VOCALS
Gesangseffekte zum Hit-Machen
Sound-Effekte für
Nichts ist so sehr Schnee von gestern wie die Musikproduktion vom letzten
Monat. Zumindest auf die Natur moderner Gesangsproduktionen trifft dies zu,
denn kein Genre ist so sehr dem Zeitgeist unterworfen, wie das Musikformat
von Künstlern wie Madonna, Lady Gaga, Rihanna oder Justin Timberlake. Im
Foto: Wilschewski, Bearbeitung: K.v.G.
GENRE-VOCALS: POP
die Charts
G E SANG S P RODU KTION M IT SYNTH E TI SC H E M AN STR IC H F Ü R DANC E F LOOR, POP & CO.
Gegenzug ist aber auch in punkto Vocal Tuning kein anderes Genre derart
herrlich befreit von jeglichem Schamgefühl und Konventionen.
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Wie schneidern Produzenten den Stimmen
der Stars ein zeitgemäßes Gewand? Aller
Anfang ist da die Recording Session. Trotz ge-
legentlicher Experimentierfreude geben sich
auch die Stars hier überwiegend klassisch
– ein guter Aufnahmeraum, ein ordentliches
Mikrofon, Preamp und AD-Wandler und ab
mit dem Signal in die DAW. Erfrischender geht
es bei Björk zu: Musste die Ausnahmestimme
zum Einsingen ihrer ersten Alben noch
ins muffige Tonstudio, so durfte sie die
Gesangsparts des Albums „Post“ an der fri-
schen Luft, bei Sonnenuntergang und knietief
im Ozean stehend sinken, pardon, singen.
Ein Stromgenerator, lange Mikrofonkabel,
ein
Stereomikrofon und ein ADAT-Recorder
machten die 360-Grad-Panorama-Session
möglich. Und als zweite Location für ihre
Gesangsperformance diente Björk dann eine
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Gesangseffekte zum Hit-Machen
Für einen Chorus-/Flanger-artigen Effekt (hier:
MetaFlanger) bietet sich ein dezenter Einsatz
an, das macht die Vocals weniger statisch.
Fledermaushöhle. Chapeau! Ob es künftig zum
guten Ton gehören wird bei jeder größeren
Produktion pressewirksam den Konzertflügel im
Pool zu versenken und dies per Tonaufnahme
zu dokumentieren vermag der Autor nicht zu
bewerten. Aber Spaß bei der Arbeit haben die
Damen und Herren ja ganz offensichtlich.
Vocal Setup – Madonna
Spaß mit dem Setup hatten auch Madonna
und ihr Produzent, Stuart Price, während der
Recording Sessions zum „Confessions On
A Dancefloor“ Album. Madonna nutzte als
Mikrofone ein Sony C800G und Rode NT2.
Ihre Stimme veredelten zudem ein Avalon
737SP Preamp, ein Urei 1176 Kompressor und
ein Neve 33129 EQ. Beim Mixdown kamen
noch der Pulteq EQ aus der UAD1-Karte und
diverse PlugIns in Logic zum Einsatz. Sämtliche
Effekte der Instrumente und Vocals des Albums
müssen dabei auch live jederzeit reproduzier-
bar sein. Price wählte einen völlig
neuen, technisch nicht ungefähr-
lichen Ansatz – er kontrollierte
als Musical Director auch auf der
Bühne die Signale jedes einzel-
nen Musikers, sie alle werden per Stage-Box
Produzent Stuart
Price setzte auch bei Live-
Auftritten von Madonna Logic
ein, um u.a. den Vocal-Sound des
Albums genau zu reproduzieren.
Mit Effekten wie dem Doubler bekommt
man mit Delay bearbeitete Sounds im
Stereopanorama noch breiter.
und RME MADI Hammerfall-Karten in Price´s
Logic zusammengeführt. Dadurch kann er
Pitch Shifter, Doubler, Flanger
Delay, Vocoder – alles geht.
nicht nur musikalisch Einfluss nehmen, auch
können alle Effekte des Albums durch PlugIns
in seinem Logic in Echtzeit abgerufen werden.
Der Album-Sound wird zum Live-Sound.
Rihanna´s „Umbrella“
Die Effekte des Mega-Hits zum Selberbauen
Mixing Engineer Manny Marroquin fügte
Rihanna´s Lead- und Background-Vocals
beim Mixdown des Blockbusters folgende
Plugins hinzu: SuperTap-6Tap-Delay, Doubler,
Metaflanger (alle Waves).
Und so könnt ihr leicht den Umbrella-Effekt in der
DAW bzw. Sequencer-Programm selbst nachstellen:
Fügt der Gesangsspur eine Stereo-Effektspur hinzu
(über die Aux- oder Effekt-Sends bzw. als Gruppen-
Bus). Zahlreiche Mixing-Profis verwenden lieber Delays
als Alternative zu Hallräumen. Delays kleistern den
Vocal-Mix nicht so zu. Also, fügen auch wir der soe-
ben erstellten FX-Spur nun ein Stereo-Tap-Delay (Wert:
Viertel-Delay hart links im
Stereopanorama , Achtel-
Delay hart rechts) hinzu.
Das Tempo des Delays
muss selbstredend dem
Songtempo angepasst
sein. Der noch einzu-
stellende Wert unter “Feedback” hängt stark von Eurer
Musik ab, sollte sich aber möglichst im moderaten
Bereich bewegen. Nun gebt Ihr noch einen Doubler
und einen Flanger hinzu – das wären dann insgesamt
drei PlugIn-Instanzen. Die beiden letztgenannten FX
sorgen dafür, dass das Tap-Delay im Stereopanorama
noch etwas breiter erscheint (Doubler). Mit einem
Chorus-/Phasing-artigen Effekt wie dem Metaflanger,
den man nur dezent wahrnehmen sollte, kommt
Bewegung ins Spiel und Vocals klingen so weniger
statisch. Mischt nun die fertige Stereo-Effektspur Eurer
Gesangsspur hinzu, wobei Ihr nach und nach den
Anteil der FX-Spur erhöht, bis es in Euren Ohren gut
kingt (immer im Zusammenhang mit dem Playback
abhören). Wenn wir davon ausgehen, dass ein guter
Mix drei räumliche Ebenen bedient (Center + Stereo-
Panorama + Tiefe), so sorgt die hier vorgestellte Kette
an Psychoakustik- & Modulationseffekten für eine bes-
sere Ortung der Stimme, in der Breite und Tiefe des
Mixes. Auch lassen sich Vocals auf diese Art ca. 1dB lei-
ser mischen, das schafft Platz für andere Instrumente.
Modulationseffekte
– des Profis Zaubertrank
Bei ElektroPop-/Urban-Produktionen steht die
rhytmische Komponente stark im Vordergrund,
im Studio darf da reichlich getrickst werden.
Um Lead- & Background-Vocals zu Größe und
Durchsetzungsfähigkeit zu verhelfen, eignen
sich daher, neben den üblichen Hallräumen,
im großen Stil auch Psychoakustik- und
Modulations-Effekte: Pitch Shifter, Doubler,
Flanger, Delay, Vocoder. Ein Beispiel dafür
ist der Sommerhit von 2007 „Umbrella“ von
Rihanna (Lest den nebenstehenden Kasten).
Lady Gaga´s „Just Dance“
Mixing Engineer Robert Orton bearbeitete
in PT die Vocals mittels folgender PlugIns:
URS EQ, Bomb Factory Fairchild 660, Waves
Renaissance Vox & De-esser. Als Reverb kam
ein Digidesign Revibe zur Geltung, dessen sehr
kleiner Hallraum mittels McDSP Filterbank E6
zusätzlich optimiert wurde. Der Hallraum er-
hielt so noch mehr Brillianz und setzt sich im
Mix besser durch. Dann bekamen Lead- und
Background-Vocals noch massive Delays.
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Für den Lead Gesang etwa verwendete
Orton gleich mehrere PlugIn-Instanzen
des Echoboy (Sound Toys).
Eines der Delays
(Zeit: halbe Note) wurde hart links gepannt, die
anderen Delays hart rechts (Viertel-, Achtel- &
punktierte Achtel). So läßt sich für jede der Seiten
im Stereopanorama eine eigene Automation er-
stellen und sämtliche Delays können auf diese
Weise punktgenau kontrolliert, ein- oder ausge-
schaltet werden. So lassen sich auch einzelne
Wörter betonen. Für die Background Vocals des
Songs griff Orton zusätzlich in die Trickkiste.
Diese Vocals wurden ebenfalls hart L/R gelegt,
aber jeder Spur erhielt eine eigene Effektspur
(Aux). So konnte die Bearbeitung mittels
Digirack 7-Band EQ separat erfolgen. Einer
der Spuren wurde zusätzlich das Digidesign
Lo-Fi-PlugIn zugemischt, um “S”-Laute zu
optimieren (Samplerate auf22 kHz und Anti-
Aliasing verändert).
Eine gewichtige Funktion können
auch Filter und Verzerrer einnehmen.
Was tun, wenn Text und Musik “sexyness”
vortäuschen (siehe Justin Timberlakes Song
“Sexy Back”), aber die Stimme des Künstlers
das so gar nicht widerspiegelt? Man schickt
die Stimme durch Verzerrer und Filter (Izotope
Die Zeiten des Tap-Delays
(hier:Super Tap) werden
selbstverständlich dem
Songtempo angepasst.
Craig David, T-Pain, Madonna,
Lady Gaga, Brittney Spears, Usher,
Akon und Kanye West sind aktuelle
Beispiele, die von extensiver Nutzung
des AutoTune zeugen. Dieser so
genannte “Cher-Effekt” wird durch
ein extremes Setting in AutoTune
erzielt. Hierzu muss man den Modus
des PlugIns auf “automatisch” setzen
und die Funktion “Release Speed”
auf “fast” (Wert: 0). Release Speed
kontrolliert nämlich wie schnell die
Pitch Korrektur auf das ankommende
Signal reagiert. “Fast” (alles unter
10ms) läßt die Stimme künstlich er-
scheinen und ein extremer Wert wie
0 unterbindet jegliches Vibrato der
Stimme. Und je mehr Noten man in
der grafischen Notenskala des PlugIns
weglässt, desto mehr wird der synthe-
tische Charakter verstärkt.
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Gesangseffekte zum Hit-Machen
zugt das genannte Celemony-Tool, VariAudio
von Steinberg oder AutoTune von Antares.
Die beiden erstgenannten Tools arbeiten so
unauffällig, dass leichte Korrekturen kaum
auszumachen sind. Zudem lassen sich gleich
MIDI-Noten ausgeben und somit zusätzliche
Harmonien aus dem Nichts zaubern. Passt
also allen der Ausdruck, erledigen diese Tools
die Pitch-Korrektur zuverlässig. Eine sehr öko-
nomische und daher beliebte Arbeitsweise.
Und jetzt wird´s richtig synthetisch: Wir
kommen zu Pitching & Vocoding.
Elf Jahre
nach dem als „Cher-Effekt“ im Gassenhauer
„Believe“ bekannten, intensiven Missbrauch
von AutoTune könnte man vermuten, die
Steinbergs VariAudio ist bei entsprechenden
Settings ein unauffälliges Werkzeug zur
Stimmkorrektur. Je extremer man aber die
Parameter solcher PlugIns setzt, desto mehr
kann man sie als Effektgeräte einsetzen.
“Trash” bei “Sexy Back”), um der Stimmfarbe zu
ein wenig mehr “dirtyness”
zu verhelfen.
Smack my pitch up
Für „4 Minutes“ (Madonna
mit J. Timbaland), wurden laut Mixing Engineer
Demo Castellon alle Lead-Stimmen mit
Melodyne bearbeitet. Pitch Korrektur gehört bei
nahezu jeder größeren Produktion zum guten
Ton. Nützliche Werkzeuge hierfür sind bevor-
Ein wenig Distortion lässt die
Stimme verrucht erscheinen.
Zeit der Stimmensynthese und Vocoder (Vo
steht für Voice, Coder für Encoder) sei längst
vorbei. Herrschaften, genau das Gegenteil ist
der Fall. Kaum eine aktuelle Urban-/HipHop-
/ElectroPop-Produktion verzichtet auf Pitch-
Interview mit der Sängerin Billie Ray Martin
RecMag:
Mrs. Martin, obwohl Sie sicher in-
tonieren, wird Ihnen nachgesagt, keinerlei
Berührungsängste mit Melodyne zu haben?
B.R.Martin:
Melodyne benötige ich nur in den sel-
tensten Fällen, wenn ich etwa eine fehlende Note von
irgendwoher zusammenbauen muss. Aber, es ist ein
super Tool. Es verändert die Qualität des Ori-
ginalsounds nicht. Das ist mir immer das wichtigste.
Tuning kam bei mir früher deshalb nie in Frage.
Billie Ray Martin (geb. in Hamburg), wird als
“Queen of Electronic Soul” betitelt. Als Sängerin
und Frontfrau des Londoner Deep House Projekts
“Electribe 101” landete sie mehrere internatio-
nale Hits, bevor sie sich im Alleingang mit “Your
Loving Arms” (all-time-classic im House-Techno)
plötzlich auf Platz 1 der Charts wiederfand.
Derzeit arbeitet BRM an diversen Produktionen
und nahm erst kürzlich gemeinsam mit Stephen
Mallinder (Cabaret Voltaire) und den DJs
Märtini Brös den Titel “The Crackdown” auf.
Recording Magazin wollte wissen, wie aktuelle
Vocal-Produktionsmethoden aus der Sicht eines
Künstlers wahrgenommen werden.
RecMag: Nutzen Sie selbst eher klassische oder
synthetisch klingende Tools um Ihren Vocals
im Mix den letzten Schliff zu geben?
B.R.Martin:
Beides. Generell ist alles erlaubt. Bei
‚Undisco Me‘ finden sich ca. 10 PlugIns auf meinen
Vocals. Ich wollte roboterartige Tönungen, ohne aber
die Originalstimme zu verlieren. Also habe ich immer
mehr Effekte draufgegeben. Besonders hervorgetan
hat sich in diesem Zusammenhang “Revolver” von
McDSP. Ein fantastisches Tool für Vocals.
Bei Remixen wird oft schonungslos mit Vocals
umgegangen – ist das Fluch oder Segen?
B.R.Martin:
Früher habe ich sie als Fluch empfun-
den. Jetzt bin ich ein wenig offener für Experimente,
was die Bearbeitung meiner Stimme angeht. Man er-
lebt ja doch sehr oft freudige Überraschungen.
RecMag: Haben Sie als Sängerin Unterschiede
in der Arbeitsweise deutscher und anglo-ame-
rikanischer Produzenten ausmachen können?
B.R.Martin:
In der Arbeitsweise nicht unbe-
dingt. Aber Amerikaner verwenden oft genau das
Equipment, welches mir zusagt. So sind als Kopfhörer
die Fostex T20 Standard in den USA. Hier kennt die
keiner. Für Vocal-Aufnahmen sind das für mich die
besten und einzigen Headphones, denn Bässe kom-
men definiert rüber und der Frequenzgang im obe-
ren Mittenbereich ist leicht angehoben. In den USA
kommt ausserdem als Mikrofon das Sony C800G oft
zum Einsatz, mein Favorit.
RecMag: Sie gelten als anspruchsvoll und be-
www.myspace.com/billieraymartin
herrschen selber so manchen Produktionstrick.
www.facebook.com/billieraymartinmusic
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Für den Lead-Gesang von Lady Gagas
„Just Dance“ verwendete Engineer
Robert Orton mehrere Echoboy-
Delay-Instanzen, die im Panorama
hart nach außen gelegt wurden.
Effekte. Als Software Vocoder eignen sich
etwa der Native Instruments Vokator, Reason
BV-512 von Propellerheads oder auch der
ren. Wie ihr das macht, sprich was ihr benutzt,
ist zunächst vollkommen nebensächlich.
William Orbit, der Produzent von Madonnas
„Ray Of Light“, hat alle
Sequencerparts dieses
Chartbreakers auf ei-
nem Atari Computer
realisiert – zu einem
Zeitpunkt, als die gesamte Produzentenwelt
auf neue technische Errungenschaften in die-
sem Bereich setzte. Damals wie heute zählt
die Idee und Performance des Künstlers.
Der Vocal-Sound ist der akustische
Fingerabdruck eines Chart-Hits.
Fruity- und Arturia-Vocoder, nur um euch ei-
nen kleinen Überblick aus dem sehr großen
Fundus an Software-Vocodern zu liefern. Logic-
Anwender können gepflegt den in Logic bereits
integrierten Evoc20-Polysynth zum Vocoder
umfunktionieren. Wie das im Einzelnen geht,
lest ihr im RecMag-Praxiskasten auf dieser
Seite. Für Liebhaber von Hardware-Voice-
Prozessoren eignen sich die Talkbox oder ne-
ben vielen anderen Herstellern auch Vocoder
der Firmen MAM und Moog. Der Korg VC10,
ein antikes Vocoder-Schätzchen, findet eben-
so nach wie vor Verwendung in Produktionen
des angesagten Produzenten-Duos Bloodshy
& Avant (unter anderem „Toxic“ von Britney
Spears).
Schaut Euch die PlugIn-Screenshots an
– die gezeigten Preset-Einstellungen eignen
sich hervorragend, um Vocals mehr räumlicher
Tiefe und Durchsetzungskraft zu geben (siehe
etwa „Umbrella“-FX). Ich kann euch sehr ans
Herz legen, mit Demoversionen der in diesem
Artikel vorgestellten PlugIns zu experimentie-
ren. Oder mit den Tonnen sehr guter anderer
Software, die euch ebenfalls zu tollen
Ergebnissen verhelfen kann. Das wichtigste in
den hier beschriebenen Musikformaten ist,
frisch zu klingen und neue Ideen zu präsentie-
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Vocoding mit dem
Evoc20 in Logic
Und so geht´s: Mikrofon anschließen und als Audiospur in
Logic anlegen. Nun im gleichen Arrange den Evoc20-Polysynth
als neue Instrumentenspur anlegen, öffnen, und unter Preset
„Clear Voice Vocoder“ auswählen. Jetzt unter „Side Chain“ die
zuvor erstellte Mikrofonspur wählen und deren Pegel im Evoc20
unter „Level“ anpassen. Außerdem sollte euer MIDI-Keyboard
angeschlossen sein. Evoc20 gibt nämlich jetzt nur dann Klänge
wieder, wenn ihr Keyboard-Tasten drückt – also MIDI-Noten ge-
sendet werden – und gleichzeitig ins Mikrofon gesprochen oder
gesungen wird. Optional könnt ihr auch vorab einen MIDI-Track
mit Harmonien anlegen. Spielt diesen Track ab und singt/sprecht
parallel dazu mit und ihr werdet feststellen, dass eure zu hö-
rende, prozessierte Stimme automatisch den Harmonien folgt.
Der Autor
Sash
ist freischaffender Musikproduzent,
Remixer und Musiker.
www.myspace.com/punksnotted
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