Special Pocket Recorder Mobiles Recording leicht gemacht
© PPVMEDIEN 2009
Special
Pocket-RecoRdeR
MobileS recording leicht geMacht
Jederzeit
aufnahmebereit
bereits voreingestellt.
So einfach zu bedienen wie ein diktiergerät – mit ergebnissen wie aus dem Profistudio:
Pocket-Recorder sind die idealen Werkzeuge für Live-Aufnahmen. Hilfreiche kauf- und
Praxistipps liefern wir Ihnen dazu.
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tastenwelt 6/2008
Fotos: Vorname Nachname
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Pocket-RecoRdeR
Special
Rundum gut ausgestattet:
Der Tascam GT-R1 bietet
unter anderem ein Multi-
effektgerät, Drumplayer
und Overdubbing.
N
Foto: Olympus (Aufmacher), weitere Hersteller
och nie war mobiles Recording so einfach,
preisgünstig und hochwertig wie heute. Ob
beim Live-Mitschnitt auf der Bühne, als Qua-
litätskontrolle im Probenraum, zum Ideensammeln
während einer besonders kreativen Phase oder bei
der Aufnahme von Geräuschen („Atmos“) in freier
Natur – die kleinen, schicken Pocket-Recorder sind
enorm vielseitig und gleichzeitig unauffällig. Dabei
ist die Klangqualität der Winzlinge inzwischen auf
professionellem Niveau angekommen, die Ausstat-
tung der Geräte riesig.
Der Trend ist absolut eindeutig: immer kleiner,
immer leistungsfähiger, immer preisgünstiger. Das
Yamaha Pocketrak 2G etwa wiegt nur 49 g und ist
kaum noch größer als ein Handy. Die Geräte fallen
in der Hosentasche, auf dem Keyboard, im Rack oder
am Mikrofonstativ kaum auf. Man hat sie immer in
unmittelbarer Reichweite, um bei Bedarf schnell ein-
mal die Aufnahmetaste zu drücken. Die Bedienung
ist meist kinderleicht – zumindest, was die essen-
tiellen Aufnahme- und Wiedergabefunktionen be-
trifft. Will man tiefer in die Funktionen und damit in
die Menüs einsteigen, sollte man die Lesebrille in
Reichweite haben, weil manche Displays ziemlich
klein sind. Aber auch hier kommt man in fast allen
Fällen ohne Handbuch aus.
gesichert wird die aufnahme
meist auf üblichen Speicherkarten
Die aufgezeichneten Daten werden in digitaler Form
auf handelsüblichen Speichermedien abgelegt. Eini-
ge wenige Recorder besitzen fest eingebaute Spei-
cher: Das Korg MR-1 z.B. hat eine 20-GB-Festplatte
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Pocket-RecoRdeR
Dank USB-Schnittstelle
klappt die Kommunikation
mit dem PC überwiegend
problemlos; die meisten
Pocket-Recorder lassen
sich somit auch als Audio-
Interface zweckentfremden.
unter der Haube, während Yamaha Pocketrak 2G
und Olympus LS-10 einen internen RAM-Speicher
von 2 GB (4 GB beim Sony PCM-D50) bereit stellen.
Zusätzlich bieten Olympus und Sony einen Karten-
schlitz – das LS-10 für SD- und SDHC-Karten, das
PCM-D50 für den Sony typischen Memorystick. Die
meisten Pocket-Recorder arbeiten ausschließlich
mit den briefmarkengroßen SD- und SDHC-Karten,
wie man sie auch von Digitalkameras kennt. Nur
wenige Modelle wie M-Audio Microtrack II oder Fos-
tex FR-2LE setzen auf die etwas größeren Compact-
Flash-Karten.
In der High-Capacity-Variante (SDHC) werden zur
Zeit bis zu 32 GB Speicherplatz angeboten. Aller-
dings unterstützen die meisten Pocket-Recorder
nur Speichertiefen bis 8 GB (Olympus LS-10, Edirol
R09-HR), manche auch nur bis 4 GB (Swissonic
MDR-2, Zoom H2). Größere Speicherkarten werden
entweder nicht akzeptiert oder auf 4 GB gestutzt.
Eine Ausnahme ist der Tascam DR-1, der SDHC-
Karten bis zu 32 GB verwaltet.
die spätere anwendung
bestimmt das günstigste audioformat
Alle Pocket-Recorder beherrschen das WAV-Format,
jedoch nur einige mit Auflösungen bis 24 Bit und
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Abtastraten bis 96 kHz (Edirol R09-HR, Fostex FR-
2LE, Korg MR-1, M-Audio Microtrack 2, Olympus
LS-10, Zoom H2). Die professionelleren Geräte wie
das FR-2LE, oder das MR-1, das Microtrack 2
bieten sogar die mit Zusatzinformationen (Metada-
ten) versehene rundfunktaugliche WAV-Variante BWF
(Broadcasting Wave Format). Für die meisten An-
wender wird dieses Format jedoch kaum von Bedeu-
tung sein.
Mit Ausnahme des Sony-Recorders sind alle in
der Tabelle ab Seite 80 in der Lage, die Audiodaten
im bis zu 12-mal kompakteren MP3-Format zu
speichern. Dies spart Platz auf der Speicherkarte
und erhöht die maximale Aufnahmezeit, ohne die
Klangqualität unvertretbar zu beeinträchtigen. Der
Olympus LS-10 beherrscht zusätzlich das noch et-
was kompaktere WMA-Format.
Für einen simplen Live- oder Proben-Mitschnitt
reicht eine MP3-Aufnahme mit einer Bitrate ab
128 kbps (= Kilobit pro Sekunde) oder das WMA-
Format allemal; wer hohe Qualität und digitale
Nachbearbeitung im Sinn hat, sollte sich das WAV-
Format mit mindestens 16 Bit Auflösung und 44,1
kHz Sampling-Rate gönnen. MP3 und WMA verlie-
ren nämlich mit jedem Speichern leicht an Qualität,
da sie neu komprimiert werden müssen.
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praxiS-tippS
Fit für jede Auf-
nahmesituation
GERÄUSCHE
Fangen Sie zum Beispiel
Geräusche oder Klänge (Vogelzwitschern,
Applaus, Presslufthammer usw.) in freier
Wildbahn ein, übertragen Sie die digitalen
Audiodaten über USB mittels Kartenleser
auf Ihren PC, bearbeiten Sie sie dort bei
Bedarf und laden Sie sie dann in den
Jingle-Speicher Ihres Keyboards. Nehmen
Sie hierfür im WAV-Format bei 44,1 kHz/16
Bit auf, um Konvertierungen und Quali-
tätseinbußen zu vermeiden. Für diese An-
wendung sind die eingebauten Mikrofone
in den meisten Fällen ausreichend.
Benutzen Sie möglichst einen Windschutz,
ansonsten besteht die Gefahr, dass
Windgeräusche die Aufnahme unbrauchbar
machen. Für ausgedehnte Freiluftauf-
nahmen empfiehlt sich die Mitnahme eines
Reserve-Akkus.
BANDPROBEN
Besonders praktisch ist ein
Pocket-Recorder zum Mitschneiden von
Bandproben. Stellen Sie den Recorder so
auf, dass die eingebauten Mikros alle
Instrumente gut einfangen, schließen Sie
das Gerät ans Netz an, wählen Sie das
MP3-Format (128 kbps oder besser) und
aktivieren Sie die automatische Aus-
steuerungskontrolle (Gain-Control o.ä.).
Starten Sie die Aufnahme gleich am
Anfang der Probe, und stoppen Sie sie erst
vor dem Zusammenpacken. Auf diese
Weise ist alles im Kasten, was während der
Probe akustisch abläuft.
livE-kONtROllE
Benötigen Sie nur eine
Kostprobe des beim Publikum ankom-
menden Live-Sounds, stellen Sie den
Recorder an einer strategisch günstigen
Position auf und aktivieren Sie die Mikros.
Aktivieren Sie Gain-Control, den Com-
pressor oder den Limiter, um Übersteue-
rungen aus dem Weg zu gehen. Wählen Sie
das MP3-Format; die Qualität ist für eine
reine Kontrolle ausreichend.
livE-mitSCHNittE
Für qualitativ hoch-
wertige Live-Mitschnitte – z.B. zum
Erstellen eines Demos – schließen Sie den
Pocket-Recorder an den 2-Track-Ausgang
des Mixers an. Nebengeräusche aus dem
Publikum werden damit minimiert.
Verwenden Sie ein Netzteil oder frische
Batterien/Akkus. Speichern Sie je nach
Qualitätswunsch als MP3 oder als WAV.
Verwenden Sie keine automatische
Aussteuerungskontrolle, sondern pegeln
Sie vorab manuell ein und verzichten Sie
möglichst auf Compressor/Limiter.
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Über externe Mikrofone lässt
sich die Qualität oft noch steigern
Die meisten Pocket-Recorder besitzen eingebaute
Mikrofone, die bis auf wenige Ausnahmen von
ordentlicher bis guter Qualität sind, hochwertige
externe Mikros allerdings nicht ersetzen können.
Dafür ist es zum Einfangen von Ideen mehr als be-
quem, einfach nur die Aufnahme-Taste zu drücken
und drauf los zu spielen. Auch zum Sammeln von
Geräuschen in der freien Natur (Field-Recording),
etwa zum Bestücken der Jingle-Speicher des Key-
boards, sind die eingebauten Mikrofone in den
meisten Fällen gut genug. Ein besonderes Highlight
bietet der Zoom H2, der mit vier Mikrofonen ausge-
stattet ist, die zusammen vierkanalige Surround-
Aufnahmen erlauben.
Wer mit der Qualität der eingebauten Mikrofone
nicht zufrieden ist, kann in der Regel bei allen Re-
cordern externe Mikrofone anschließen. Eine Phan-
tomspeisung mit 48 Volt Spannungsversorgung
bieten jedoch nur wenige der vorgestellten Modelle.
Einige weitere Geräte verfügen über Plug-in-Power
(2,5 Volt) für externe Computer-Mikrofone. Für
Live-Mitschnitte empfiehlt es sich meist, den Line-
Eingang mit dem Recording-Ausgang des Mixers zu
verbinden. Man bekommt auf diesem Weg nicht
ganz soviel von der Live-Atmosphäre mit, dafür
umso mehr von der Musik. Die Aufnahmen rauschen
somit weniger und ergeben ein exaktes Abbild des
Ausgangssignals.
breiteten Mignonformat (AA) versorgt. Der Vorteil:
Man kann sie an jeder Ecke bekommen, wenn man
schnell Ersatz benötigt. Nachteil: Alkaline-Batterien
sind auf Dauer teuer. Wer alternativ Akkus verwendet,
sollte nur hochwertige NiMH-Typen in Verbindung
mit High-Tech-Ladegeräten nehmen (siehe Kasten
links unten). Für NiMH-Akkus gibt Olympus beim
LS-10 immerhin 16 Stunden Aufnahmedauer im
WAV-Speichermodus (44,1 kHz/16 Bit) an; mit
Alkaline-Batterien 12 Stunden.
eingebaute effekte
veredeln die aufnahmen
Die meisten Pocket-Recorder haben einen Dynamik-
prozessor an Bord. Meist sind wahlweise Limiter,
Compressor oder Auto-Gain verfügbar. Man muss
also nicht ständig die Aussteuerung kontrollieren,
das besorgt der Prozessor. Nicht immer bleibt der
Dynamikeffekt jedoch unauffällig. Man sollte sich
also die Zeit nehmen, ihn optimal einzustellen bzw.
die Aufnahme manuell exakt auszusteuern, um nicht
später eine verunstaltete Aufnahme auf der Spei-
cherkarte vorzufinden.
Einige Geräte starten die Aufnahme bei Über-
schreiten eines einstellbaren Pegels automatisch
(Autostart) und fügen sogar noch ein kleines Stück
vor dem Start an (Pre-Record). Ein zuschaltbares
Hochpassfilter dämpft Tritt- oder Handhabungsge-
räusche. Das Edirol R09-HR glänzt zudem mit
einem recht brauchbaren Hall. Auch beim Olympus
LS-10 lässt sich einer von vier Halltypen zuschalten,
allerdings nur bei der Wiedergabe über das Gerät
selbst. Überspielt man die Audiodatei auf den Com-
puter, wird der Song dort ohne Hall wiedergegeben.
Zum Verhallen verwendet man dann einen Plugin-
Hall des mitgelieferten Cubase 4 LE.
Kleine handliche Stative
(hier von Tascam)
erleichtern das Aufstellen
bei Live-Aufnahmen.
praxiS-tipp
Welcher
Akku?
Wenn der Pocket-
Recorder Ihrer Wahl
Mignonakkus (AA) als
Stromquelle verwendet,
sollten Sie nur zu
hochwertigen NiMH-
Typen mit den dazu-
gehörigen Ladegeräten
greifen. Zu den Quali-
tätsmerkmalen von
Akkuladern gehören etwa
die Einzelschachtüber-
wachung, Tiefentladung
(Refreshing), automa-
tisches Abschalten nach
vollständigem Aufladen
und Umschalten auf
„Erhaltungsladung“.
Fündig wird man bei
Spezialanbietern wie
Ansmann oder Hähnel.
Tipp: Die max-E-Akkus
von Ansmann zeichnen
sich durch eine extrem
geringe Selbstentladung
aus; laut Hersteller hat
ein voll geladener Akku
nach einem Jahr Lager-
zeit noch 85 Prozent
seiner Kapazität.
Stromversorgung über
batterie oder netzteil möglich
Während der Recorder beim Live-Mitschnitt über
das leider nicht immer ab Werk mitgelieferte Netz-
teil versorgt wird, ist beim Field-Recording ein netz-
unabhängiger Betrieb gefragt. Das Korg M-1, das
M-Audio Microtrack 2 und das Tascam GT-R1 sind
mit eingebauten Lithium-Ionen-Akkus ausgestattet.
Diese glänzen durch schnelle Ladezeiten und das
Fehlen des berüchtigten Memory-Effekts, den man
vor allem von NiCd-Akkus kennt. Alle anderen Ge-
räte werden von Batterien bzw. Akkus im weit ver-
ausstattung, lieferumfang und
Verarbeitung spalten das testfeld
Alle in der Marktübersicht genannten Modelle erfül-
len die an sie gestellten Aufgaben; folgende Geräte
verdienen es aber aus verschiedenen Gründen, her-
vorgehoben zu werden:
Ingesamt vier Mikrofone bietet das Zoom H4, die beiden
vorderen sind als XY-Stereomikrofone (90 Grad) ausgelegt.
Kombibuchsen (XLR-Klinke) und Phantomspeisung für
Studiomikrofone hat der Zoom H4 ebenfalls an Bord.
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Auf einem etwas größeren
Display wie beim Olympus
LS-10 lässt sich die
Aufnahme komfortabel
aussteuern. In der Regel
gehört auch ein Poppschutz
zum Lieferprogramm.
lDer
Zoom H2 bietet neben Vierkanal-Recording
und Dynamikprozessor ein eingebautes Metronom
und Stimmgerät. Im Lieferumfang befinden sich ein
Windschutz für die Mikrofone, Kopfhörer, Netzteil,
512 MB SD-Karte und ein Mikrofonstativ-Adapter
– und das zu einem Straßenpreis von unter 200
Euro. Bei alldem ist der erzielbare Klang sauber,
natürlich und warm.
lDer
Tascam GT-R1 setzt noch eins drauf: Er ist
nicht nur in der Lage, im Overdub-Verfahren einer
Aufnahme weitere zu überlagern, er kann auch das
Tempo und/oder die Tonhöhe einer Audiodatei in
Echtzeit variieren. Dies hilft beim Üben und Erstel-
len von Playbacks. Als spezielle Gitarren-Variante
mit 6,3-mm-Klinkeneingang bietet er ein Multieffekt-
gerät und einen Drum-Player. Beides kann nicht nur
beim Üben, sondern auch auf der Bühne nützlich
sein. Mit im Gepäck sind ein Lithium-Ionen-Akku
und eine SD-Karte (1 GB).
lBeim
Olympus LS-10 fällt neben dem großen
Display die hervorragende Verarbeitung des Metall-
gehäuses und sämtlicher Bedienelemente auf. Die
eingebauten Lautstprecher erleichtern eine schnelle
Kontrolle beim Üben. Über die integrierten Mikro-
fone ist der Klang deutlich höhenbetonter als etwa
beim Zoom H2, was bei Stimmen zu einer Überbe-
tonung von S-Lauten führen kann. Wenn das stört,
kann man aber immer noch ein anderes Mikrofon
anschließen.
Die Verbindung mit dem Computer nehmen alle
Recorder über USB 2.0 auf. Damit ist nicht nur
eine flotte Übertragung der aufgenommenen Audio-
daten gewährleistet, man kann die meisten Pocket-
Recorder sogar als Audio-Interface zweckentfrem-
den. Sind die Audiodaten auf einer Speicherkarte
abgelegt, lassen sie sich auch mit Hilfe eines Kar-
tenleser auf den PC kopieren. Dies geht oft deutlich
schneller.
Hans-Joachim Schäfer
tw
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Modell
Vertrieb
internet
preis
Kanäle
boss Micro br
Roland
www.rolandmusik.de
245 €
2 Inputs, 4 Spuren (32
virtuelle Spuren)
Guitar/Bass-in (Klinke), Mic/
Line-in (Miniklinke, stereo),
Nein
SD-/SDHC-Karten
edirol r09-hr
Edirol
www.edirol.de
359 €
2
Nein
2 x Mic/Line-in (Miniklinke,
stereo)
Ja
SD-/SDHC-Karten
Fostex Fr-2 le
Mega Audio
www.megaaudio.de
489 €
2
Ja
iMg Stage line dpr-2000
Monacor International
www.imgstageline.com
89 €
2
Nein
phantomspeisung 48V
Nein
eingänge
2 x Mic/Line-in (Kombibuchse) 2 x Mic/Line/GItarre-in (Klinke,
mono)
Ja
CF-Karten
Ja
SD/SDHC-Karten
MP3: 44,1 kHz, WAV: 8-44,1 kHZ
eingeb. lautsprecher
aufnahmemedium
aufnahmeformate
Song-Modus: HiFi, STD, LONG; MP3: 32-48 kHz; 64-320 kb/s, BWF bis 96 kHz, 24 Bit, MP3
192 kb/s
MP3: 64–320kbps; WAV: 44,1 WAV: 32-96 kHz; 16/ 24 Bit
kHz, 8/16 Bit
aufnahmefunktionen
Insert-Multieffekt (editierbar), Auto Gain, Limiter, HP-Filter,
Reverb, Punch-in/out, Loop- File-Splitting während
Aufnahme, Reverb-Effekt
Recording
Line-out/Kopfhörer (Miniklinke, Line-out (Miniklinke, stereo),
stereo), USB (2.0)
Kopfhörer, USB (2.0)
Pre-Recording Buffer, Limiter, Monitoring
Hochpass Filter
Line-out (2 x Cinch, 1 x
Line-out (Miniklinke, stereo),
Miniklinke, stereo), USB (2.0) Kopfhörer, USB (2.0)
ausgänge
Stromversorgung
integr. Mikrofon
Netzteil oder 2 x AA Alkaline- Netzteil oder 2 x AA Alkaline- Netzteil oder 4 x AA Alkaline- 2 x AA Alkaline- oder NI-MH-Akku
oder NI-MH-Akku
oder NI-MH-Akku
oder NI-MH-Akku
1 x Mono
1 x Stereo A/B; eher ORTF-
ähnliche Anordung/
Äquivalenz-Stereofonie
OLED (1,5 Zoll)
Display
10 x 6,2 x 3 cm; 100 g
1 x Stereo
2 Elektret-Mikrofone in
Kugelcharakteristik
LCD
Display
8,5 x 15,5 x 3 cm; 170 g
USB-Kabel, Stereo-Ohrhörer, 2
zusätzliche Krawatten-Mikrofone
display
Metering
Maße, gewicht*)
lieferumfang
LCD
Display
13,6 x 8,1 x 2,1 cm; 130 g
Softcase, 2 Batterien, SD-
Karte (128 MB)
LCD
Display
5,7 x 20,6 x 13,2 cm, 800 g
CF-Card, Tasche, Tragegurt,
kabellose Fernbedienung,
Standfuß, USB-Kabel, Netzteil, Netzteil
pyro Audio Creator LE (Win)
Wertung
Hohe Aufnahmequalität;
Klang- und Effektqualität;
Intuitive Bedienung;
Viele Spuren;
Time-Stretch-Algorithmus zum Griffige Gehäuseoberfläche
Variieren des Tempos
Nur Wiedergabe von 2 Spuren Sehr kleine Fernbedienung
möglich
Einfache Bedienung;
Hochwertige Mic-Preamps;
Soundqualität bei Verwendung Soundqualität
externer Mikrofone
Spartanische Ausstattung;
Qualität der internen
Mikrofone
Taster müssen mitunter fest
gedrückt werden, um auszulösen
Wertung
*ohne Batt **inkl. Batt
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Korg Mr-1
Korg & More
www.korg.de
951 €
2
Nein
2 x Mic-in (Miniklinke,
symmetrisch)
Nein
interne 20 GB Festplatte
M-audio Microtrack ii
M-Audio
www.m-audio.de
329
2
Ja
2 x Mic/Line-in (Klinke,
symmetrisch), S/PDIF-in
(koaxial)
Nein
CF/MD-Karten
olympus lS-10
M3C
www.olympus.de; www.m3c.de
449 €
2
Nein
2 x Mic/Line-in (Miniklinke,
stereo)
Ja, stereo
2 GB interner Speicher, SD/
SDHC-Karten
1-Bit-Audioformate: DSDIFF/DSF/ WAV/BWF: 44.1-96 kHz, 16/24 44,1-96 kHz, 24 Bit, 64-320 kb/
s MP3, WAV/MP3/WMA
WSD: 2.8224 MHz, PCM: WAV/BWF: Bit, MP3: 96-320 kb/s @
44.1-192 kHz, 16/24 Bit, MP3 44.1 44.1/48 kHz
kHz/192 kb/s (Wiedergabe: 44.1
kHz/32~320 k/ps)
Auto Gain
Limiter, S/PDIF-Monitoring
während der Aufnahme über
Kopfhörer
Auto Gain Limiter, Hochpass
Filter, Autostart
Line-out, Miniklinke, stereo),
Kopfhörer, USB (2.0)
Netzteil oder Li-Io-Polymer-Akku
Nein, Stereomikrofon zum
Aufstecken im Lieferumfang
LCD
Display
6,4 x 12 x 2,4 cm; 200 g
Netzteil (kann auch als Ladegerät
benutzt werden), Tragetasche,
Stereo-Mikrofon (CM-2M), CD-ROM
(mit „AudioGate“-Software für
Audiowandlungen)
Soundqualität;
Preis
Line-out (RCA), Kopfhörer, USB Line-out (Miniklinke, stereo),
(2.0)
Kopfhörer, USB (2.0)
Netzteil, USB oder eingeb. Li-
Io-Akku
Nein, Stereomikrofon zum
Aufstecken im Lieferumfang
LCD
Display und Peak-LED
15 x 5,6 x 2,4 cm; 139 g
Schutzhülle, T-Elektretmikofon,
USB-Netzteil, Ohrhörer,
Audacity (Audio-Editor), Ozone
3 Lite (Download)
Analoger Limiter;
48-V-Phantomspannung
Netzteil (optional) oder 2 x AA
Alkaline- oder NI-MH-Akku
1 x Stereo A/B
LCD
Display
13,1 x 4,8 x 2,2 cm; 165 g**
Tasche, 2 x AA-Batterien,
Bedienungsanleitung, USB-
Kabel, Trageschlaufe,
Verbindungskabel, Windschutz,
DVD-ROM Cubase LE4
Klang- und
Verarbeitungsqualität;
Frei belegbarer Funktionstaster
Preamp-Rauschen
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Special
Pocket-RecoRdeR
Modell
Vertrieb
internet
preis
Kanäle
eingänge
Sony pcM d-50
HL Audio
www.hlaudio.de
591 €
2
Mic-in, Line-in (je
Miniklinke, stereo), S/
PDIF (optisch)
Nein
4 GB interner Speicher,
Memory-Stick
WAV: 22-96, kHz 16/24
Bit
Swissonic Mdr-2 tascam gt-r1
Thomann
www.thomann.de
99 €
2
Nein
2 x Mic/Line-in
(Miniklinke, stereo)
Teac
www.tascam.de
349 €
Nein
Yamaha
pocketrack 2g
Yamaha
www.yamaha.de
355
Nein
Zoom h2
Sound Service
www.sound-service.eu
199 €
2/4
Nein
2 x Mic/Line-in (Miniklinke,
stereo)
2 (Overdubbing möglich) 2
Guitar-in (Klinke, mono), Mic/Line-in (Miniklinke,
stereo)
Mic-in (Miniklinke,
stereo), Line-in
(Miniklinke, stereo)
Nein
Ja, mono
2 GB interner Speicher
phantomspeisung 48V
Nein
eingeb. lautsprecher
aufnahmemedium
aufnahmeformate
Ja, mono
Nein
SD/SDHC-Karte
128 MB interer Speicher, SD/SDHC-Karte
SD/SDHC-Karten
MP3: 44,1 kHz, WAV: 8-
44,1 kHZ
MP3: 16-128 kbps; WAV: WAV 44.1/48/96 kHz, 16/24 Bit,
MP3: 32–320 kbps,
MP3 320 kb/s und variable Bit
4,1/48 kHz; WAV: 44,1/48 44,1 kHz, 16 Bit
Raten
kHz, 16/24 Bit
Monitoring,
Monitoring, Auto Level,
Timer-Aufnahme
Hochpass Filter, Limiter/
Kompressor, Autogain, Pre
Record, Time Stamp und Track
Marker Functionen in BWF
Line-out (Miniklinke, stereo),
Kopfhörer, USB (2.0)
Netzteil oder 2 x AA Alkaline-
oder NI-MH-Akku
W-XY Mic-Patterns mit 4
Mikrofonkapseln und Signal-
Processing für Front 90 Grad
Nieren-, Rear 120 Grad Nieren-
und 360 Grad
Kugelcharakteristik
LCD
Display
USB-Verlängerung,
Kopfhörer, Lederetui,
Cubase 4 AI
LCD
Display
512 MB SD-Karte, USB Kabel,
Windschutz, Standfuß, Netzteil
Preis-/Leistungsverhältnis;
Soundqualität;
Ausstattung
Folientaster nicht optimal
aufnahmefunktionen
Monitoring
Monitoring,
Trittschallfilter, Dithering,
Limiter, Pre-Recording,
Auto Divide
Line-out (Miniklinke,
Line-out (Miniklinke,
stereo), Kopfhörer, S/PDIF stereo), Kopfhörer, USB
(2.0)
(optisch)
ausgänge
Line-out (Miniklinke,
stereo), Kopfhörer, USB
(2.0)
Line-out/Kopfhörer
(Miniklinke, stereo)
USB oder 1 x 2 x AA
Alkaline- oder NI-MH-
Akku
Stromversorgung
Netzteil (optional) oder 4 Netzteil (optional) oder 2 Li-Io-Akku (im
x AA Alkaline- oder NI- x AA Alkaline- oder NI- Lieferumfang)
MH-Akku
MH-Akku
Steremikrofon
Stereomikrofon
integriert, aufsteckbare
Stereomikrofone im
Lieferumfang
integr. Mikrofon
display
Metering
Maße, gewicht*
lieferumfang
LCD
Display
Trageriemen
LCD
Display
2 Stereo-
Ansteckmikrofone und
USB-Kabel
LCD
Display, Peak-LED
Transporttasche, SD-
Karte, USB-Kabel, Akku
7,2 x 15,4 x 3,2 cm; 365 g 15,5 x 8,5 x 3 cm; 200 g 13,5 x 7 x 2,7 cm; 200 g 3,4 x 11,9 x 1,3 cm; 49 g 6,3 x 11 x3,2 cm; 110 g
Wertung
Digitale Ein-/Ausgänge; Preis
Timestretching (Playback)
Kein analoger Limiter
Sehr einfaches
Plastikgehäuse
Größe;
Overdub-Aufnahmen
möglich; Drum-Computer Timer-Aufnahme
zum Üben und Jammen
Mechanismus zum
Einstellen der Mikrofone
gewöhnungsbedürftig
Wertung
*ohne Batt **inkl. Batt
80
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