Workshop Live Mixing Teil 11
© PPVMEDIEN 2009
Workshop: Live-Mixing
B
asis für alles, was jetzt kommt, ist zu-
nächst mal der möglichst optimale Ge-
sangssound –mit sauberen Pegeln und
klanglich auf eurem Pult ordentlich aufbereitet.
Denn mit Effekten könnt und sollt ihr nur vere-
deln, keinesfalls kaschieren. Einzige Ausnahme:
Der Gnadenhall. Der kommt aber auch nur da zum
Einsatz, wo alle Kunst versagt und bereits die
Quelle nicht unbedingt durch ihre Qualität zu
überzeugen weiß. Beispiel gefällig? Hört euch
durch die so genannten One-Hit-Wonder aus den
vergangenen 80ern, damals zählte Masse statt
Klasse und ein ansprechendes Äußeres war oft
wichtiger als eine solide Gesangsstimme. Hört
euch nur mal Prinzessin Caroline und ihren dazu-
gehörigen Hit an, dann wisst ihr was gemeint war.
Wollte man kein Playback riskieren, griff man al-
so mit großer Kelle zum Studiohall und kleisterte
mit dem Returnweg den gesamten Gesang zu.
Apropos Return und Hall:
Wie wird das eigentlich
verkabelt?
Was an sich eigentlich ganz banal klingt, ist
oft schon mal die Fehlerquelle und zieht den
Soundcheck oft unnötig lang hinaus.
Der klas-
sische Signalweg für ein Effektgerät führt über
den Auxweg oder Effektweg aus dem Pult zum Ef-
fektgerät und über den Return zurück zum Pult.
Zum Einsatz kommen dafür meist unsymmetrische
Klinkenkabel. Alternativ – und deutlich flexibler –
Live-Mixing-Workshop – Teil 11
You are the Voice!
Kennt ihr das nicht auch? Auf der CD eures Superstars schieben die
Vocals wie die Hölle und ihr meint, der Sänger steht genau vor euch
und singt nur für euch. Diesen Effekt live über die Rampe zu kriegen,
gehört mit zu den schwersten Aufgaben im Bandmix. Wir zeigen
euch wie ihr diesen Effekt hinbekommt.
ist die Rückführung des Effektsignals auf freie
Mischpultkanäle, damit könnt ihr dann zum Bei-
spiel auch mal bei Bedarf einen Monitorweg mit
Effektsignal versorgen. Kontrolliert beim Sound-
check ganz penibel die Gains innerhalb der gesam-
ten Effektkette und achtet darauf, nirgends ein
Übersteuern zu riskieren. Ein clippender Eingang
klingt schon nicht schön, ein clippendes Effektge-
rät ist dagegen fast schon eine akustische Beleidi-
gung. Wichtig: Niemals den Effektweg im Effek-
treturn aufdrehen, das Ergebnis ist eine schlagar-
tig auftretende Rückkopplung. Die natürlich sehr
unangenehm auf die PA übertragen wird.
54
SOUNDCHECK 02 | 09
www.soundcheck.de
Foto: Krämer, Beug-Rapp
© PPVMEDIEN 2009
Praxistipp
Tipps, Tricks, Stolpersteine – Teil 1
Channelstrips – nichts weiter als ein hochwer-
tiger, externer Kanalzug.
Ursprünglich wurden
diese Geräte fürs Studio entwickelt; mittlerweile
steht dem Einsatz dieser Geräte im Live-Setup aber
nix mehr im Weg. Gute Channelstrips vereinen in
einem Gehäuse die Komponenten Preamp, Klang-
regelung und Kompressor, bisweilen kommen auch
Röhrenschaltungen oder akustische Spezialisten wie
ein De-Esser zum Einsatz. Einfach mal antesten.
Würzt sparsam – Effekte sind zwar das
Salz in der Suppe, sobald sie jedoch ständig
präsent sind und unaufhörlich auf die Ohren
eures Publikums einstürmen, werden sie nicht
nur langweilig, sondern unter Umständen
sogar nervig.
Auf jeden Fall geht der besondere
Reiz verloren, wenn ihr eure Effekte inflationär
einsetzt. Die richtige Wahl ist ein dosierter
Einsatz und – natürlich mit etwas Aufwand ver-
bunden – eine breite Palette von Effekten, die
für die jeweiligen Stücke maßgeschneidert sind.
Klingt nach viel Arbeit, lohnt sich aber!
Angebracht ist auch das Returnsignal klang-
lich etwas zu formen.
Analog zur Gesangsstim-
me könnt ihr an dieser Stelle erst mal ganz rigo-
ros ausdünnen, und zwar der Frequenzbereich,
der im Original auch nicht vorhanden ist. Lowcut
drücken, Bass ausdünnen und die Höhen zähmen.
Je nach verwendetem Effekt könnt ihr jetzt mit
dem Klang spielen und austesten, was gut passt.
Aber immer daran denken – natürliche Hallräume
sollten auch natürlich klingen, synthetische Ef-
fekte dürfen hingegen auch klanglich bearbeitet
werden. Achtet insbesondere darauf, wenn ihr
mit unterschiedlichen Effektpresets arbeitet, so-
bald ihr ein anderes Effektprogramm wählt, müsst
ihr womöglich auch an der Klangregelung arbei-
ten. Und noch ein Tipp an dieser Stelle: Wenn ihr
mit mehreren Vocals arbeitet und diese auf eine
Subgruppe geroutet habt, dann gehört auch der
Gesangseffekt mit auf diese Subgruppe, damit
Vertraut ruhig auf die Automatik!
Fast alle
Kompressoren verfügen über eine so genannte
Automatik, einen Auto-Mode oder ähnliches.
Die Schlüsselparameter werden mit dieser
Schaltung programmabhängig vom Gerät
selbst eingestellt, ihr müsst lediglich noch den
Threshold und den Gain einstellen. Gerade bei
Vocals funktionieren die meisten dieser Auto-
matikschaltungen ausgesprochen gut, also nutzt
dieses Tool – besonders in Livesituationen, wo
ihr nicht alles auf einmal überblicken könnt.
Keep it Simple!
Damit ihr an eurem Frontplatz
die Übersicht bewahrt, solltet ihr versuchen
auch bei den Vocals sachdienliche Gruppen
zu bilden. Anstatt jedem Backgroundmikrofon
einen eigenen Kompressor zuzuordnen, funktio-
niert unter Umständen auch ein gemeinsamer
Kompressor in einer Subgruppe. Damit spart
ihr Material, vereinfacht die Verkabelung und
behaltet besser den Überblick.
100 % Wet:
Da der Halleffekt in der Regel immer zuge-
mischt wird, muss aus dem Effektgerät nur das Effekt-
signal aufs Pult – das trockene Originalsignal kommt ja
direkt vom Pult.
Aber was nehmen?
Die Frage nach dem perfekten Gesangseffekt
müsst ihr euch täglich neu stellen.
Oder min-
destens bei jedem neuen Stück, den die Musik-
szene ist schnelllebig und der Stil ändert sich lau-
fend. In den 80ern gab es kilometerlange Hallfah-
nen, in den 90ern vocoderähnliche Spezialeffekte,
10 Jahre später war man bei recht prägnanten,
fast cleanen Tönen angekommen und der aktuelle
Musikmarkt zeigt, dass aktuell sehr gerne viele,
teilweise auch abgedrehte Effekte eingesetzt
werden. Was jedoch bleibt, sind die beiden Grund-
bausteine, nämlich der Hall und das Echo. Wäh-
rend ersteres dem trockenen Signal eine gewisse
Natürlichkeit verleiht, ist letzteres eigentlich der
kreative Klangveredler. Mangels Raumanteil, der
auf der Bühne nicht vom Gesangsmikrofon auf-
genommen wird, fügt ihr mit dem Hall oder Re-
verb diesen Raumanteil zu. Klassische Hallpro-
die Balance zwischen Original und Effektanteil
auch dann noch stimmt, wenn ihr den Gruppen-
pegel ändert.
Hört ihr bis hier hin
noch gar nichts?
Dann checked mal,
ob ihr Input und Out-
put an eurem Effekt-
gerät aufgedreht
habt, der Regler auf
100 % Wet steht
oder euer Mischpult
einen Aux-Master
hat, die Hälfte aller
Probleme mit feh-
lendem Effektsignal
sind an dieser Stelle
behoben.
Output
R
L
R
Input
L
Aux Return
Aux Send
Über den Aux-Send geht die Stimme in den Effektgeräte-Input, durchläuft den
Prozessor und wird dann in den Returnweg des Pults zurückgeführt.
www.soundcheck.de
© PPVMEDIEN 2009
Workshop: Live-Mixing
gramme erkennt ihr an der Bezeichnung Room,
Cathedral, Chamber oder Plate. Um den Reverb –
zwecks einer besseren Sprachverständlichkeit –
vom Gesang zu lösen, ist es ratsam, die Pre-De-
lay-Zeit auf ca. 80 ms zu setzen.
Ein guter Raumhall besteht aus einer komple-
xen Überlagerung von Reflexionen und ver-
gleichsweise kurzen Delays auf das Schaller-
eignis – und genau so vielseitig sind die Mög-
lichkeiten, so einen Effekt zu editieren.
Eine
echte Waffe unter den Parametern sind das Pre
Delay und die Early Reflections, denn mit diesen
Parametern könnt ihr praktisch die räumliche Or-
tung eures Sängers beeinflussen. Was im Studio
perfekt funktioniert, kann auch live auf der Bühne
klappen – und zwar so: Das Pre-Delay legt fest,
wie schnell nach dem Originalton die erste Refle-
xion zu hören ist. Unser Ohr ermittelt aus der Zeit-
differenz den Abstand der Schallquelle vom Hörer.
Ein kurzes Pre-Delay suggeriert also eine kleine
Distanz, da Originalton und Reflexion kurz hinter-
einander eintreffen. Unser Gehirn interpretiert
dass, als stünde der Sänger praktisch direkt vor
uns. Mit der Early Reflection, also der ersten, ein-
treffenden Reflexion, ermittelt unser Gehör
gleichzeitig die Größe des Raumes. Eine große
Verzögerung wird als akustische Antwort eines
großen Raums interpretiert. Kombiniert ihr nun
diese beiden Parameter geschickt, gaukelt ihr dem
Gehör vor, dass in einem großen, sprichwörtlich
hallenähnlichen Raum der Sänger direkt vor euch
steht und sich die Band dahinter postiert hat. Die
genauen Einstellungen und ihre Wechselwirkung
aufeinander müsst ihr ausprobieren, denn extreme
Einstellungen klingen sehr schnell sehr unnatür-
lich. Und das sollt ihr tunlichst vermeiden. Denn
wenn am Klang der Stimme was nicht passt er-
kennt das jeder sofort.
Das klassische Delay oder Echo kommt gerade
wieder stark in Mode.
Die Blütezeit des exzes-
siven Delays waren wohl die 80er und frühen 90er,
Bands wie „The Sisters of Mercy“ oder „The Cure“
setzten diesen Effekt stark ein. Aktuell nutzt man
ein Delay, genauer gesagt ein Tap Delay (von eng-
lisch to tap = tippen) wieder gerne, um Akzente zu
setzen und Ausdruck zu produzieren, insbesonde-
re bei langsamen, getragenen Stücken. Genau wie
beim Hall kommt es beim Delay auf die Dosis und
ganz besonders auf das Timing an. Lange Delay-
Mehr als 6-dB-Gainreduction solltet ihr bei der Stimmkompression vermeiden.
zeiten passen zu Balladen, kurze zu Uptemponum-
mern. Aber damit noch nicht genug – denn mit
dem Delay könnt ihr auch Nachdruck verleihen
und betonen.
Darfs auch etwas ungewöhnliches sein? Wenn
es passt, warum denn nicht.
Beliebte Effekte aus
der Abteilung „Specials“ sind Vocoder, Harmonizer,
Pitch Transposer oder der bekannte Chorus, mit
dem man die Stimmen schön andicken oder dop-
peln kann. Hier gilt noch mehr als bei Hall und Echo
– sparsam einsetzen und dosieren, sonst nutzen
sich diese Effekte schnell ab.
Klare Regeln für die Regler!
Kompression ist heute aus der modernen Mu-
sik kaum mehr wegzudenken.
Eigentlich para-
dox, denn schließlich raubt Kompression der mu-
sik ihre Dynamik – und damit auch einen Teil der
Spannung. Wer mal vergleichsweise ein Stück von
Lautheit des Signals. Wenn ihr also einen Kom-
pressor in den Signalweg schaltet – wofür ihr üb-
rigens ein Y- oder Insertkabel braucht – dann
startet zunächst einmal mit einer kleinen Erkun-
dungstour. Wie viel Kompression ist notwendig,
ab wann soll der Kompressor einsetzen und wie
schnell soll er das tun? Wählt ihr einen zu gerin-
gen Threshold oder eine zu große Ratio, wird euer
Signal unweigerlich pumpen und seine Natürlich-
keit verlieren, stellt ihr eine zu hohe Attackzeit
ein, klingt das Ergebnis matt und glanzlos. Eine zu
lange Releasezeit wiederum erzeugt womöglich
eine hörbare Fahne und hebt unerwünschte Hin-
tergrundgeräusche deutlich an.
Um die ideale Einstellung zu finden, geht ihr
am besten wie folgt vor:
Reduziert langsam
den Threshold, die sogenannte Ansprechschwel-
le, bis ihr ein leichtes Eingreifen des Kompressors
feststellen könnt. Dann verändert die Ratio, das
»
Mit der Early Reflection, ermittelt unser Gehör
die Größe des Raumes.«
Kompressionsverhältnis, bis das Signal ange-
nehm dicht und voll klingt, aber nicht gedrückt.
Da sich Threshold und Gain gegenseitig beein-
flussen, solltet ihr jetzt die Anzeige überprüfen
– denn zu starke Kompression erzeugt hörbares
Pumpen. Bei normaler Gesangslautstärke sollten
auf keinen Fall mehr als vier bis sechs dB Gainre-
duction angezeigt werden. Startet bei 0 dB
Threshold und einer Ratio von 4:1 oder 5:1, dann
regelt den Threshold langsam nach unten.
Schließlich müsst ihr noch Attack und Release
justieren. Nicht zu schnell ansprechen lassen, et-
wa 10 Millisekunden als Startwert, damit ver-
meidet ihr hörbares Flattern und Pumpen, zudem
bleibt die erste Welle und damit die natürliche
Klangfarbe unbeeinflusst erhalten. Und nicht zu
lange abklingen lassen, um eine Rauschfahne zu
den Beatles und eins von der neuen Madonna-CD
auf einem Waveeditor betrachtet, versteht den
Unterschied. Bei den Beatles wunderbare Dyna-
mik, bei Madonna extreme Kompression, die Wel-
lenform gleicht einem Quader mit maximal mög-
licher Lautstärke. Trotzdem kann Kompression – in
Maßen – hilfreich sein und gerade dem Gesang
zur notwendigen und gewünschten Durchset-
zungskraft verhelfen. Klassisch
eingesetzt glättet ein Kompres-
sor die Signalspitzen und ermög-
licht dadurch eine höhere Aus-
steuerung und somit auch die
Bis zu viermal könnt ihr eure Stim-
me klonen und somit fetter erschei-
nen lassen:
TC Helicon Voice Doubler
56
SOUNDCHECK 02 | 09
|
09
www.soundcheck.de
© PPVMEDIEN 2009
vermeiden. Startet hier mit Werten zwischen
100 und 150 Millisekunden und tastet euch ran.
Wenn euch das Ergebnis gefällt, dann überprüft
den Eingang am pult; meist müsst ihr dort jetzt
etwas Pegel zugeben, um den Verlust durch die
Kompression auszugleichen. Den Wert, den ihr
im Vergleich zum unkomprimierten Signal nun
dazudreht, ist euer Pegelgewinn.
Wars das schon? Nein, denn genau wie es bei
den Effekten Specials gibt, gibt es auch bei
den Regelverstärkern Spezialisten.
Ein De-
Esser zum Beispiel, der zu den frequenzspezi-
fischen Regelverstärkern gehört und gezielt die
Zischlaute aus dem Signal entfernen hilft. Leve-
ler sind vergleichbar mit Kompressoren, arbei-
ten jedoch mit einem stets festen Verhältnis von
Threshold und Ratio untereinander. Hoher
Treshold, hohe Ratio, niedriger Threshold, nied-
rige Ratio – mit steigender Lautstärke nimmt
hier auch die Kompressionsrate stetig zu. Eine
sanftere Methode also bis zu einem gewissen
Punkt, darüber geht ein Leveler deutlich härter
zu Werk.
Übrigens, ganz egal ob Leveler, Kompressor
oder De-Esser, achtet beim Blick auf euer
Pult auf den kleinen, feinen Unterschied.
Der Gain am Pult zeigt euch jetzt nicht mehr an,
ob das Mikrofon übersteuert, sondern gibt euch ei-
ne optische Information was aus dem Regelver-
stärker kommt. Hörbares Clipping wird also jetzt
unter Umständen nicht mehr im Kanalzug ange-
zeigt, sondern am Eingang des Kompressors!
Uli Hoppert
Praxistipp
Tipps, Tricks, Stolpersteine – Teil 2
Mischt sparsam!
Lasst euch unbedingt
Reserven im Mix, damit ihr im Lauf des Gigs
eventuell dem Sänger helfend unter die Arme
greifen könnt. Meist ziehen Sänger im Laufe
eines Auftritts erst noch an, selbst wenn sie
gut eingesungen sind. Gerade bei stressigen
Zeiten, auf Tour oder unter Anspannung (weil
wieder mal jemand von der Plattenfirma im
Publikum sein soll) geht die Kurve aber auch
irgendwann wieder nach unten. Wenn ihr
dann im Kanal oder der Subgruppe noch Luft
habt, braucht ihr nicht verzweifelt am Gain
das letzte Quentchen auszuloten.
Seid kreativ!
Probiert ruhig mal abgedrehte
Sachen aus, komprimiert extrem, verhallt
alles was geht oder singt durch einen Garten-
schlauch, in einen Kochtopf oder auch mal
in einen Telefonhörer. Wer so was noch nicht
ausprobiert hat, der kann auch nicht sagen,
ob das klappt oder klingt! Was davon später
auf der Bühne wirklich zum Einsatz kommt,
wird man sehen. Aber ganz ehrlich – wer
von euch hätte denn schon mal einen echten
Telefonhörer mitgenommen, bevor die Sport-
freunde Stiller damit angefangen haben?
Wie das Delay in Takt bekommen?
Tap Delay ist das Zauberwort, dabei gebt ihr
durch Eintippen im Takt die Delaytime ein.
Das geht mit dem Finger am Gerät durch
Antippen des Tasters im Takt, bei manchen
Geräten könnt ihr zu diesem Zweck aber auch
einen Fußschalter anschließen. Es muss auch
nicht immer im 4/4 Takt sein, je nach Song
und Stimmung könnt ihr auch mal nur auf die
halben (1 und 3 oder 2 und 4) oder auf die 1
„tappen“. Richtig schnell wirds, wenn ihr die
Halben mitzählt.
Klangprobleme vorprogrammiert:
Wer den Korb zuhält, rikiert eine erhöhte Feedbackgefahr.
www.soundcheck.de
57