgruppen ist die Summenkompression ein-
zelner Signalgruppen. Die betreffenden Channels
werden dabei von der Stereosumme genommen
und über das Routing auf zwei Sammelbusse
geschickt. Diese Sammelbusse müssen dann
wiederum zurück auf die Stereosumme geschal-
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Das Inline-Pult: In jedem Kanalzug der Konsole
befinden sich sowohl Input- als auch Tape-Return-
Fader, die im Mix verwendet werden können.
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tet werden. Wie dies umgesetzt wird, hängt vom
Pult ab. Ein klassisches Inline-Pult hat hier Vorteile.
Man kann den Sammelbuss in einen Channel zu-
rückschalten und den dann auf die Stereosumme:
Nun kann ich für die Audiosubgruppe alle
Channel-Features nützen. Aber auch ohne diese
interne Möglichkeit ist man nicht mittellos. Man
müsste dann eben über die den Buss-Out in ei-
nen Channel zurück. So könnte man Drums in der
Summe komprimieren, um sie dichter und mäch-
tiger wirken zu lassen. Bei Chören kann man so
die vielen Kompressoren für Einzelsignale sparen.
Im Unterschied zu Audiosubgruppen läuft
bei VCA-Gruppen kein Signal über die Fader.
VCA-Gruppen-Fader (VCA = Voltage Controlled
Amplifier) steuern lediglich die Channel-Fader,
die wiederum ein VCA-Routing brauchen, um
den VCA-Gruppen-Fader zugewiesen werden zu
können. Das eigentliche Audiosignal der grup-
pierten Channels läuft immer noch direkt auf
die Stereosumme, jedoch kann man nun jede
Signalgruppe mit nur einem Fader steuern. Das
kann schon mal neue Dimensionen für den
Mix eröffnen. Bei Audiosubgruppen müssen
für Stereosignale immer zwei Sammelbusse/
Fader zum Einsatz kommen. Vorsicht ist aller-
dings geboten, wenn man beides einsetzen will.
Angenommen, ihr wollt die Drums in der Summe
komprimieren, verwendet also eine Stereo-
Audiosubgruppe, in der dann ein Kompressor
über die Inserts eingeschliffen wird. Routet man
die Quell-Channels nun gleichzeitig auch auf
eine VCA-Gruppe, um das Schlagzeug mit nur
einem Fader bedienen zu können, würde man
bei einer VCA-Pegeländerung auch den Pegel
zur Audiosubgruppe ändern und somit auch die
Funktionsweise des Kompressors beeinflussen.
Denn der hängt in der Subgruppe. Normalerweise
gilt: Entweder Audiosubgruppen oder VCA.
Macht man die Gruppenbildung über
Sammel-Busse, läuft über diese Buss-Fader
– anders als bei VCA-Gruppen – das eigent-
liche Audiosignal.
Der Autor
Es ist also einiges geboten in der Analog-
regie.
Aber wenn ihr immer einigermaßen
überlegt an die Sache rangeht, dann klappt es
mit dem Mixdown. Euer Chris.
Chris
Lausmann
Gitarrist (Bonfire, Frontline), freier
Produzent und Engineer. An der SAE
München unterrichtet er verschiedene
Fächer, u.a. Mikrofontechnik.