ESSENTIALS
Digitale Audioformate
© PPVMEDIEN 2009
Digitale
Wege
I M M E R D A S R I C H T I G E F O R M AT V E R W E N D E N
TECHNIK GRUNDWISSEN
Moderne Tonstudios sind voll von digitalen Geräten, die ohne qualitätsmindernde
Wandlungsvorgänge Signale miteinander austauschen wollen. Also verbindet man
sie folgerichtig auch digital – entsprechende Verkabelungsmöglichkeiten gibt es ja zu
Hauf. Aber wie funktioniert das und welche Schnittstelle kann was? RecMag klärt euch
auf über Hintergründe und Funktionsweisen von S/PDIF, MADI, Toslink & Co.
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Foto: Wilschewski
recording magazin 5/09
© PPVMEDIEN 2009
Vor einigen Jahren kam mal jemand zu
mir und bat mich, ihm doch „mal eben“
den Adapter für TDIF auf S/PDIF aufzu-
zeichnen – am besten gleich für alle 8
Kanäle. Ich muss auf diese Frage hin ein
ziemlich blödes Gesicht gemacht haben,
denn ich wartete darauf, dass er gleich
laut loslachen würde, aufgrund des Witzes,
den er gerade gemacht hatte. Doch dem
www.recmag.de
war nicht so. Allen Ernstes hatte er ge-
glaubt, die Verbindung zwischen TDIF und
S/PDIF sei durch einen einfachen
Kabeladapter zu bewerkstelligen. Um ein
wenig Licht ins Dunkel zu bringen, klärt
euch dieser Artikel über die wichtigsten
Grundlagen der digitalen Übertragungs-
formate auf und stellt euch zusätzlich ein
paar Tipps und Tricks zur Verfügung.
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Digitale Audioformate
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Der 8-kanalige Wandler Apogee Rosetta
beherrscht neben AES/EBU auch ADAT im
S/MUX-Modus. Damit lässt sich bei ent-
sprechender Reduzierung der acht ADAT-
Kanäle auf vier bzw. zwei die Sampling-Rate
verdoppeln bzw. vervierfachen.
Zunächst lest ihr hier einige Grundlagen
und Fachbegriffe für digitale Signale.
Diese
teilen sich auf in einerseits Parameter auf
Software-Seite, die vom Anwender nicht ver-
ändert werden können. Auf der Hardware-
Bits können im Empfänger nicht mehr sau-
ber erkannt und voneinander getrennt wer-
den. Wichtig ist beim Kabel vor allem der
„Wellenwiderstand“.
Wortbreite:
(auch Bittiefe
Nicht alle For­mate nutzen die zur­
Ver­fügung stehende Bandbr­eite.
Seite andererseits gibt es Parameter, die man
durch andere Stecker und Kabel verändern
kann. Aber der Reihe nach.
Software-Parameter
Datendurchsatz/Bandbreite:
Der gesamte
Selbes Übertragungsprotokoll,
unterschiedliches Kabelformat: S/PDIF-Kabel
in koaxialer Ausführung (oben) und als
Lichtleiter mit Toslink-Steckern (unten). Das
koaxiale Kabel sollte für saubere, also reflexi-
onsfreie Übertragung einen Wellenwiderstand
von 75 Ohm haben.
Datendurchsatz einer digitalen Schnittstelle ist
von der Bandbreite der Übertragungsstrecke
abhängig. Beträgt der Datendurchsatz bei-
spielsweise 3072000 Bit/s so können mit 48
kHz, 64 Bit pro Sample übertragen werden.
Diese teilen sich beispielsweise auf in 2·24
Bit + 2·8 Bit Status-Bits und Startworte. Bei
S/PDIF werden nämlich 32 Bit/Sample (24
Bit Audio + 8 Bit Status/Start) übertragen.
Um eine bestimmte Bandbreite übertragen
zu können ist ein entsprechend geeignetes
Kabel notwendig. Ist das Kabel zu schlecht,
dann verringert sich die Bandbreite und die
genannt) Sie gibt an, wie
viele Bit pro Sample übertra-
gen werden. Bei den meis-
ten Digitalschnittstellen ist
die Wortbreite festgelegt, jedoch werden nicht
immer alle Bits verwendet. So stellt zum Beispiel
das S/PDIF-Format seit jeher 24 Bit Wortbreite
zur Verfügung. CD-Player benutzen aber nur
16 Bit und übertragen dann noch 8 Bit mit
Nullen. Bei bestimmten Digitalschnittstellen
ist der gesamte Datendurchsatz in Bit pro
Sekunde relevant. Das bedeutet, dass höhere
Wortbreiten mit einer geringeren Anzahl an
Übertragungskanälen einhergehen.
Kanal-Codierung/Übertragungsrahmen:
Die
Digitales Plug and Play
Welche Digitalsignale können durch einen einfachen
Kabeladapter miteinander verbunden werden?
Es gibt nur ein Formatpärchen, das über einfache
Adapter zusammengeführt werden kann. Dies ist
S/PDIF und AES3. Beide Signale haben grundsätz-
lich die gleiche Signalübertragung – lediglich die
Userbits unterscheiden sich voneinander. Letztere
beinhalten Informationen wie Kopierschutz,
Samplingrate, Emphasis, Landeskennung und
mehr. Viele neuere Soundkarteneingänge igno-
rieren die Userbits oder können sie tatsächlich
für beide Formate erkennen und auswerten. In
beiden Fällen ist es dann nur noch die Hardware,
die sich zwischen den Formaten unterscheidet.
Mit einem einfachen Cinch/XLR Adapter (der
übrigens in beide Richtungen funktioniert) lassen
sich dann die beiden Formate erfolgreich adap-
tieren:
XLR:
Pin1
Pin2
Pin3
Kanal-Codierung codiert das Signal von den bi-
nären Nullen und Einsen in ein übertragbares
Format um. Fast jede Digitalschnittstelle ver-
wendet ein eigenes Kanalcodierungsverfah-
ren. Auch der Übertragungsrahmen – also
die Reihenfolge der Übertragung der Bits ist
nicht einheitlich. Aufgrund dieser Parameter
kann fast keine Digitalschnittstelle „einfach
so“ formatübergreifend funktionieren.
Taktübertragung:
Die meisten Digitalformate
übertragen mit den Audiodaten auch einen
Takt. Dieser wird in Form der so genannten
Kanal-Codierung ins Signal integriert. Beim
Takt handelt es sich meist um eine Bitclock,
aus der im Empfänger wieder die Wordclock
(=Samplerate) generiert werden kann.
Hardware-Parameter:
Cinch:
über 22nF-Kondensator auf Masse
auf Signal
auf Masse
Steckerformat:
Jede digitale Schnittstelle hat
Dass die Spannung bei beide Formate nicht die glei-
che ist, kann in der Praxis unberücksichtigt bleiben.
einen bestimmten Stecker für den sie kons-
truiert wurde. Diese Stecker sollten korrekt
benannt werden, um keine Verwirrung zu stif-
ten. Leider verwenden viele Hersteller wohl-
klingende Phantasienamen, die nicht wirklich
informieren. In diesem Artikel werden die Origi
nalsteckerbezeichnungen verwendet.
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In diesem Rack
sammelt sich der
digitale Signalfluss
des Studios. Ganz
oben die Masterclock,
darunter die AD/DA-
Wandlereinheiten.
Ganz unten befindet
sich die XLR-Patchbay
für AES/EBU.
Dazwischen liegt
die einzige analoge
Komponente: das
BNC-Steckfeld für
Videosignale.
recmag
wissen
Quick
& Dirty
Der Jitter ist eine leichte Schwankung
im Sampling-Takt, der zu einer
schlechteren Signalabbildung führt.
Jitter bekommt man, wenn Signale
ungenau getaktet werden, was zum
Beispiel durch qualitativ niederwertige
Kabel hervorgerufen werden kann.
So wird beispielsweise eine S/PDIF-
Übertragung über ein normales Cinch-
Kabel durchaus bis etwa 2 m Länge
funktionieren. Der im S/PDIF-Signal
enthaltene Takt kann jedoch aufgrund
des schlechten Kabels nicht mehr gut
erkannt werden und führt zu Jitter.
Jitter ist nicht sehr stark hörbar, ruft
aber dennoch klangliche Unterschiede
(schlechtere Abbildungsschärfe und
Tiefenstaffelung) zwischen verschie-
denen Digitalkabeln hervor.
Übertragungsmedium:
Als Übertragungs-
medium dient entweder ein Kabel oder
ein Lichtleiter. Bei Kabeln ist der richtige
Wellenwiderstand enorm wichtig, wenn
es darum geht, die spezifizierte maximale
Übertragungslänge auch tatsächlich zu er-
reichen. Ebenfalls muss beachtet werden,
ob unsymmetrische oder symmetrische
(Twisted-Pair) Kabel gefordert werden. Auch
Flachbandkabel können als Twisted-Pair
Leitung aufgebaut sein. Man erkennt dies
daran, dass ab und zu im Kabel paarweise
die Leitungen vertauscht werden. Der Begriff
„koaxial“ beschreibt lediglich den physika-
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Um digitale Formate ineinander umzuwandeln,
reicht fast nie ein Adapter aus. Man braucht ei-
nen Formatkonverter wie etwa den Mutec MC-4.
lischen Aufbau des Kabels, nicht jedoch des-
sen Eignung für ein bestimmtes Digitalformat.
Unsymmetrische Kabel mit einem definier-
ten Wellenwiderstand sind eigentlich immer
koaxial aufgebaut. Wichtig ist jedoch nur der
korrekte Wellenwiderstand. Lichtleiter sind
bei direkten Geräteverbindungen immer
Kunststofflichtleiter. Diese weisen schon
bedingt durch ihr Bauprinzip eine galva-
nisch getrennte Signalübertragung auf. Das
Licht wird nur durch ein transparentes Kunst-
stoffmedium geschickt.
Wichtige
Digitalformate
Technische Details im Überblick:
Die meisten Digitalfor­mate über­tr­agen
mit den Audiodaten einen Takt.
Glasfaserleitungen sind erst bei Übertra-
gungen über größere Strecken
und/oder mit
hoher Bandbreite erforderlich und daher im
Studio kaum relevant (Ausnahme MADI).
Wellenwiderstand:
Der korrekte Wellen-
Der Monitoring-Mischer
M-48 arbeitet mit dem
vom Hersteller RSS selbst
entwickelten, digitalen
Protokoll REAC. Es über-
trägt bis zu 40 Kanäle in 24 Bit sowie
Steuerdaten und Stromversorgung über ein
einzelnes Kabel im CAT5e-Format.
widerstand eines Kabels ist wichtig, um reflexi-
onsfreie Signalübertragung zu gewährleisten.
Die Übertragung erfolgt dann reflexionsfrei,
wenn Ausgangsimpedanz, Wellenwiderstand
und Eingangsimpedanz der Signalstrecke iden-
tisch sind. So hat beispielsweise die S/PDIF-
Schnittstelle eine Aus- und Eingangsimpedanz
von 75 Ohm. Für eine reflexionsfreie Signal-
übertragung ist daher auch ein Kabel mit 75
Ohm Wellenwiderstand erforderlich.
Ein- und Ausgangsim-
pedanz:
Damit wird der
AES3:
Pr­ofessionelles Ster­eodigital-
for­mat (auch bekannt unter­ dem
Namen AES/EBU). Es ist die pr­ofessi-
onelle Var­iante von S/PDIF und daher­
gr­ößtenteils identisch mit S/PDIF.
Anzahl der Kanäle:
2 (Bei Dolby E sind
auch datenr­eduzier­te 8 Kanäle möglich)
Samplingr­ate: (je nach Schnittstellenem-
pfänger­)
25 kHz – 200 kHz
Wortbreite:
16-24 Bit
Kopierschutz:
Nein
Taktübertragung
:
Ja
Steckerformat
:
XLR
Galvanische Trennung:
Ja, Über­tr­ager­
am Ein- und Ausgang. Hinweis: Für­ eine
vollständige galvanische Tr­ennung muss
in die Masse des XLR-Stecker­s ein 22
nF Kondensator­ eingelötet wer­den. Die
Masse ist also nicht dir­ekt dur­chver­-
bunden!
Ausgangsspannun
g:
5 V
SS
Impedanz:
110 Ohm
Mögliche Leitungslänge:
>100m
S/PDIF:
Das Sony/Philips Digital
Inter­face stellt die Standar­dver­bindung
nung die Abschirmung auf einer Seite des
Kabels aufzutrennen.
Signalspannung:
Der Wert der Signalspan
-
Digitale Signalübertragung …
… was ist das eigentlich?
Die Übertragung digitaler Signale erfolgt im Normalfall auf analogem
Weg. Dies liegt daran, dass ein Kabel gar keine Digitalinformationen
(=Zahlen) übertragen kann. Übertragen werden vielmehr die einzel-
nen Bits einer digitalen Zahleninformation. Entweder geschieht dies
ganz einfach durch 0 = 0 Volt und 1 = 5 Volt oder durch 0 = tiefe
Frequenz 1 = hohe Frequenz. Da sich die Nullen und Einsen des
zu übertragenden Digitalsignals sehr schnell hintereinander verän-
dern, müssen auch entsprechend hohe Frequenzen in dem Kabel
übertragen werden. Dies ist auch der Grund, warum speziell an die
Übertragung angepasste Kabel (siehe Wellenwiderstand) erforder-
lich sind, wenn längere Übertragungsstrecken erfolgreich aufgebaut
werden sollen. Bis auf das Kabel gelten für die Übertragung von
Digitalsignalen die gleichen Regeln wie auch für die Übertragung
von Analogsignalen. Auch Adapter oder Patchbay-Punkte können
entsprechend hergestellt werden.
elek trische Widerstand
des Ein- oder des Aus-
gangs angegeben. Die
Eingangs- und die Aus-
gangsimpedanz sollten
bei Digitalschnitt stellen
immer gleich groß sein.
Galvanische Trennung:
Viele Digitalschnittstellen
sind galvanisch getrennt.
Sie stellen also keine elek-
trische Verbindung zwi-
schen den Geräten her.
Dadurch werden auch
Brummschleifen vermie-
den. Oft ist es jedoch er-
forderlich, für eine voll-
ständige galvanische Tren-
nung bei Digitalübertragungen wird norma-
lerweise in Volt-Spitze-Spitze (V
SS
) angege-
ben, da es sich um rechteckige Signale han-
delt. Die Geräteeingänge sind in der Regel
sehr tolerant gegenüber deutlich schwä-
cheren Signalspannungen. So kann auch ein
S/PDIF-Ausgang mit 0,75 V
SS
normaler weise
problemlos von einem AES3-Eingang ver-
standen werden (AES3: 5 V
SS
).
Der Autor
Andreas
Friesecke
Audio Engineer und Fachbuchautor.
Als Dozent unterrichtet er an der
SAE München u. a. Pegelrechnen,
Filmton und Lautsprechertechnik.
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Fotos: Wilschewski, Her­steller­
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im Consumer­ber­eich dar­: CD- und
DVD-Player­, digitale SAT-Receiver­ und
HiFi-Anlagen kommunizier­en digital
über­ dieses For­mat.
Anzahl der Kanäle:
2 (Bei Dolby
Digital und dts sind auch datenr­edu-
zier­te 5.1 Kanäle möglich)
Samplingrate:
25 kHz – 200 kHz (je
nach Schnittstellenempfänger­)
Wortbreite:
16 oder­ 24 Bit. Theor­etisch
könnten auch Wor­tbr­eiten zwischen
16 und 24 Bit über­tr­agen wer­den, al-
ler­dings sieht dies die Kennzeichnung
im digitalen Datenstr­om nicht vor­.
Kopierschutz
:
Ja, Ser­ial Copy
Management System SCMS
Taktübertragung:
Ja
Steckerformat:
Cinch (elektr­isch) oder­
Toslink (optisch)
Galvanische Trennung:
Ja, Über­tr­ager­
am Ausgang.
Hinweis:
Nicht alle
Her­steller­ nehmen es mit der­ galva-
nischen Tr­ennung er­nst, da diese im
HiFi-Ber­eich oft ver­nachlässigbar­ ist.
Eine sicher­e galvanische Tr­ennung
ist jedoch über­ die optische Toslink-
Ver­bindung gegeben.
Ausgangsspannung:
0,75 V
SS
Impedanz:
75 Ohm
Mögliche Leitungslänge:
10 m
Fibr­e-SC (optisch)
Kanäle über­tr­agen wer­den. Neuer­e
ADAT Optical:
Hier­bei handelt
Galvanische Trennung:
Nein, nur­ über­
Ger­äte können teilweise auch ohne
es sich um ein For­mat der­ Fir­ma
optische Ver­bindung
Einschr­änkung der­ Kanalanzahl 96
Alesis. Genauer­e Infor­mationen
Ausgangsspannung:
5 V
SS
kHz über­tr­agen.
zum For­mat wer­den entweder­ gar­
Wortbreite:
24 Bit
Impedanz:
75 Ohm
nicht oder­ nur­ unter­ Einhaltung der­
Nein
Mögliche Leitungslänge:
bis 50 m
Geheimhaltungsklausel an Lizenzneh-
Kopierschutz:
Taktübertragung:
Ja elektr­isch 2000 m optisch
mer­ her­ausgegeben.
Sub-D 25polig. Ein
Anzahl der Kanäle:
8
Steckerformat:
Stecker­ über­tr­ägt immer­ gleichzeitig 8
SDIF:
Das Sony Digital Inter­face gibt
Samplingrate:
44,1 kHz / 48 kHz.
Höher­e Samplingr­ates können hier­bei Kanäle in die eine und 8 Kanäle in die es in 3 Ver­sionen (SDIF-1 bis SDIF-3).
Es ist im pr­ofessionellen Ber­eich anzu-
über­ mehr­er­e Kanäle über­tr­agen wer­- ander­e Richtung.
Galvanische Trennung:
Nein tr­effen. Inter­essant ist speziell SDIF-3,
den. Zum Beispiel kann ein 96 kHz /
5 V
SS
welches für­ die SACD ver­wendet
24 Bit Signal über­ zwei 48 kHz Kanäle
Ausgangsspannung:
wir­d und DSD-Signale (Dir­ect Str­eam
über­tr­agen wer­den.
Digital) mit einem Bit und 2,8224MHz
Wortbreite:
24 Bit
MADI:
Das Multichannel Audio
Kopierschutz
:
Nein Digital Inter­face ist ein pr­ofessionelles bzw. 5,6448MHz Samplingr­ate über­-
Taktübertragung:
Ja Mehr­kanaldigitalfor­mat. Aufgr­und der­ tr­agen kann.
Anzahl der­ Kanäle:
2
Steckerformat:
Toslink hohen möglichen Kanalanzahl wir­d
Samplingrate:
je nach Ver­sion 25 kHz
Galvanische Trennung:
Ja es im Homer­ecor­dingber­eich kaum
– 6 MHz
Mögliche Leitungslänge
:
10 m benötigt.
Anzahl der Kanäle:
Ur­spr­ünglich bis
Wortbreite:
24 Bit bei SDIF 1 und
56. Neuer­e Ver­sionen können bis zu
SDIF-2.
TDIF:
Auch beim Tascam Digital
64.
1 Bit DSD bei SDIF-3.
Inter­face handelt es sich um
Samplingrate:
30 kHz – 50 kHz
Kopierschutz:
Nein
ein For­mat, zu dem nur­ wenige
Taktübertragung:
Ja
(Var­ispeed). Neuer­e Ver­sionen unter­-
Infor­mationen an die Öffentlichkeit
Steckerformat:
Sub-D 9-polig bei
stützen auch 96kHz ohne Var­ispeed
dr­ingen dür­fen.
SDIF-1, mehr­er­e BNC bei SDIF-2 und
Anzahl der Kanäle:
8 bei halbier­ter­ Kanalanzahl.
Wortbreite:
Bis 24 Bit SDIF-3
Samplingrate:
44,1 kHz/48 kHz.
Nein
Galvanische Trennung:
Nein
Höher­e Samplingr­ates können hier­bei
Kopierschutz:
Taktübertragung:
Nein, zusätzliche
Ausgangsspannung:
0,75 V
SS
über­ mehr­er­e Kanäle über­tr­agen
Impedanz:
75 Ohm
Wor­dclock er­for­der­lich.
wer­den. Zum Beispiel kann ein 96
Steckerformat:
BNC (elektr­isch) oder­
Mögliche Leitungslänge:
10 m
kHz/24 Bit Signal über­ zwei 48 kHz