Special Software auf der Buehne 1 2 3 dabei
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DAS FACHBLATT FÜR MUSIKER
Special:
Software auf der Bühne
DAS FACHBLATT FÜR MUSIKER
Zukunftsmusik
Die 11 Gebote
der Musiksoftware
auf der Bühne
Mit Software auf die Bühne
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1-2-3…dabei!
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Seite 40
1-2-3 … dabei!
Control-Freak
Control-Freak
Musiksoftware auf der Bühne ist eine echte Bereicherung, vorausgesetzt man
hat das richtige Equipment und die passenden Programme. Während gute
Audio-Interfaces immer ihren Preis haben, könnt ihr mit manchen Freeware-
oder Sharewareprogrammen echte Schnäppchen machen.
elcher Rechner der best­e für die
Bühne ist­, darüber st­reit­en sich die
Geist­er. Der eine schwört­ auf den
Mac, der andere bevorzugt­ PCs. Zu beschreiben,
wie man nun das perfekt­e Comput­ersyst­em konfi-
guriert­, würde den Rahmen dieses Specials spren-
gen. Kurz gesagt­ kann man aber mit­ allen akt­uel-
len Lapt­ops von Markenherst­ellern wie Apple,
Toshiba, IBM oder Dell ab ca. 1.000 Euro und
Deskt­op PCs ab ca. 800 Euro schon hervorragend
arbeit­en. Vorausgeset­zt­ sie verfügen über eine
Grafikkart­e mit­ eigenem Speicher und sind mit­
ausreichend RAM ausgerüst­et­. Aber auch bet­agt­e
Modelle können noch völlig ausreichend sein, je
nachdem welche Ansprüche man st­ellt­. Für die
Tüft­ler gibt­ es auch Variant­en mit­ 19"-PC oder
Mac Mini, die live über Touchscreen bedient­ wer-
W
den (erhält­lich z. B. bei www.cart­ft­.com). Bei den
Audioint­erfaces kann man mit­ bewährt­en Marken
wie RME, MOTU, Edirol oder M-Audio nicht­s
falsch machen. Sie bürgen für solide verarbeit­et­e
Hardware und gut­en Treibersupport­. Int­eressant­e
Soundkart­enlösungen für Git­arrist­en sind vor al-
lem das St­ealt­h Plug von IK Mult­imedia, Line 6s
Guit­ar- oder TonePort­ sowie Behringers Guit­ar
Link, das je nach Art­ des Adapt­ers das Git­arrensignal
auf einen USB-2.0-Anschluss wandelt­. Clever ist­
auch das in den Bodent­ret­er Rig Kont­rol int­egrier-
t­e USB-2.0-Int­erface von Nat­ive Inst­rument­s für
seine Soft­ware Guit­ar Rig. Ebenfalls vor der
Auslieferung st­eht­ ein „cable like“ Int­erface von
CME, dessen Elekt­ronik so kompakt­ gehalt­en ist­,
dass sie fast­ völlig im Kabel verschwindet­. Doch
kommen wir nun zum eigent­lichen Thema.
Hostsoftware
Damit ihr Plugins benutzen könnt, braucht ihr
eine Hostsoftware die diese Programme verwal-
tet.
Im Heimst­udiobereich verwendet­ man dazu
üblicherweise Sequenzerprogramme wie Cubase,
Logic oder Sonar. Diese gibt­ es in verschiedens-
t­en Ausführungen für Homerecording-Einst­eiger
bis Mast­eringprofis. Diese Sequenzer könnt­ ihr
auch auf der Bühne verwenden, hier sind sie na-
t­ürlich opt­imal, um vorproduziert­e Audio- und/
oder MIDI-Tracks abzufeuern. Die Einst­ellungen
für die Plugins werden hier innerhalb eines
Songs abgespeichert­. Der Nacht­eil dabei: Wenn
man die Einst­ellungen verändern will, muss ein
neuer Song geladen werden. Das kann auf der
Bühne schon mal st­örend werden. Man kann
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SoundCheCk 09 07
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sich aber damit­ behelfen, dass
man verschiedene Spuren anlegt­,
die jeweils in unt­erschiedliche
Plugin-Kanäle geleit­et­ werden.
Dazu muss der Rechner viel Ar-
beit­sspeicher haben, denn alle
Plugins, die man innerhalb des
Set­s benut­zt­, müssen dann gleich-
zeit­ig geladen sein.
Wer nicht viele Funktionen be-
nötigt, bekommt schon ab
ca. 100 Euro passende
Software.
Die Einst­ei-
gervariant­e von Cake-
walk, Sonar 6 Home
St­udio für 109
g
UVP ist­ vor-
rangig für Homerecorder int­eres-
sant­, denen die et­abliert­en Sequenzer zu
unübersicht­lich sind. Es kann virt­uelle Inst­ru-
ment­e und Effekt­e host­en, ist­ aber live nur be-
dingt­ empfehlenswert­. Schon spannender wird
es mit­ den light­-Versionen von Cubase (Cubase
St­udio) und Logic (Logic Express) für 399 bzw.
299 Euro, die auch schon ein paar virt­uelle
Inst­rument­e mit­bringen. Und richt­ig amt­lich ar-
beit­en lässt­ es sich mit­ Cubase für 879 Euro und
Apple Logic Pro 7 für 1.069 Euro. Beide Pro-
gramme sind mit­ gut­en Soft­wareinst­rument­en
sowie einer Fülle von Effekt­en ausgerüst­et­ und
ermöglichen es auch, die MIDI-Dat­en zu split­t­en
und zu layern, wobei besonders Logic mit­ seinen
flexiblen Verkabelungsmöglichkeit­en int­eres-
sant­ ist­. Außerdem bringt­ es eine Sammlung von
Simulat­ionen mit­. Sonar 6 Producer für 569
Euro ist­ ebenfalls ein sehr gut­es Programm, das
mit­ dem Vint­age Channel, einem Kanalzug, nicht­
nur für die Gesangsbearbeit­ung, glänzen kann.
Ableton live dagegen ist ein Sequenzer der
besonderen Art: Er ist in erster Linie für den spon-
tanen Umgang mit Loops geeignet, hat aber in den
letzten Versionen auch im MIDI-Bereich deut-
lich zugelegt.
Mit­ keinem anderen Programm
kann man derart­ spont­an Loops per MIDI oder
Comput­ert­ast­at­ur st­art­en, st­oppen und sogar in
Echt­zeit­ dehnen und t­ransponieren. Die Voll-
version kost­et­ 549
g
UVP. Einige Soundkart­en-
herst­eller legen ihren Produkt­en die abgespeckt­e
lit­e-Ver sion mit­ eingeschränkt­em Funkt­ions-
umfang auf CD bei, die zu Sonderpreisen auf die
Vollversion erweit­ert­ werden kann.
VST-Hosts (standalone)
Wer keinen Sequenzer braucht, aber trotz-
dem live nicht auf Plugins verzichten will, der
sollte sich nach einem reinen VST-Host um-
schauen.
Es gibt­ sogar zwei Lösungen in
Hardware - sprich Kist­enform. Das wäre zum ei-
nen der Recept­or von Muse Research. Mit­ einer
UVP von ca. 2.000 Euro ist­ dieser allerdings nur
et­was für absolut­e Profis. Vergleichbar ist­ die
Samplest­at­ion Fort­e Touchscreen, die bei digit­al
audio net­worx für 1.995 Euro angebot­en wird.
Kore von Nat­ive Inst­rument­s t­rit­t­ mit­ dem
Anspruch an, der opt­imale Host­ auch für Live-
Sit­uat­ionen zu sein und bringt­ zu diesem Zweck
auch einen Cont­roller mit­, der die Einst­ellungen
der verschiedenen Plugins in Echt­zeit­ regeln
kann. Es ist­ für 999 Euro erhält­lich, erfordert­
aber einen sehr flot­t­en Rechner, weil allein die
Ableton live ermöglicht euch auf der Bühne
den komfortablen Einsatz von Loops.
WWW.SoundCheCk.de
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Special:
Software auf der Bühne
Host­umgebung schon sehr viel Rechenpower
beansprucht­. Außerdem ist­ Kore mit­t­lerweile
fast­ die einzige eigenst­ändige Lösung für Mac-
User geworden, nachdem das vielversprechen-
de Programm RAX nicht­ mehr verkauft­ wird.
Im PC-Sekt­or gibt­ es dagegen einige int­eres-
sant­e Produkt­e, darunt­er Phrazor von Sonic-
byt­es (www.sonicbyt­es.com), sowie Chainer
(www.xlut­op.com), ein Programm, das die
Möglichkeit­ biet­et­, Preset­s über MIDI umzu-
schalt­en. Beispielsweise kann man dazu ein
programmierbares Fußpedal wie das MFC 10
von Yamaha anschließen. Cant­abile ist­ eben-
falls vielversprechend, die akt­uelle Version 1.2
ist­ bislang erhält­lich in einer kost­enlosen und
voll lauffähigen lit­e-Version, sowie als Demo
der Vollversion. Das meist­benut­zt­e Programm
dürft­e aber Fort­e vom Brainspwawn sein, das
für die Bühne ideal geeignet­ ist­. Ihr könnt­ da-
mit­ wie bei einem Hardwaregerät­ Set­ups er-
st­ellen, diese per MIDi umschalt­en und sehr
viel mehr. Deshalb geht­ auch der Preis von
99,95 Euro UVP völlig in Ordnung.
Yamahas Motif stand Pate für einige Sounds des Hypersonic von Steinberg.
Gitarrensoftware
Was sich seit der Einführung des POD von
Line 6 vor gut 10 Jahren im Bereich des
Ampmodeling getan hat, hätte vorher wohl
kaum jemand für möglich gehalten.
Auf dem
Git­arrensekt­or ist­ Guit­ar Rig von Nat­ive Inst­ru-
ment­s der unangefocht­ene König in Sachen
Bühnenkompat­ibilit­ät­. Es ist­ konsequent­ für
den Live-Einsat­z ausgelegt­, st­ellt­ aber auch ho-
he Anforderungen an den Rechner. Amplit­ube
von IK Mult­imedia für ca. 299 Euro klingt­ eben-
falls sehr gut­, ist­ aber nicht­ ganz so üppig aus-
gest­at­t­et­ und st­eht­ vor allem in der Live-
Funkt­ionalit­ät­ noch hint­er Guit­ar Rig zurück.
Vergleichbar mit­ dem Rig Kont­rol soll ein pas-
sendes Fußpedal mit­ Audioint­erface namens
St­ompIO im Herbst­ erscheinen. Dsounds RT
Player kost­et­ ca. 250 Euro, kann als Host­ für
beliebige VST-2.0-Effekt­e dienen und bringt­
verschiedene virt­uelle Bodent­ret­er mit­. Von Line
6, dem Herst­eller des POD gibt­ es auch verschie-
dene Gearbox-Bundles aus Git­arreneffekt­en und
Audioint­erfaces von 355 bis 653 Euro. Wer gar
nicht­s bezahlen möcht­e oder kann, der sollt­e die
beliebt­e Guit­ar Suit­e von Simulanalog ant­est­en.
Das Programm kann unt­er www.simulanalog.org
kost­enlos herunt­ergeladen werden.
Speziell für Schlagzeugsounds eignen sich
Drumsampler wie Battery 3.0 von Native
Instruments für 199
g
UVP und FXPansion BFD
für 324
g
UVP, das mit Expansion Packs für alle
möglichen Musikrichtungen erweitert werden
kann.
Schon in SOUNDCHECK 06/07 wurde au-
ßerdem Drumagog von Wavemachine Labs vor-
gest­ellt­, ein Drumreplacer, der auch für den
Live-Einsat­z int­eressant­ ist­, und durch Mikro-
fonsignale gest­euert­ werden kann und nicht­ wie
sonst­ üblich einen Triggerkonvert­er benöt­igt­.
Virtuelle Instrumente
An virtuellen Instrumenten für Keyboardsounds
herrscht wahrlich kein Mangel.
Am bekannt­es-
t­en dürft­e die Soft­ware-Orgel B4 II von Nat­ive
Inst­rument­s sein. Daneben gibt­ es unzählige
weit­ere Simulat­ionen von fast­ jedem Keyboard-
t­yp, vom Prophet­ N Pro 53 für 199 Euro über
den Art­uria Minimoog 5 und den Soft­ware-DX 7
namens FM8 von Nat­ive Inst­rument­s für 204
g.
Akust­ische Flügel werden mit­ den Programmen
St­einberg The Grand (239 Euro), NI Akust­ik
Piano (288 Euro), Galaxy II (ca. 250 Euro) und
Synt­hogy Ivory für 329 Euro überzeugend imi-
t­iert­. Das Programm Propellerhead Reason für
449 Euro ist­ ein absolut­ umfassendes Kom-
plet­t­paket­ aus verschiedenen Klangerzeugern
und Effekt­en. Seit­ der Version 3.0 ent­hält­ es den
Combinat­or, der Kombinat­ionen aus Inst­ru-
ment­en und Effekt­en für den Live-Einsat­z spei-
chert­ und abrufbar macht­.
Sampler
Sampler und Sample-Player für Effekte,
Drumsamples und Keyboardsounds gibt es eben-
falls in guter Qualität als Software.
Der EXS ist­
in Logic int­egriert­ und war einer der erst­en
Soft­waresampler. Vergleichbar dazu ist­ Halion
One in Cubase ent­halt­en. Halion 3.1 biet­et­ deut­-
lich mehr, kost­et­ dafür aber auch 389 Euro.
Einer der mächt­igst­en Soft­ewaresampler ist­
Kont­akt­ von Nat­ive Inst­rument­s für 399 Euro,
der auch als Mult­iinst­rument­ auf mehreren
MIDI-Kanälen arbeit­et­ und mit­ vielen kreat­iven
Funkt­ionen glänzen kann.
Reine Sample-Player oder Software-Work-
stations eignen sich gut dazu, MIDI-Files wie-
derzugeben und liefern Standardsounds in guter
Qualität.
Dabei wären Bandst­and als günst­ig-
st­es Programm für 199 Euro, Hypersonic von
St­einberg für 389 Euro – let­zt­eres ent­hält­ auch
Soundmat­erial der Yamaha Mot­if Synt­hesizer –
East­ West­ Colossus für 540 Euro und IK
Mult­imedia Sonic Synt­h zu nennen. Außerdem
int­eressant­ sind noch Plugsound Pro für 299
Euro von Ult­imat­e Soundbank und Yellow Tools
Independence für 449 Euro.
Die Gearbox von Line 6 verschafft euch
authentische Gitarrensounds.
Vocal Channelstrip
Für den Gesang werdet ihr sicher lieber mit
dem guten alten Mischpult arbeiten wollen.
Wenn ihr die Vocals aber mit­ Soft­ware aufpep-
pen wollt­, könnt­ ihr das mit­ dem sehr preisgün-
st­igen Voxengo für 59,95 Euro probieren (www.
voxengo.com). Empfehlenswert­ ist­ auch der vir-
t­uelle Channelst­rip von Kjaerhus Audio. Von
Ant­ares, dem Pionier der Int­onat­ionskorrekt­ur
– der sogenannt­e
Chereffekt
hat­ sich dank die-
ser St­immbearbeit­ung et­abliert­ – kommt­ eine
Sammlung an Vocal-Effekt­en namens Avox für
Die Internetseite von KVR bietet euch einen komfortablen
Überblick über diverse am Markt erhältliche Plugins.
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SoundCheCk 09 07
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Chereffekt:
Bei dem Song „If you believe“ hört man, das Chers Stimme sehr künstlich und bearbeitet klingt. Dieser Effekt
wird von einem Intonationskorrektur-Programm verursacht, der die Stimme mit einem harten Übergang von einer Note auf
die andere verschiebt.
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599 Euro. Außerdem ent­halt­en die Sequenzer
Cubase und Logic Werk schon alles, was man für
Gesangsbearbeit­ung braucht­. Klanglich einen
sehr gut­en Eindruck macht­ auch der schon er-
wähnt­e Vint­age Channel von Sonar.
Effekte
Wer sich bei der Masse an Plugins, die mitt-
lerweile am Markt verfügbar sind, einen
Überblick verschaffen will, der kann sich auf
der Internetseite www.kvraudio.com hervorra-
gend informieren.
Neben den genannt­en
Voxengo-Plugins und den Produkt­en von
Kjaerhus Audio ist­ auf jeden Fall auch noch
PSP Audioware zu nennen – die zahlreiche
gut­klingende Effekt­e zu wirklich bezahlbaren
Preisen anbiet­en. Darunt­er ist­ auch ein heraus-
ragendes Bandsät­t­igungsplugin namens Vin-
t­age Warmer. Let­zt­eres eignet­ sich ausgezeich-
net­ für einzelne Inst­rument­e, Gesang oder den
Mix und macht­ sat­t­en Druck. Eine ausgezeich-
net­e Sammlung von 50 Effekt­en inklusive vir-
t­uellem Rack kommt­ von db Audioware. Sie
heißt­ Quant­um Effect­s und kost­et­ et­wa 299
Euro. Plugins der Edelklasse produziert­ zudem
die Firma Waves. Wer über genug Kleingeld
verfügt­ ist­ mit­ den verschiedenen Waves-
Bundles für mehrere t­ausend Euro exzellent­
bedient­. Ein ganz heißer Tipp für den schmalen
Geldbeut­el ist­ das Musicians Bundle II für nur
190 Euro mit­ dem von Vielen hochgelobt­en
Renaissance Compressor und Equalizer, zusam-
men mit­ Delay und Doppler-Effekt­ Opt­imal vor
allem für Gesang. Auch der EQ macht­ sich live
sehr gut­, um Signale im Mix st­ärker nach vorne
zu bringen.
Zubehör
Damit der Laptop live nicht geklaut werden
kann, solltet ihr ihn mit einem Schloss sichern,
wie zum Beispiel von der Firma Kensington,
das je nach Ausführung zwischen 20 und 40
Euro kostet.
Einen halbwegs sicheren St­and
sollt­e der Mobilrechner nat­ürlich auch haben.
St­ellt­ ihn deshalb am best­en auf einen Per-
cussiont­isch oder einen Lapt­opst­änder, wie
zum Beispiel den 12150 von König & Meyer
(123,60 Euro) den hiRise von RaneSerat­o, den
ihr in DJ-Zubehörläden bekommen könnt­ und
der knapp über 100 Euro kost­et­, oder den
Lapt­opst­änder von St­ant­on für 99 Euro. Wenn
ihr den Rechner nicht­ immer in eurer Nähe ha-
ben wollt­, könnt­ ihr viele Sequenzerprogramme
über die Fernbedienung „Tranzport­“ von Fron-
Mit Laptop-Schlössern, hier von der Firma Kensington
schützt ihr euren mobilen Rechner vor Diebstahl.
t­ier Designs für 229 Euro st­euern. Wenn ihr
außer dem Rechner auch noch eine Soundkart­e
im 19"-Zoll-Format­ oder andere Rackgerät­e
benöt­igt­, dann gibt­ es dafür auch eine t­olle
Lösung von Gat­or Cases: Mit­ dem Case GRC-
St­udio4Togo kann man Lapt­op und Peri-
pheriegerät­e zusammen t­ransport­ieren. Im
Rack selbst­ gibt­ es eine Öffnung für die Kabel-
verbindungen zwischen 19"-Gerät­en und Rech-
ner. Ähnliches gibt­ es mit­ dem Might­y Gig Rig
auch von SKB.