Workshop
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Workshop:
Mixing
Live-Mixing-Workshop – Teil 6
Wer viel misst ...
... misst Mist. Trotzdem gibt es, ausgestattet mit den richtigen Hilfsmitteln und etwas Know-
how, ein paar Methoden und Kniffe, mit denen ihr den Sound eures Beschallungssystems
optimieren könnt. Ganz ohne Messen kommt man dabei natürlich nicht aus, hohe Ausgaben
für Messequipment stehen allerdings auch nicht an – denn nicht zuletzt sitzen die wichtigs-
ten Messgeräte immer noch rechts und links an eurem Kopf.
Wissen
Phase und Polarität
Diese beiden Begriffe werden
häufig verwechselt – was meist
kein Beinbruch ist, allerdings recht
unprofessionell klingt. Dabei ist es
so einfach. Die Phase gibt das Ver-
hältnis von Pegel zur Zeit an, also
zwischen zwei unterschiedlichen
Größen, die Polarität hingegen gibt
das Verhältnis zweier gleicher Grö-
ßen an – also einen Potenzialun-
terschied mit Bezug auf den Null-
punkt. Klingt furchtbar trocken,
bedeutet aber eigentlich nur eins:
Polaritäten kann man einfach um-
drehen, Phasen hingegen kann man
nur auf der Zeitachse verschieben.
Wenn ihr das nächste mal auf dem
Mischpultkanal oder der Aktivbox
etwas vom „Phasendreher“ lest,
dann setzt ein wissendes Lächeln
auf, denn eigentlich habt ihr es
hier mit einem „Polaritätsdreher“
zu tun.
J
ede Menge esoterischer Ver-
klärung kommt meist dann ins
Spiel, wenn es um das Thema
„Messen“ geht. Dabei gehören
zum Beispiel das Einrauschen einer
Beschallungsanlage oder das Ein-
pfeifen einer Bühne nicht nur zum
Handwerkszeug der großen Profi-
tourneen, sondern bringen auch
im kleineren Rahmen oft deutliche
Verbesserungen. Man muss nur
wissen, was man tut – dann wir-
ken bereits kleine Änderungen oft
Wunder.
Ihr solltet auch klar unterschei-
den, denn beide Vorgehensweisen
habe rein gar nichts miteinander zu
tun.
Während das Einrauschen oder
Einmessen der PA vor allem dazu
dient, das Beschallungssystem optimal
auf die Location und die räumlichen
Gegebenheiten einzustellen, versucht
man mit dem Einpfeifen etwas ganz
anderes zu erreichen – nämlich maxi-
male Sicherheit vor Rückkopplungen.
Wie beides nun funktioniert und wel-
che Technik und Know-how dafür
notwendig ist, erfahrt ihr hier.
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Soundcheck 09 08
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Wissen
Frequenz und
Wellenlänge
Diese beiden Größen hängen
eng zusammen, die Verbindung
ist die Schallgeschwindigkeit c,
die Formel lautet c =
Δ
x f. Mit
dieser Formel lässt sich schnell
und einfach ausrechnen, welche
Wellenlänge
Δ
(sprich Lambda)
zu einer Frequenz f gehört. Die
Schallgeschwindigkeit c kann
man dabei mit 343 m/s in Luft
bei 20° Celsius annehmen.
Drei Beispiele gefällig?
Die
Wellenlänge für 80 Hz, da wo
der Bass schön grummelt, ent-
spricht 4,28 Metern. Der Kam-
merton A, mit 440 Hz bekannt
als Pausenton im Fernsehen
oder klassischer Stimmungston
für Saiteninstrumente bringt es
gerade mal auf eine Wellen-
länge von 78 Zentimetern und
die Frequenz 12 kHz, also da,
wo horngeladene Systeme
gerne aggressiv klingen, hat nur
noch eine Wellenlänge von 2,8
Zentimetern.
Eine Messung läuft eigent-
lich stets gleich ab:
Man gibt das
Test- oder Referenzsignal über die
Anlage wieder, nimmt das Ergeb-
nis mit einem möglichst linearen
Mikrofon an einem repräsentativen
Ort auf und vergleicht das Soll, also
das Referenzsignal, mit dem Ist, also
dem, was man aufgenommen hat.
Dazu stellt unser Analyzer im Ide-
alfall beide Signale als Kurve oder
LED-Band wie beim Spectrum Ana-
lyzer dar. Jetzt nur noch so lange am
Equalizer drehen, bis beide Kurven
gleich sind und alles ist prima. Klingt
einfach und banal – funktioniert aber
mit an Sicherheit grenzender Wahr-
scheinlichkeit nicht! Im Gegenteil,
das Ergebnis wird geradezu ernüch-
ternd sein. Aber woran liegts?
Phase, Wellenlänge
und Frequenz, Raum
vs. Direktschall,
Zeitfenster und
Messort
Eine Beschallungsanlage ist ein
recht komplexes Gebilde.
Bereits
kleine Eingriffe oder Veränderungen
im Setup haben bereits eine beacht-
liche Wirkung. Mit einem geeig-
neten Messsystem lassen sich selbst
kleinste Ungereimtheiten aufdecken
und auch analysieren, allerdings gibt
es noch immer kein System, das klar
formulierte Anweisungen gibt, was
zu tun ist. Ihr müsst also lernen zu
interpretieren, was ihr seht und eure
Vorgehensweise abzustimmen. Aus-
gebuffte Profis erkennen auf Grund
der langjährigen Erfahrung bereits
mit einem Blick auf die Anzeige,
wo eventuell ein Fehler liegt. Nicht
umsonst wird der Job des System-
technikers heute immer wichtiger.
Die meisten Fehler innerhalb
der Übertragungskette lassen sich
nämlich nicht durch den Einsatz
des Equalizers ausbügeln,
sondern
werden meist sogar durch exzes-
siven Einsatz einer Klangregelung
nur noch schlimmer. Weitaus häu-
figer sind es Phasenprobleme, die
den Systemtechnikern das Leben
schwer machen und dem Publi-
kum den Genuss vermiesen. Dazu
kommen so genannte Kammfilter-
effekte, Verpolungen und mangel-
Sinussweeps
und Rauschen
in allen Farben
Messen bedeutet zunächst
nichts anderes als vergleichen
– darum kommen auch beim Ein-
messen oder Einrauschen einer
PA Referenzsignale zum Einsatz.
Häufig verwendet wird ein Rau-
schen, die Farbangabe dabei gibt
Auskunft über die Frequenz- und
Pegelverteilung. Weißes Rauschen
ist dabei über den kompletten
Frequenzbereich konstant, rosa
Rauschen oder Pink Noise nimmt
zu höheren Frequenzen hin ste-
tig ab und klingt damit im Ohr
natürlicher – da durch die Emp-
findlichkeitskurve des mensch-
lichen Gehörs alle Frequenzen
etwa gleich laut wahrgenommen
werden. Neben dem Rauschen
gibt es auch noch weitere Test-
signale, zum Beispiel Sinussweeps
mit ansteigender Frequenz oder so
genannte Burst-Signale, also kur-
ze Rechteckimpulse, die wie ein
Knall oder Knacken klingen.
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Praxistipp
Kleiner Fehler –
große Wirkung
An dieser Stelle haben wir euch
ein paar Kardinalsfehler aufgelis-
tet – wer sie vermeidet, hat ohne
viel Aufwand schon mal einen
guten Schritt in Richtung guten
Sound geschafft:
- Richtet eure Lautsprecher
gewissenhaft aus. Nicht nur
die Richtung aufs Publikum
ist wichtig, sondern auch die
Ausrichtung untereinander.
Während Bässe auf grund
der Wellenlängen in ihrem
Frequenzbereich eher unkritisch
sind, bewirken bereits wenige
Zentimeter vor oder zurück im
Hochtonbereich unter Umstän-
den böse Kammfiltereffekte.
- Achtet auf die Polarität. Ein
verpolter Sub kostet euch unter
schlechten Umständen mehr als
die Hälfte der zur Verfügung
stehenden akustischen Leistung,
in den Mitten klingen Polari-
tätsfehler meist hohl und unde-
finiert, in den Höhen kommt es
zu unschönen Kammfiltern.
- Filtert sparsam. Jeder Filter im
Signalweg beeinflusst die Pha-
se, in der Summe kommen bis zu
eurem Publikum oft beträcht-
liche Verschiebungen zusam-
men. In der Praxis ist es zum
Beispiel besser, einen Lowcut
am Equalizer zu betätigen, als
die untersten Frequenzbänder
komplett zu ziehen.
- Sucht Soundfehler nicht nur bei
der PA, sondern auch auf der
Bühne. Eine brillant eingestellte
PA kann und soll das was von
der Bühne kommt schließlich
verstärken – nicht mehr aber
auch nicht weniger. Insbeson-
dere da, wo viele Mikrofone
auf engem Raum sind (Drums,
Gitarren, Amps), verstecken sich
häufig Phasenprobleme, extre-
me Einstellungen im Kanal-EQ
tun dann ihr übriges dazu.
und Abstimmung – gibt es nur, wenn
alle Parameter stimmen. Den Anfang
macht die Festlegung der Über-
gangsfrequenzen, danach steht die
Anpassung der einzelnen Pegel an
und schließlich die Anpassung von
Phase und Polarität. Wichtig dabei:
Sämtliche Parameter beeinflussen
sich gegenseitig, also immer wieder
überprüfen. Eine Veränderung der
Übergangsfrequenz ändert meist
auch die Phasenlage des Systems,
unter Umständen müssen auch die
Pegel erneut angepasst werden.
Immer mit Blick auf den Analyzer.
Wie ihr feststellen könnt, müsst
ihr hier äußerste Sorgfält walten
lassen.
hafte Kopplung, insbesondere bei
teilweise geflogenen Systemen. Dass
ein Equalizer da die falsche Wahl
ist, dürfte einleuchten, manchmal
lassen sich viele dieser Probleme
bereits rein mechanisch durch Aus-
richten oder schlichtes Verschieben
lösen, oft sind aber auch elektro-
nische Mittel gefragt, zum Beispiel
Delays zur Zeitanpassung der ein-
zelnen Wege.
ter. Dann lassen sich die Instrumente
besser im Mixdown integrieren.
Weiterhin ist es wichtig, mög-
lichst nur den Direktschall aufzu-
nehmen,
also den Anteil, der von der
PA abgestrahlt wird und die Raum-
antwort möglichst auszublenden.
Sonst kann anhand der Messung
nicht unterschieden werden, wel-
chen Anteil am Ergebnis die PA und
welchen Anteil die Raumreflexionen
haben. Audio Analyzer ermöglichen
das durch eine so genannte Fensteu-
erung. Vereinfacht gesagt nimmt das
Messmikrofon hier nicht dauernd
auf, sondern nur für ein bestimmtes
Zeitfenster. Abhängig von der Ent-
fernung zwischen PA und Mikrofon
und dem Frequenzbereich und damit
der Wellenlänge ist dieses Fenster
kürzer oder länger.
Hohe Frequenzen haben kurze
Wellenlängen, das Zeitfenster kann
damit sehr klein ausfallen.
Tiefe
Frequenzen hingegen haben große
Wellenlängen, das Zeitfenster für
eine komplette Schwingung muss
also deutlich größer sein. An dieser
Stelle unterscheiden sich Spectrum
Analyzer und Audio Analyzer übri-
gens, denn nur sehr wenige Spectrum
Analyzer können so eine Fensterung
bieten. Selbstverständlich sollten die
Werte nicht nur an einem Ort, son-
dern an mehreren, repräsentativen
Punkten im Publikumsbereich auf-
genommen werden.
Das Ziel heißt
kohärente Kopplung
Unter dem Begriff „Kohärenz“
versteht man das zeitgleiche Auf-
treten von Ereignissen.
Kleines Bei-
spiel gefällig? Wenn Drummer und
Bassist auf die Eins spielen können,
ist das schon mal ein Anzeichen für
Kohärenz innerhalb der Band; für
ein Beschallungssystem heißt das
vereinfacht ausgedrückt, alle Treiber
in einem Frequenzbereich müssen
phasengleich arbeiten. Insbesondere
im Bereich rund um die Übergangs-
frequenzen ist das besonders wich-
tig, denn sonst kommt es dort zu
Auslöschungen – den so genannten
Kammfiltereffekten. Eine vollständi-
ge Addition der Pegel – und damit
das Optimum in Sachen Lautstärke
Elektronisches Delay
contra mechanisches
Verschieben
Häufig lassen sich Phasenprob-
leme durch einfaches Verschieben
der Boxen beseitigen.
Stehen zum
Beispiel bei einem geflogenen Sys-
tem Subwoofer und Top nicht direkt
übereinander, kann es eventuell ein-
facher sein, ganz einfach die Bässe
etwas zu verschieben, anstatt zum
elektronischen Delay zu greifen.
Andererseits ist so was alleine aus
optischen oder räumlichen Gründen
nicht immer möglich, dann bietet
sich der Griff zum Delay an. Viele
Controller zum Beispiel haben bereits
„Short Delays“ an Bord, mit denen
„Verschiebungen“ um wenige Zen-
timeter schnell und einfach möglich
sind. Zielführend sind auf jeden Fall
beide Methoden.
Wie kommt man
an die Werte?
Der erste und wichtigste Schritt
der Bestandsaufnahme ist bereits
die Aufstellung des eingesetzten
Messmikrofons.
Ganz gleich, ob
am Ende der Kette ein Spectrum
Analyzer oder ein rechnerbasiertes
Messsystem steht, auch hier kommt
es, wie überall sonst auch auf der
Bühne, auf die Quelle an. Erstes Ziel
ist es, möglichst nur die erste Wellen-
front mit dem Messmikrofon aufzu-
nehmen und Raumreflexionen mög-
lichst vollständig auszublenden. Eine
einfache, aber bewährte Methode
dafür ist die Ausrichtung des Mess-
mikros möglichst nah an eine schall-
harte Fläche, also auf den Boden
oder auf eine Wand. Genau wie bei
einem Grenzflächenmikrofon kommt
es dabei zwar zu einer Überhöhung
des Bassanteils, dafür werden aber
Kammfiltereffekte effektiv ausge-
schaltet. Wer hier sauber arbeitet,
hat es im späteren Mixprozess leich-
Analyzer und EQs zum Einmessen:
Samson D-Class
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Beim Einpfeifen der Monitore muss die Front-PA gemutet werden.
„Mut zum Feedback“
oder: Wozu eigent-
lich einpfeifen?
In einer ganz anderen Liga spielt
das sogenannte „Einpfeifen“.
Denn
während wir beim Einmessen der
PA Wert auf optimale Übertragung
und bestmöglichen Sound legen,
zählt beim Einpfeifen die maxi-
male Rückkopplungssicherheit,
neudeutsch gerne als „Gain before
Feedback“ bezeichnet. Puristen
behaupten, dieses Vorgehenswei-
se wäre nur bei unzureichenden
Monitoren notwendig.
Tatsache ist jedoch, dass eine
sauber eingepfiffene Bühne immer
noch für drei bis vier dB mehr
Pegel auf den Wedges gut ist
– und
selbst wenn man die nicht braucht,
ist es immer ein gutes Gefühl, etwas
sichere Reserve auf der Bühne zu
haben. Erfreulicherweise benötigt
man fürs Einpfeifen keinerlei teures
Equipment, sondern lediglich ein
paar gute Ohren und einen funkti-
onierenden Gehörschutz. Unterstüt-
zung kann man sich in Form eines
Spectrum Analyzers holen, der in
den jeweiligen Monitorweg geschal-
tet wird und schon kanns losgehen.
Die ganze Prozedur hat pro Weg nur
fünf Schritte:
1.
Schickt erst mal alle raus, die
nicht unbedingt gebraucht wer-
den. Insbesondere auf der Bühne
wirds beim Einpfeifen unange-
nehm laut!
2.
Stellt das Mikrofon – idealerweise
das des Sängers oder der Sängerin
– auf eine repräsentative Position
auf der Bühne. Am besten da, wo
sich besagte Person vornehmlich
aufhält, zum Beispiel direkt vor
den Monitoren. Optional könnt
ihr auch jemanden bitten, sich
mit dem Mikrofon auf der Bühne
aufzuhalten – aber Vorsicht: Für
besagte Person ist Gehörschutz
absolute Pflicht!
3.
PA muten und die Lautstärke
im entsprechenden Monitorweg
langsam erhöhen, bis ihr eine
Rückkopplung provoziert. Fahrt
langsam hoch, dann entsteht
kein infernalisches Gehupe, son-
dern ihr hört zunächst ein leises,
schwebendes Ankoppeln.
4.
Kopplungsfrequenz identifizie-
ren – hier hilft ein gutes Gehör,
Übung/Erfahrung oder die Anzei-
ge des Spectrum Analyzers – und
am Equalizer absenken. Vermeidet
drastische Eingriffe am Equalizer,
sonst lauft ihr Gefahr, das Signal
„totzufiltern“. Dieses Ergebnis
klingt nach einem brachial lauten
Telefon und taugt nicht mehr zur
Kontrolle. Meist reichen drei bis
vier dB Absenkung.
5.
Wiederholt diesen Vorgang zwei
bis drei mal, danach solltet ihr
die heißen Frequenzen elimi-
niert haben, ohne den gesamten
Monitorsound zu sehr verbo-
gen zu haben. Vergleicht nun
die Gain-Einstellung und passt
den Pegel an, drei bis vier dB an
Reserve solltet ihr so gewonnen
haben.
Ein Tipp zum Schluss – an Stel-
le der Lautstärkeerhöhung könnt
ihr Feedbacks auch am Equalizer
provozieren.
Zieht dazu beim gra-
fischen Equalizer einfach einzelne
Frequenzbänder hoch und über-
prüft, ob es dabei zu einer Rück-
kopplung kommt. Wenn ja, dann
absenken und weitersuchen.
billiger
kaufen...
frei Haus
mehrere
tausend
Instrumente
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