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Special:
loops und Samples für Zuspieler
Die dritte Hand
So entstehen perfekte Backingtracks
Loops, Samples, Sequenzen ... Dies alles sind heutzutage nützliche Hilfsmittel um Musik
interessanter und eigenständiger klingen zu lassen. Wir verraten euch wie ihr euer eigenes
Soundmaterial für Zuspieler – also euren virtuellen Musiker – beim Livegig erstellen könnt.
H
eutzutage gibt es Unmengen von Sample-
CDs auf dem Markt, auf denen für jede Art
von Musik bereits vorgefertigte Loops und
Samples vorhanden sind. Etwas schwieriger wird es
schon mit speziellen Sounds, welche eben konkret
auf eure Songs zugeschnitten sein müssen.
Sammeln der Daten
Sample-CDs beinhalten meist Audiomaterial als
WAV- oder AIFF-Dateien um diese in den ver-
schiedensten Anwendungsbereichen nutzen zu
können.
Es gibt allerdings auch solche, die speziell
für ein Gerät (Hardware) zugeschnitten sind und
daher nicht für alle offen stehen. In solchen Libra-
rys (Bibliotheken) sind vor allem Sounds aus den
verschiedensten musikalischen Stilen zu finden.
Diese lassen sich dann mit verschiedensten Effek-
ten versehen oder einfach zerschneiden und in an-
derer Zusammenstellung als komplett neue Klänge
verwenden.
Ob so ein ausgewachsener Chor wohl auf die Bühne der Kneipe nebenan passt? – Gesamplet schon!
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FOTOS: GROISZ & IMAGO
DAS FACHBLATT FÜR MUSIKER
DAS FACHBLATT FÜR MUSIKER
Die dritte Hand
Die 11 Gebote
Special
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So entstehen perfekte
Backingtracks
der Loops und Samples
den Sinn kommt. Manchmal sind die unmöglichsten
Dinge genau die, die zum Erfolg führen.
1-2-3 … dabei!
Knackpunkt Gesang
Stellt euch mal folgendes Szenario vor: Ihr habt
den tollsten Sänger der Welt, aber alleine und
ohne Effekte klingt er meist doch etwas dünn.
Neben den ganz normalen tontechnischen Spiele-
reien wie Kompressoreinsatz, Hallräumen und De-
lays gibt es aber noch andere Mittel um den Ge-
sang mächtig aufzublasen. Ein probates Mittel,
dem Ganzen mehr Druck zu verleihen, ist entweder
zu doppeln oder besser, ein Chor muss her. Aber
wie bekommt ihr auf der kleinen Bühne in der
Kneipe um die Ecke mindestens vier bis fünf weite-
re Akteure untergebracht? Ganz einfach: Ihr nehmt
einfach den Chor aus der Konserve. Beim Erzeugen
des Chors solltet ihr nun einige Dinge beachten.
Erstellt zuerst eine Guidespur (Guide = Leitfaden)
mit der Gitarre beispielsweise und singt auf diese
die erste Stimme (Lead-Stimme). Vermeidet nun
beim Einsingen der Chorstimmen weitgehend die
so genannten Plosivlaute (T, P und K). Diese Laute
beeinflussen bei Gesangsaufnahmen negativ die
Aufnahmequalität, weil die Plosivlaute überbetont
dargestellt werden und daher rhythmisch der er-
sten Stimme in die Quere kommen. Da ja später auf
der Bühne nur der Chor benutzt wird, reicht es
vollkommen aus, wenn diese Plosivlaute von der
Solostimme, also dem Sänger der live singt, er-
zeugt werden.
Demnach müsst ihr also euren Texten nochmals
zu Leibe rücken und die harten Laute rausstrei-
chen.
Übt mit eurem Chor alle besagten Textstel-
len und achtet bei der Interpretation auf einen
weichen Klang. Für die rhythmischen und harten
Akzente sorgt letztendlich die Lead-Stimme. Text-
zeilen wie beispielsweise „SOUNDCHECK – das
Fachblatt für Live-Musiker“ sollten demnach wie
folgt gesungen werden: „Aundsche – Da achblad fü
Live-Musige“. Klingt zwar im ersten Moment ein
wenig eigenartig, aber in der Mischung mit der im
Vordergrund stehenden Solostimme wird so ein
Chor wesentlich breiter und rhythmisch korrekter
klingen als genau gleich gesungen. Dieses Verfah-
ren benötigt allerdings etwas Übung. Ähnlich
könnt ihr auch vorgehen, wenn ihr eine Lead-Stim-
me doppeln wollt.
Recordinglösungen für
eure Backingtracks
Ein Special von Werner Groisz &
Markus Beug-Rapp
Seite 42
Alles für den perfekten Gitarrensound integriert:
Native
Instruments Guitar Rig 3
Die Aufnahme
Ist das teure Großmembran-Kondesatormikrofon
tatsächlich notwendig wenn ihr Gesangsstimmen
doppelt oder einzelne Backingvocals einsingt?
Die
Antwort ist: Für diesen Zweck – Nein. Hochauflö-
sende Mikros haben natürlich den Vorteil, dass sie
eine besonders präzise Abbildung des Schalls er-
möglichen, sowie brillante Höhen aufnehmen. Dies
mag im Studio für eine CD-Produktion wichtig sein,
aber für den Anwendungszweck einer Live-Zuspie-
lung nicht unbedingt nötig. Benutzt am besten euer
Mikrofon, welches ihr auch Live benutzt und die Er-
gebnisse werden gut sein und zu eurem Livesound
passen. Solltet ihr allerdings alle Stimmen eines
Chores gleichzeitig aufnehmen, dann solltet ihr
schon mit mindestens zwei Kondensatormikros in
XY-Anordnung arbeiten. Sehr gute Ergebnisse könnt
ihr erhalten, wenn ihr die Mikros über den Köpfen
vor dem Chor positioniert. Diese Anordnung macht
euch auch keine Probleme wenn es um die Mono-
kompatibilität geht. Live kann es ja schließlich häu-
fig vorkommen, dass es nur einen Monomix gibt.
Falls
ihr auch Instrumenten-Sounds aufnehmen
wollt, gibt es viele Möglichkeiten zur Klangge-
staltung.
Gerade bei Gitarren bieten sich Amp-Si-
mulationen wie beispielsweise Guitar Rig von Native
Instruments oder GTR von Waves an, die mit einer
Unzahl an Amps, Boxen und Effekten ausgestattet
Am einfachsten geht dies mit einem Computer.
Vor einigen Jahren lag die finanzielle Latte poten-
ter Recording-/Audio-PCs samt Software fast
schon unerschwinglich hoch, mittlerweile sind
taugliche Systeme jedoch schon sehr erschwing-
lich zu bekommen. Mit einem aktuellen Mittelklas-
se-Computer, einer Soundkarte oder einem Audio-
interface und eben einem entsprechenden Pro-
gramm seid ihr grundsätzlich schon ausreichend
gerüstet um eure Ideen im richtigen Format aufzu-
zeichnen und zu verwalten.
Als erstes solltet ihr euch aber klar sein, was ihr
eigentlich wollt.
Wenn euer Song bereits steht,
aber das gewisse Etwas fehlt, so begebt euch auf die
Suche nach der fehlenden Zutat. Lasst eurer Kreati-
vität freien Lauf und probiert alles aus, was euch in
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Special:
loops und Samples für Zuspieler
sind. Da lassen sich beispielsweise abgedrehte Intro-
sounds gestalten oder Loops erstellen. Ein nicht
ganz geheimer Geheimtipp ist, auch Stimm- oder
Drumloops durch die Simulation laufen zu lassen.
Um richtig abgefahrene Sounds zu kreieren,
empfiehlt es sich, mal aus dem Proberaum
raus zu gehen und auf Klänge aus der
Umwelt zu achten.
Vom Verkehrslärm
über die Stimmung in einem Fußballsta-
dion bis zum Geräusch spielender Kinder
im Park ist hier alles möglich. Falls euch
das zu abgedroschen ist, habt ihr ja noch
die Möglichkeit per Effekteinsatz die
Sounds zu manipulieren. Alle herkömm-
lichen DAW-Anwendungen wie zum
Beispiel Cubase, Logic, Live und Sonar
sind mit einer Vielzahl an Effekten aus-
gestattet, mit denen ihr die verrückte-
sten Sachen anstellen könnt.
Handlicher Recorder mit Konden-
satormikrofonen und integrierten
Sequenzer für Mehrspuraufnahmen:
Zoom H4
Ihr müsst aber beachten, dass virtuelle Instrumen-
te euren Rechner ganz schön fordern.
Da sind meh-
rere Gigabyte freier Festplattenspeicher fast noch das
kleinste Problem. Wenn ihr beispielsweise eine Drum-
library wie die des FX Pansions BFD verwendet, wer-
den pro Kit bis zu 32 Klänge und 96 Layer je Klang bei
32 Bit geladen. Ein Computer der mit nur 1-GB-Ar-
beitsspeicher daherkommt, wird hierbei mit großer
Wahrscheinlichkeit seinen ganz eigenen Groove ent-
wickeln. Neben Aussetzern und Knacksern passiert
dann nämlich nicht viel. Natürlich habt ihr auch die
Möglichkeit die Wortbreite der Samples und die An-
zahl der Layer zu verringern. Damit lässt sich dann
recht komfortabel arbeiten. Klangeinbußen sind ab-
schließend nicht zu befürchten, da ihr eine fertig pro-
grammierte Drumsequenz bei höchster Klangqualität
(offline) exportieren könnt.
Audiofiles so formbar wie warmer Wachs:
Propellerhead Recycle
Bearbeiten der Daten
Zum Bearbeiten eurer Sounds mit dem Computer
bieten sich in der Regel Wave Editoren an.
Beson-
ders die PC-User werden hierbei, wenn sie profes-
sionelle Ansprüche haben, an Programmen wie Cu-
base oder Wave Lab von Steinberg, Abletons Live
oder Sonar von Cakewalk nicht vorbeikommen.
Mac-User schwören hingegen auf Logic. Neben der
tatsächlichen Klanggestaltung der einzelnen Sounds
und Loops müsst ihr darauf achten, welches Format
euer Zuspieler für die Bühne braucht.
Vorsicht beim Effekteinsatz: Bei Hintergrund-
klängen, die keine feste rhythmische Struktur
haben, ist es relativ leicht.
Einfach die Audiodatei
in das Programm laden und mit den gewollten Ef-
fekten versehen. Bei Soundmaterial das ausschließ-
lich aus Stimmen besteht, ist es ratsam sehr spar-
sam beim Effekteinsatz zu sein. Da seid ihr besser
beraten, wenn ihr die Effekte erst beim Gig zumischt
und zwar in der Menge wie benötigt. Ein mit bei-
spielsweise zuviel Hall versehener Sound kann euch
live nämlich den ganzen Mix zukleistern.
Bei rhythmischen oder auch längeren Sequenzen
ist es unumgänglich, dass zumindest der Drummer
einen Klick aufs Ohr bekommt, um mit den einge-
spielten Klängen synchron zu grooven.
Nahezu alle
DAW-Anwendungen haben die Möglichkeit, Audio-
dateien in ein bestimmtes Tempo zu bringen. Sollte es
also nötig sein, einen Loop oder mühevoll eingesun-
gene und bearbeitete Chöre etwas schneller oder
langsamer zu machen, müsst ihr nicht von vorne be-
ginnen. Bis zu einem bestimmten Rahmen lassen sich
die Loops nämlich im Tempo variabel einstellen, na-
Der geneigte Leser wird sich jetzt sicher Fragen,
wie er die Sounds von draußen ins heimische Stu-
dio bringt – bei wohlgemerkt guter Qualität.
Handy-, Pocket-, oder Fieldrecorder sind hier das
Mittel der Wahl. Wobei Handyrecorder nichts mit
den mobilen Telefonen zu tun haben – bis auf die
Größe vielleicht. Die meisten dieser kleinen Helfer-
lein verfügen über eingebaute Kondensatormikrofo-
ne in Stereoanordnung. Viele der Geräte haben auch
schon eine kleine Effektsektion und einen Sequenzer
für Mehrspuraufnahmen an Bord. Der wahre Hit be-
steht jedoch darin, dass ihr die Aufnahmen direkt in
euren Computer laden könnt und mit dem Wave-
Editor eurer Wahl weiter verarbeiten könnt.
Praxistipp
Auf die Bühne – fertig – Klick
Eine einfache Möglichkeit solche Sounds auf
der Bühne abzufeuern, erkläre ich euch hier am
Beispiel eines Roland SPD-S: Erstellt euch einen
eintaktigen Klick und ladet ihn in euer SPD-S
auf das erste Pad. Mit der Loop-Funktion könnt
ihr nun den Klick in einer Schleife abspielen.
Virtuelle Realität
Natürlich habt ihr auch die Möglichkeit eigene
Samples und Loops im Rechner zu erzeugen.
Hier
ist vom schlichten Pianosound bis zum aufwändi-
gen Orchester alles realisierbar. Die Flut an geeig-
neten Programmen ist jedoch nahezu unüber-
schaubar. Wer eine universelle Instrumentenbiblio-
thek benötigt, für den werden wohl Programme
wie Propellerheads Reason, Steinbergs Halion oder
Native Instruments Kontakt sehr interessant sein.
Neben den Mädchen für alles gibt es aber auch
viele Spezialisten die sich zum Beispiel auf die Re-
produzierung von Retro-Instrumenten oder sonsti-
gen Nachbildungen von Naturklängen beschrän-
ken. Vom Bösendorfer Flügel bis zur alten Ham-
mond ist hierbei alles möglich. Preiswerte
Instrumente findet ihr unter anderem bei Native
Instruments, Steinberg und auch in Apple.
Das Panorama legt ihr ganz nach links. Auf das
nächste Pad legt ihr nun den Chor, welchen ihr
dazu laufen lassen wollt. Diesen Sound legt ihr im
Panorama ganz nach rechts. Den Ausgang Links
verbindet ihr mit dem Monitoring eures Drummers
(In-Ear-Monitoring ist hierbei sehr zu empfehlen)
den rechten Ausgang schickt ihr zu eurem FoH-
Mischer.
Wenn ihr nun das erste Pad anschlagt, hört
euer Drummer den laufenden Klick im Ohr und
spielt den Song – je nach Fähigkeiten – perfekt
in Time.
An der richtigen Songstelle muss er
jetzt nur noch das zweite Pad anschlagen und
das Chor-Sample läuft perfekt synchron zu eurer
Performance. Zu beachten ist auch die Logistik
dahinter. Wenn ihr verschiedene Pads mit Sounds
belegt habt, müsst ihr natürlich auch das richtige
Pad aktivieren.
Merkt euch auf jeden Fall, auf welcher Seite
im Stereobild der Klick ist.
Der muss nämlich
durchgängig auf gleichen Seite sein. Nicht dass
plötzlich der Klick durch die PA donnert. So was
kann schnell peinlich werden.
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türlich ohne die Tonhöhe zu ändern. Besonders Ableton Live ist hierfür prädesti-
niert, da sich Audiofiles in Echtzeit verändern lassen. Geeignet ist hierfür auch
Recycle von Propellerhead. Damit lassen sich REX-Files erstellen, die beispiels-
weise direkt in Cubase oder Reason integriert werden können.
Archivieren der Daten
Beim Archivieren eurer gesammelten Daten müsst ihr unbedingt darauf
achten, wie ihr eure Loops und Sequenzen weiterverwenden wollt.
Wenn
ihr sie in ein Sequenzerprogramm einbindet, so speichert ihr sie am besten als
WAV oder AIFF. Bei diesen Dateiformaten findet nämlich keine Komprimierung
statt. Ganz wichtig ist hierbei, dass alle Dateien die gleiche Taktrate haben.
Werden nämlich Dateien von einem System mit verschiedenen Taktraten ab-
gespielt, gibts ein böses Erwachen. Habt ihr nämlich beispielsweise eine Datei
mit 44.1 kHz und eine mit 48 kHz in einem Song, wird eine der beiden Datei-
en in der Tonhöhe und Abspielgeschwindigkeit verändert wiedergegeben und
die andere eben normal. Wie das klingt kann sich wohl jeder lebhaft vorstel-
len. Einen schönen Film wie so was klingen kann, wenn ein System falsch
getaktet ist, könnt ihr im Internet finden. Schaut hierfür einfach auf unsere
MySpace-Seite (www.myspace.de/soundcheckmag) und klickt den Clip zu Van
Halens Song Jump an – danach zurücklehnen und einfach genießen.
Wenn ihr auf eurem Rechner die Daten archiviert und später auf einem
Hardwareplayer abfeuert, müsst ihr auf die Spezifikationen des Zuspielers
achten.
Nichts ist ärgerlicher, als stundenlang Soundfiles zu speichern um spä-
ter festzustellen, dass der Player die Dateien nicht unterstützt. Also unbedingt
die Bedienungsanleitung heranziehen um das richtige Format herauszufinden.
Zur besseren Organisation solltet ihr euch auch Ordner und entsprechende Un-
terordner anlegen und in diesen nur die Dateien speichern, die ihr für einen
Achtet darauf, dass euer System die richtige Taktrate verwendet.
Abfeuern der Daten
Im Prinzip gibt es nur wenige Arten, wie ihr die erstellten Daten auf der
Bühne benutzen könnt.
Entweder als einfache Klänge oder als komplexe, in
ganze Abschnitte eingebettete und rhythmische Bestandteile eures Songs.
Wenn ihr sie nur kurz und nicht mit einer rhythmischen Basis versehen dazu-
mischen wollt, so braucht ihr im Großen und Ganzen auf nichts Besonderes
mehr zu achten. Solltet ihr aber rhythmische Samples oder Loops benutzen, so
ist zwingend notwendig auch auf der Bühne mit Klick zu arbeiten. Es ist näm-
lich ein Ding der Unmöglichkeit, mitten in einem Song einen Chor oder ähnli-
ches ohne Anhaltspunkt zu starten und dann mit diesem auch wirklich syn-
chron zu sein und zu bleiben.
Vorsicht ist geboten, wenn mehrere Systeme zum Einsatz kommen.
Falls
ihr nämlich für die Wiedergabe der Soundfiles ein anderes Programm oder
System verwendet, als das, mit dem ihr aufgenommen habt, müsst ihr unbe-
dingt im Vorfeld prüfen, ob das Timing noch passt und zwar bis zum Schluss.
Denn verschiedene Programme können leichte Timingschwankungen bei glei-
chen Tempoangaben verursachen. Das macht sich zwar nicht sofort bemerk-
bar, aber nach 1–2 Minuten ist der Versatz schon deutlich hörbar.
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