recording
MIXDOWN
Richtig Mischen für das Mastering
Richtig mischen –
besser mastern!
M I T E I N FAC H E N R E G E L N L I E F E RT I H R E I N E G U T E B A S I S F Ü R DA S M A S T E R I N G
66
recording magazin 2/10
MIXDOWN MIT WEITBLICK
© PPVMEDIEN 2010
Wer das Mastern seiner
Produktionen einem Profi
überlassen möchte, sollte seine
Mischungen von Anfang an
auf einem akzeptablen Niveau
fahren. Denn nur aus einem
guten Mix kann später auch ein
gutes Master entstehen. Damit
ihr die häufigsten Fehler gar
nicht erst macht, gibt es hier für
euch die wichtigsten Tipps für
den Mixdown. So entstehen fette,
saubere Tracks und Stress mit dem
Mastering-Engineer bleibt aus.
Wer seine Produktionen nach professionellen
Gesichtspunkten durchführt, wird nach langen
Nächten des Arrangierens, Aufnehmens und Edi-
tierens irgendwann an den Punkt kommen, an
dem der Mix erstellt werden muss. Für manche
beginnt hier die schönste Zeit in der ganzen Pro-
duktionsphase, für andere ist es die Hölle auf
Erden. Egal zu welchem Typ ihr gehört, der Mix
muss gemacht werden, und zwar so gut wie mög-
lich. Wie ihr wisst erfolgt bei einer professionellen
Produktion nach dem Mixing noch der Schritt des
Masterings. Im Mastering wird dem Stereo-Mix
www.recmag.de
67
recording
MIXDOWN
Richtig Mischen für das Mastering
bezüglich Druck und Lautheit noch mal auf
die Sprünge geholfen. Außerdem wird das
Klangbild dahingehend beeinflusst, einen
möglichst ausgewogenen und kompatiblen
Sound zu erhalten. Da im Mastering nur das
Summensignal bearbeitet wird, sind dem
Terzband-Analyser wie das Gerät VURM
2000 verdeutlichen den akustischen
Eindruck einer Mischung noch einmal.
Das ersetzt nicht das aufmerksame Gehör,
kann aber auf versteckte Schwächen der
Mischung aufmerksam machen.
Vertrauen in die Mischung ist gut,
Kontrolle ist manchmal besser.
Um sicher zu gehen, dass man den
Mastering-Engineer nicht vor unlös-
bare Aufgaben stellt, lassen sich ent-
sprechende Methoden anwenden.
- Frequenzanalyse:
Hier könnt ihr überprüfen, ob sich in
der Mischung nicht doch noch sehr
energiereiche tiefe Signalanteile im
unhörbaren Bereich verstecken.
- Stereoskop:
Hier seht ihr, ob ihr die Mischung etwa
durch übertriebenen Effekteinsatz in
phasenproblematische Gewässer ge-
fahren habt.
- Zweite (dritte, vierte …) Abhöre:
Es ist immer ratsam, die Mischung
auf mindestens zwei verschiedenen
Lautsprecher-Setups, eventuell auch
Kopfhörern zum Vergleich zu hören.
Engineer in vielen Dingen sehr enge Grenzen
gesetzt und eine Beeinflussung von Einzelsig-
nalen ist dann kaum mehr möglich. Um so
wichtiger ist es also, einen guten Mix ins Mas-
tering-Studio zu geben, an dem der Maste-
ring-Engineer keine großen Reparaturarbeiten
mehr vornehmen muss, sondern bei dem er
sich einzig und allein auf die klangliche Opti-
mierung des Mixes konzentrieren kann. Damit
ihr mit euren nächsten Mixen im Mastering-
Studio herzlichst willkommen seid, folgen
nun die sieben wichtigsten Tipps, die euren
Track zu einem optimalen Stereo-Mix
machen.
wird. Die Attack-Zeit darf also nicht zu kurz
sein und die Ratio nicht zu hoch. Ansonsten
bleibt von einer knalligen Snare nicht viel
übrig. Bedenkt bitte, dass die Dynamik durch
den Masteringprozess nochmals bearbeitet
wird und relativ offen gemixte Drums werden
durch die Summenkompression dann zu
punchigen Rhythmusmaschinen. Damit eure
Drums trotz weniger Kompression immer
noch knallen, bedarf es der Betonung der
richtigen Frequenzen. Es lässt sich sehr viel
erreichen, wenn ihr sorgfältig die Punchfre-
quenzen der Snare sucht und leicht anhebt,
ebenso wie den Kick und den Bottom der
Bassdrum. Aber übertreibt es nicht! Gerade
bei der Bassdrum kommt es sehr oft vor, dass
der Mischer es deutlich zu gut gemeint hat
mit den tiefen Frequenzen. Es soll schieben,
aber nicht wummern! Bei den Toms und
allen anderen Percussions könnt ihr genauso
verfahren.
Überlegt euch nun sehr genau, wie ihr
die Drums im Stereopanorama positio-
nieren wollt.
Manche Puristen wollen das
Set gerne so abbilden, wie es auch gespielt
wird. Das heißt, lediglich die Bassdrum ist
mittig, Snare und HiHat liegen etwas außer-
halb der Mitte und der Rest verteilt sich auf
links und rechts. Ich persönlich würde diese
Vorgehensweise für Rock- und Popprodukti-
onen allerdings nicht befürworten (außer als
gezielten Effekt). Wenn es richtig krachen
soll, macht es Sinn, die wichtigen Signale wie
Bassdrum und Snare in die Mitte zu legen,
auch eine dort platzierte HiHat macht dort
eine gute Figur, wobei sich die Becken und
die Toms ruhig im Panorama verteilen soll-
Tipp 1 – der richtige Drumsound
Viele Leute sind sich leider nicht im Klaren
darüber, dass der richtige Drumsound, die
Positionierung im Mix und ein vernünftiges
Pegelverhältnis innerhalb der Drums zu 80%
darüber entscheidet, ob ein Mix gut oder
schlecht wird. Die Drums sind mit das Schwie-
rigste an einem Mix und
deswegen sollte man sich
hierfür unbedingt ausrei-
chend Zeit nehmen! Einer
der häufigsten Fehler der
beim Drummix gemacht wird, ist ein falsch
oder schlecht eingestellter Kompressor. Oft
wird versucht durch eine starke Kompression
mehr Druck in die Drums zu bekommen.
Meistens sind Snare und Bassdrum dann
aber schon so platt, dass sie nach dem Mas-
tering-Prozess nur noch als totes „pakk“ zu
hören sind. Selbstverständlich sollen Bass-
drum und Snare komprimiert werden, aber
es ist darauf zu achten, dass weder die Tran-
sienten wegkomprimiert werden, noch der
ganze Klang des Instrumentes unterdrückt
Die Drums sind mit das
Schwierigste an einem Mix.
ten. Bleibt nun noch das richtige Pegelver-
hältnis. Es kommt hierbei natürlich auf den
individuellen Mix an, aber grundsätzlich soll-
ten Bassdrum und Snare immer ein bis zwei
dB lauter sein, als ihr es eigentlich für richtig
haltet. Denn durch die Kompression im Mas-
tering werden sie ja wieder nach hinten
gedrückt, so dass es dann passt.
Tipp 2 – Bass und Bassdrum
Ein heikles Thema ist das Zusammenwirken
von Bass und Bassdrum. Da sich beide Ins-
recording magazin 2/10
68
© PPVMEDIEN 2010
Wer seine Stereomischung wie hier mit zweistelliger
Gain Reduction bereits vor dem Mastering komprimiert,
der schießt wohl über das Ziel hinaus.
trumente einen stark begrenzten Frequenz-
bereich teilen, kommt es hier automatisch zu
Überlagerungen, denen ihr möglichst schon
im Mix begegnen solltet. Ein späteres Eingrei-
fen im Mastering kann niemals die Qualität
herstellen, die ihr durch eine gute Abstim-
mung im Mix erreichen könnt. Das Prinzip ist
eigentlich ganz einfach: Bass und Bassdrum
sollten in unterschiedlichen Frequenzberei-
chen stattfinden. Das erreicht ihr, indem ihr
beispielsweise den Bass seiner tieffrequenten
Anteile (unter 60 Hz) beraubt und dafür der
mente Raum zu schaffen. Dies erreicht ihr
durch eine gezielte Zuteilung von Frequenz-
bereichen und einer deutlichen Positionie-
rung im Stereopanorama. Frequenzen, die
einem Instrument nicht zuträglich sind, solltet
ihr einfach abschneiden. Seid nicht zu zag-
haft im Cutten von Frequenzen, denn ihr wer-
det feststellen, wie aufgeräumt eure Mixe auf
einmal werden. Ein aufgeräumter Mix hat den
Vorteil, dass er nach dem Mastering nicht ein-
fach wie ein aufgeblähter Haufen Matsch
klingt. Ein aufgeräumter Mix profitiert am
meisten vom Mastering. Natürlich lassen sich
Überlagerungen nicht vermeiden, aber wenn
ihr mehrere Gitarren habt und eine Orgel und
den Gesang, so müsst ihr euch etwas einfal-
len lassen. Zum einen könnt ihr die Gitarren
über das gesamte Panorama verteilen, zum
anderen könnt ihr vielleicht die Rhythmusgi-
tarre eher im tiefen Mittenbereich featuren
und die Pickingitarre etwas darüber. Dazu
senkt ihr bei der einen Gitarre die Bereiche
etwas ab, die ihr bei der anderen betonen
wollt und schon kommen sie sich nicht mehr
in die Quere. Damit die Vocals ungestört
arbeiten können, sollten sie beispielsweise
Gute Aufnahmequalität ist
Voraus setzung für ein gutes Mastering
Bassdrum dort etwas mehr Schub verleiht.
Ebenso solltet ihr nicht beiden Instrumenten
einfach bei 80 Hz oder 100 Hz etwas dazu-
geben, nur weil das Instrument dann solo
irgendwie „bassiger“ klingt. Meistens ist es
auch wesentlich effektiver, gezielt Frequenzen
abzusenken und dem Instrument dadurch
mehr Luft zu verschaffen. Lasst dem Funda-
ment eures Mixes einfach besonders viel Auf-
merksamkeit zukommen und vermeidet so
Überlagerungen und schon kann der Maste-
ring-Engineer ein sattes Pfund zaubern.
Tipp 3 – Aufteilung des Mixes
Das eben Angesprochene lässt sich natürlich
auch auf den gesamten Mix beziehen. Um
einen transparenten Mix zu erhalten, ist es
unabdingbar für die verschiedenen Instru-
www.recmag.de
69
recording
MIXDOWN
Richtig Mischen für das Mastering
von den Gitarren verschont werden. Also lie-
gen sie in der Mitte und die Gitarren drum-
herum. Mit diesen Mitteln bringt ihr Ordnung
ins Frequenzchaos. Stellt euch euren Mix wie
eine Torte vor, in der die unterschiedlichen
Schichten klar von einander getrennt sind und
sich doch zu einem Ganzen zusammenfügen.
Tipp 4 – Vocals
Neben der Mischung der Drums ist das rich-
tige Herausarbeiten der Vocals (sofern es denn
Wenn jede Region einen
kleinen Fade bekommt,
werden Knackser vermieden.
in der Mitte liegen und die Zweitstimmen
und Chorgesänge können dann bequem
drum herum platziert werden. Je nach Stilistik
werden Kompressor und Hall unterschiedlich
eingesetzt. Egal ob ihr derbe oder sanft kom-
primiert, am Ende sollte die Stimme auf jeden
Fall keine all zu starken Pegelschwankungen
mehr aufweisen. Nur dann kann sie später
bei der Summenbearbeitung ihren Platz ganz
vorne im Mix auch behaupten. Vergesst auch
nicht, einen Deesser einzusetzen, denn über-
triebene „Sssss“-Laute lassen sich später nur
noch schlecht in den Griff bekommen. Bei
dem Einsatz von Hall solltet ihr daran denken,
dass später im Mastering auch die leisen
Signalanteile deutlich weiter nach vorne kom-
men. Wer also einen üppigen Hall verwendet,
wird sich später vielleicht über das verwa-
schene Gesamtklangbild wundern oder auch
das Gefühl haben, beim Mastering sei noch
extra Hall hinzugefügt worden. Achtet also
auf ein stimmiges Gesamtbild.
Ein Deesser reduziert
starke „Sssss“-Laute
in den Vocals.
welche gibt) eine der
wichtigsten Aufgaben
im Mixprozess. Die
Vocals transportieren
außer dem Text noch
einen sehr großen
Teil der Emotionen
eines Tracks und soll-
ten allein deswegen
besonders gelungen sein. Oft wird dem
Gesang zu wenig Bedeutung beigemessen
und so passiert es ständig, dass er zu leise, zu
dumpf oder auch gerne zu dynamisch abge-
mischt wird und dann
beim Mastering noch
weiter in den Hinter-
grund rückt oder sich
auch noch deutliche
Pegelschwankungen ergeben. Das ist ärger-
lich. Die Optionen für den Mix sind natürlich
vielfältig, aber grundsätzlich gilt etwas ähn-
liches wie bei den Drums: Mixt die Vocals
immer einen Tick lauter, als ihr es eigentlich
machen würdet oder macht – falls ihr euch
unsicher seid – einen „Vocal Up“- und einen
„Vocal Down“-Mix. So kann der Mastering-
Engineer später sehen, wie sich das Material
verhält und die bessere Version auswählen.
Ansonsten sollten die Lead-Vocals natürlich
Tipp 5 – das Stereobild
Nichts beeindruckt den potentiellen Hörer
mehr als ein wirklich breites Stereobild! Es ist
also durchaus ratsam, dieses durch gekonnte
Verteilung zu erzielen. Ein typisches Beispiel
wären die gedoppelten Gitarren, die einfach
ganz nach links, beziehungsweise rechts au-
ßen gelegt werden. Ebenso könnt ihr dieses
Prinzip bei Chören oder Streichern anwen-
den. Gerne werden auch Tools benutzt, die
das Stereobild künstlich verbreitern, wie zum
Beispiel der Stereo-Imager von Waves. Grund-
sätzlich spricht nichts gegen den Einsatz sol-
cher Effekte, sofern sie nur sparsam und nur
für ausgewählte Instrumente benutzt werden.
Bei all diesen psychoakustischen Effekten
Was bei der Bassdrum betont wird, sollte
beim Bass reduziert werden.
Nichts spricht gegen den Einsatz von
Effekten – aber gezielt und sparsam.
kommt es bei zu heftigem Einsatz schnell zu
Phasenproblemen. Es kann also zu Auslö-
schungen kommen, wenn der Track Mono
abgehört wird. Aber auch Stereo abgehört
stellt sich beim Hörer oft das Gefühl ein, es
würde einem das Trommelfell aus den Ohren
gesaugt werden. Wer es also übertreibt, wird
die Hörerschaft mit seinem Mix nicht begeis-
tern können. Der besonders sorgsame Um-
gang im Zusammenhang mit der Phasenlage
des Mixers ist generell anzuraten, denn auch
recording magazin 2/10
70
© PPVMEDIEN 2010
bei Dopplungen kann es diesbezüglich Pro-
bleme geben. Benutzt also einen Korrelati-
onsgradmesser zur Kontrolle. Solltet ihr das
Gefühl haben, euer Mix könnte insgesamt
noch etwas „breiter“ klingen, so besprecht
das mit dem Mastering-Engineer. Im Maste-
ring-Studio gibt es noch den ein oder ande-
ren Trick, der effektiv ist, gut klingt und kaum
zu Phasenproblemen führt.
weglegen, Saiten abdämpfen und was es sonst
noch an überflüssigen Nebengeräuschen bei
einer Produktion geben kann. Wenn dies
nicht explizit als Effekt geplant ist, dann schnei-
det es bitte weg!
Ebenfalls wichtig ist das setzten von
Fade-Ins und Fade-Outs für das Stück.
Da
euer Track im Mas-
tering noch einmal
stark komprimiert wer-
den wird, ist es sinn-
voll, die Fades erst
nach diesem Arbeitsschritt zu setzen. Ansons-
ten würde der Fade ja mit komprimiert wer-
den und der Kompressor würde ihn pegel-
technisch anheben. Setzt also keine Fades,
sondern überlasst dies dem Mastering-Stu-
dio. Falls ihr ganz bestimmte Vorstellungen
davon habt, wann der Fade einsetzen muss
und bis wohin er sich erstreckt, so schickt
dem Mastering Engineer notfalls eine kurze
Datei mit, auf der eben nur dieser Fade zu
hören ist. Ansonsten haben die Engineers
durch ihre Erfahrung meist schon ein gutes
Gefühl für ein musikalisches Ein- oder Aus-
blenden.
Das Goniometer rechts stellt eine
brauchbare Phasenlage dar, auch
erkennbar am Korrellationsgrad größer
Null. Sieht die Stereomischung dagegen
durchgehend so aus wie links, korrigiert
man im Mastering eventuell nach.
Tipp 6 – Summenbearbeitung
Dazu lässt sich eigentlich nur eins sagen: Fin-
ger weg von EQ und Kompressor!
Bitte bearbeitet die Summe nicht weiter, wenn
ihr vorhabt den Track später noch einmal
Mastern zu lassen! Das Einzige was erlaubt ist,
sind Limiter, die digitales Clipping verhindern,
ansonsten nix.
Saubere Schnitte & Fades – der ent-
scheidende Schritt zur Professionalität.
Tipp 7 – Schnitte, Fades und Trallala
Dies ist vielleicht nicht die populärste Thema-
tik im Bereich Mixing, aber es ist ein wirklich
entscheidender Punkt, wenn ihr auch nur
halbwegs auf professionellem Niveau arbei-
ten wollt. Da ihr vermutlich keinen Auszubil-
denden oder Praktikanten habt, der den Job
des Editierens für euch erledigt, müsst ihr
wohl oder übel selber ran. Bitte schneidet
eure Spuren sauber! Und zwar so, dass es
keine Knackser gibt. Am einfachsten löst ihr
das, indem ihr am Anfang und Ende jeweils
einen kleinen Fade setzt. Natürlich können
Knackser später im Mastering noch beseitigt
werden, allerdings lassen sich die meisten
Studios das in Echtzeit bezahlen und das
kann bei den Stundensätzen eines Mastering-
Studios schon relativ teuer werden. Gleiches
gilt natürlich für unnötiges „Trallala“, Sticks
www.recmag.de
Ob die Phase in Ordnung ist erkennt ihr am
Korrelationsgradmesser. Ist der Wert unter 0,
sind Auslöschungen vorprogrammiert.
Das waren nun erstmal die wichtigsten
Punkte, die ihr beachten solltet, falls ihr
eure Mixe zur finalen Bearbeitung in ein
Mastering-Studio geben wollt.
Natürlich ist
es auch nie verkehrt, sich während des Mix-
prozesses schon einmal mit dem jeweiligen
Mastering-Engineer kurz zu schließen, um spä-
ter ein optimales und vorallem das gewünschte
Ergebnis zu erhalten.
Der Autor
Lennart
Jeschke
Der Engineer, Produzent und Autor
kennt die Studio-Szene. Als Mastering-
Spezialist betreibt er sein eigenes
Studio. www.studioexport.de
71