Workshop: producers secrets
Producers Secrets – Teil 7
Technisches (Pre-)Mastering
Mastering – Nahezu kein anderer Begriff aus der Welt der modernen Musikproduktion
wird gleichermaßen so leidenschaftlich, grundsätzlich und ehrfurchtsvoll diskutiert.
Aus diesem Grunde möchten wir in den kommenden Folgen die Thematik ausführlich
und praxisnah erläutern. So könnt ihr euch selbst mit euren eigenen Mitteln, Schritt
für Schritt an das Mastern eurer aufgenommenen Musik heranwagen.
D
ie Produktion der Musik neigt sich dem
Ende zu, alle Recordings der Instrumente
und Vocals sind abgeschlossen, das
audiomaterial ist nach Wunsch editiert und mit
Hilfe kreativer soundbearbeitung gemixt wor-
den, ein sogenannter Mixdown des oder der
titel stellt das vorläufige Endergebnis der künst-
lerischen arbeit dar. Damit die so entstandene
Musik schließlich auf tonträgern vervielfältigt
werden kann drängt sich allerdings in den meis-
ten Fällen ein weiterer, letzter Bearbeitungsschritt
auf – das Mastering. Für diesen Vorgang gibt es
eine ganze Reihe guter Gründe, die sowohl rein
technischer als auch künstlerischer Natur sind
und das für die jeweilige Musik beste und ange-
messendste Klangergebnis auf so vielen und
unterschiedlichen abspielmedien wie möglich
gewährleisten sollen. Man unterscheidet des-
wegen grundsätzlich zwei unterschiedliche
ansätze von Masteringmaßnahmen, wobei in
der heutigen Zeit das audiomaterial in den
meisten Fällen gleichzeitig in beiden Bereichen
optimiert und finalisiert wird. Fälschlicherweise
bringt man den Mastering-Vorgang oftmals in
erster Linie mit dem klanglichen Veredeln der
noch relativ unspektakulären Mixdowns einer
Produktion in Verbindung, dem Erzeugen von
Lautheit, Druck, beeindruckender soundfülle,
transparenz und brillantem Glanz. Doch diese
offensichtliche optimierung des Klangbilds
stellen nur eine seite der Medaille dar, ebenso
ist das sogenannte „technische Mastering“ ein
wesentlicher und unverzichtbarer Bestandteil
der Vorbereitung von audio-Files für eine opti-
male Vervielfältigung und Wiedergabe über ver-
schiedenartigen Medien.
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Technisches Mastering –
das rote Buch der Ordnung
Unter technischem Mastering verstehen wir
Maßnahmen und Bearb­eitungen,
die zwar nichts
am eigentlichen sound der Musik verändern, je-
doch sicherstellen, dass das audiomaterial ohne
störungen von einem Presswerk vervielfältigt und
auf jedem beliebigen Wiedergabesystem abgespie-
lt werden kann. Zum technischen Mastering zählt
beispielsweise das Entfernen von Knacksern, stör-
geräuschen oder Verzerrungen (Clippings), das kor-
rekte Ein- und ausblenden von titeln, die Zusam-
menstellung der titel-Reihenfolge und der Pausen,
aber auch die korrekte, verlustfreie Konvertierung
des Materials für die Wiedergabe auf vielfältige
moderne Medien (CD, DVD, MP3, Webstream, etc.).
Das Ergebnis des technischen Masterings (eigent-
lich Premastering, siehe Kasten) muss bei geplanter
Vervielfältigung auf CD dem sogenannten Red-
Book-standard entsprechen, einer formellen Nor-
mierung, die alle erforderlichen Formate, Infos und
Indizes einer audio-CD eindeutig festlegt.
Desweiteren zählt zum eher technischen Teil
des Mastering-Prozesses die Kontrolle und –
falls erforderlich – Korrektur der Phasenlage
des Audiomaterials.
außerdem dessen Verhalten
hinsichtlich der Wiedergabe über Mono- und ste-
reo-audiosysteme. Besonders diese Eigenschaf-
ten reichen bereits deutlich in den Bereich der
Klangbearbeitung hinein und markieren deshalb
die fließende Grenze zwischen technischem und
künstlerischem Mastering. Der Mastering-Engin-
eer überprüft, ob das Mixdown-stereofile bei-
spielsweise nicht 100 % korrekt in Phase ist, oder
ob sich bei der Wiedergabe auf Mono-Geräten –
zum Beispiel des in diesem Zusammenhang oft
zitierten alten Küchenradios – unerwartete auslö-
schungen ergeben.
Mit steinbergs WaveLab könnt ihr euer audiomaterial perfekt mastern, da alle benötigten tools integriert sind.
In einer spezialisierten Mastering-Software
(z. B. Steinb­ergs WaveLab­, Apples Wave-
b­urner, Bias' Peak Pro, etc.) werden alle Titel
in der richtigen Reihenfolge angeordnet.
Die
Pausenlängen werden exakt definiert, Fade-Ins
bzw. -outs gesetzt und spezielle CD- und titel-
informationen und Codes angelegt, die alle dem
Red-Book-standard entsprechen müssen. Inner-
halb der Mastering-software erfolgt ein eben-
falls wichtiger Bearbeitungsschritt, wenn es sich
um eine komplette CD
mit mehreren titeln
handelt. oftmals sind
die einzelnen songs
unterschiedlich laut,
entweder weil sie so
produziert wurden,
oder weil sie in un-
terschiedlichen stu-
dios und unter den
verschiedensten auf-
nahmebedingungen
entstanden sind. Der Mastering-Engineer versucht,
die Lautstärke der einzelnen titel so anzugleichen,
dass eine CD entsteht, deren titelabfolge gut
„durchhörbar“ ist, ohne dass man dauernd die Laut-
stärke nachjustieren muss. als Ergebnis aller
Bearbeitungsschritte wird schließlich eine finale
„Master-CD“ gebrannt, die dem Presswerk als Vor-
lage für die Erstellung eines sogenannten Glas-
masters dient – eine Blaupause, nach der die CDs
1:1 in großer stückzahl gepresst werden können.
Wissen
Der Red Book Standard für Audio-CDs
seit dem siegeszug der CD als speicher-, aufnahme- und Wiedergabe-
medium von audio- und Computer-Daten wurden verschiedene Normen
für die unterschiedlichen anwendungen entwickelt. Der sogenannte Red
Book standard definiert die anforderungen an eine audio-CD. Er bein-
haltet neben sogenannten PQ- oder trackindizes (start- und Endpunkte,
Pausenlängen) eine eindeutig festgelegte obergrenze für die Laufzeit
(maximal 78 Minuten) und die anzahl der tracks (99). Eine „Red Book“-
CD darf ausschließlich audio-Files im Format 16 Bit, 44.1 kHz enthalten
und kann zusätzlich über textinformationen über die gesamte CD und die
einzelnen tracks enthalten (CD-text). Das Hinzufügen von weiteren In-
dizes wie beispielsweise IsRC- oder EaN-Codes ist optional möglich und
erleichtert den Umgang mit spezifischen Label- und Dokumentations-
Daten. Neben dem Red Book standard existieren ebenfalls sogenannte
Yellow Book und orange Book standards für Daten-CDs oder DVDs.
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Wissen
Mastering oder Premastering?
Der Begriff des Masterings als finaler Bear-
beitungsschritt nach einer Musikproduktion
bildete sich erstmals in der Zeit heraus, in der
Musik noch auf Vinylplatten „geschnitten“
wurde. Die überaus empfindlichen und teuren
Vinyl-Cutter konnten nur von sehr erfahrenen
und speziell dafür ausgebildeten Fachleuten
bedient werden, die genau wussten, welche
Dynamik und welche Frequenzen sie den
schneideapparaten zumuten konnten. Die
heutige digitale arbeitsweise kann letztlich
jedes signal im zur Verfügung stehenden, durch
die jeweilige Bit-tiefe definierten Dynamikum-
fang als Kombination aus „Nullen und Einsen“
darstellen. 0 dBfs (fs = Full scale) stellen dabei
die absolute obergrenze zum sehr unangeneh-
men digitalen Clipping dar; bei Vinylplatten war
diese Clipping-Grenze nicht eindeutig definiert,
weshalb manche schallplatten besonders in den
60er/70er-Jahren „besonders heiss“ gefahren
wurden. Die Bezeichnung „Mastering“ für die
letzten technischen und künstlerischen Ände-
rungen und anpassungen ist übrigens eigentlich
nicht korrekt, viel mehr müsste man bei diesem
arbeitsschritt von Premastering sprechen.
technisch ausgedrückt beschreibt der ausdruck
„Mastering“ die Erstellung der als Blaupause
dienenden Pressvorlage für die eigentliche
Vervielfältigung – dem Glasmaster (CD) oder
der negativen schnittvorlage (Vinyl).
allerdings wird das finale Master am Ende aller
Bearbeitungsschritte wiederum auf das 16-Bit-
Format heruntergerechnet. trotzdem empfiehlt
es sich, nicht nur beim Mastering, sondern über
den kompletten Produktionsverlauf während
Recording, Editing und Mixing in 24 Bit zu ar-
beiten. In 24 Bit werden die Lautstärkeunter-
schiede des signale in einem theoretischen
Umfang von insgesamt etwa 144 dB aufgelöst,
was einer sehr feinen und für alle Zwecke aus-
reichenden Pegeldifferenzierung entspricht. Ei-
nige Mastering-Engineers schwören außerdem
auf die Verwendung einer höheren samplingrate
von 48 oder sogar 96 kHz. allerdings werden im
professionellen alltag nach wie vor die meisten
Premaster auf 44.1 kHz erstellt.
Ladet die Datei(en) in ein neu angelegtes
Phasenverschiebungen sind mit dem Linear Phase EQ von
Waves ausgeschlossen.
Die technischen Aspekte des Premasterings
sind für die professionelle Vervielfältigung der
Musik sehr wichtig.
Voraussetzung für ein rei-
bungsloses technisches Premastering ist in jedem
Falle ein guter, möglichst in Dynamikgestaltung
und Frequenzbild ausgewogener, transparenter
Mix, der in einem hochauflösenden audioformat
von mindestens 24 Bit/44.1 kHz und ohne tech-
nische Fehler und störungen vorliegen sollte. Diese
Kriterien sind, wie wir sehen werden, ebenso für
die kreativen und klanggestalterischen Eingriffe,
die während des künstlerischen Masterings vorge-
nommen werden, von großer Bedeutung.
Projekt eurer DAW oder am b­esten in eine
spezialisierte Mastering-Software,
wie bei-
spielsweise steinbergs WaveLab oder Peak Pro
der Firma Bias. Dort könnt ihr sehr leicht eine
geeignete titelabfolge erstellen, Pausen setzen,
die anfänge und Enden der songs mit Fades ver-
sehen und über die Funktion der automatisier-
ten track-Volume die Lautstärke der titel einan-
der angleichen. Es empfiehlt sich, die einzelnen
Pausen zwischen den tracks durch aufmerksa-
mes anhören der so entstehenden Übergänge
festzulegen. Hier führt musikalisches Bauchge-
fühl oft zu besseren, organischeren Pausen, als
dies mit den automatik-Funktionen einer soft-
ware möglich wäre. achtet auf eine kurze stille-
pause zwischen der eigentlichen start-ID des
tracks und dem tatsächlichen Einsetzen des au-
diomaterials. Die kurze Pause, für die 50–100 ms
einen guten Wert darstellt, verhindert, dass vor
allem günstigere CD-Player den Beginn nicht sau-
ber wiedergeben oder sogar abbrechen.
Behandelt Fehler, Störgeräusche, und andere
Der Q10 von Waves bietet zehn vollparametrische Bänder
zur entzerrung eures audiomaterials.
technische Unzulänglichkeiten mit allen Tools
eurer DAW oder eurer Mastering-Software,
die euch zur Verfügung stehen. Dies können
Filer-Plugins, spezialisierte Werkzeuge der au-
dio-Restauration wie De-Clipper, De-Noiser
oder De-Crackler oder aber sehr neutrale und
möglichst steilflankige parametrische EQs
(Notch-Filter) sein, die nur auf den jeweiligen
Problembereich des Materials wirken, dem
Gesamtklang jedoch keine charakteristische
Färbung verleihen. Das erklärte Ziel all dieser
Bearbeitungen sollte dabei eine möglichst un-
auffällige Eliminierung dieser störungen sein.
Wir bewegen uns wie gesagt im technischen
Bereich des Mastering-Prozesses, möchten also
eine gezielte klangliche und somit künstleri-
sche Beeinflussung vermeiden.
Die einzelnen Schritte des
technischen Masterings
Sehen wir uns genauer an, welche konkreten
technischen Bearb­eitungen während der Mas-
tering-Session anstehen können, und wie die-
se umgesetzt werden können.
als ausgangsmaterial sollten euch hoch aufge-
löste stereo-audio-spuren (WaV, aIFF, sDII,
etc.) des oder der titel-Mixdowns zur Verfügung
stehen. Eine Bit-tiefe von 24 Bit ist unbedingt
zu empfehlen, da somit eine ausreichend große
interne system-Dynamik gewährleistet wird.
Wissen
Was ist Dithering?
Um dem Red Book standard einer audio-CD zu
entsprechen müssen alle audio-Files am Ende ei-
ner (Pre-)Mastering-session von der ursprünglich
höheren auflösung von 24-Bit- in 16-Bit-Dateien
konvertiert werden. Dadurch entstehen bei den
sehr komplexen Umrechnungen viele Rundungs-
fehler, die sich meist in sehr leisen Passagen oder
im letzten ausklingen von Hallfahnen und Instru-
mententönen unangenehm bemerkbar machen.
aus diesem Grund mischt man beim sogenannten
Dithering dem audiosignal abschließend ein sehr
leises, kaum hörbares Rauschen bei, welches die
unerwünschten artefakte akustisch maskiert
und letztlich dem Premaster zu einem besseren
und saubereren Klangbild verhilft. Eine ganze
Reihe unterschiedlicher Dither-algorithmen sind
als separate Plugins erhältlich oder bereits in die
Master-tracks der DaWs integriert. Dithering soll-
te im gesamten Produktionsablauf als allerletzter
arbeitsschritt vor dem Premaster-Export nur ein
einziges Mal angewendet werden, da es sonst das
Klangbild wiederum negativ beeinflussen kann.
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Alle Eingriffe in das Audiomaterial sollten
In jedem Fall müssen die einzelnen Files und
wenn möglich phasenlinear und stereotreu
geschehen.
Werden die beiden Kanäle der stereo-
Files durch die Plugins nur unwesentlich unter-
schiedlich bearbeitet führt dies zu winzigen
Phasenverschiebungen, welche erhebliche auswir-
kungen auf den Klangcharakter, den Druck und die
Fülle des sounds haben. Zu empfehlen sind für
diese Eingriffe deshalb sogenannte Linear-Phase-
EQs und Filter, die von verschiedenen Herstellern
als Plugins angeboten werden und oft bereits fes-
ter Bestandteil einiger DaW-sequenzer sind.
Wenn ihr eine spezialisierte Mastering-Soft-
»
die daraus zusammengestellte Master-CD
dem offiziellen Red-Book-Standard entspre-
chen.
Das heißt in erster Linie, dass die finalen
Dateien in das Format 16 Bit, 44.1 kHz konver-
tiert werden müssen und dass auf einer CD mit
einer maximal definierten Laufzeit von 78 Minu-
ten nicht mehr als insgesamt 99 tracks vorhan-
den sein dürfen. achtet bei der ausspielung eurer
Die einzelnen Files der Master-CD müssen dem
offiziellen Red-Book-Standard entsprechen.«
ursprünglich höher aufgelösten 24-Bit-audio-
Dateien darauf, ein so genanntes Dithering-Plug-
in als letztes Glied der signalkette zu verwenden,
um störendes Rauschen, das durch die Daten-
reduzierung in das 16-Bit-Format entsteht un-
auffällig zu maskieren. Dithering sollte nur als
allerletzter Bearbeitungsschritt im Verlaufe der
gesamten Produktion eingesetzt werden. Beim
abschließenden Brennen der Master-CD achtet
darauf, dass sich keine Brennfehler einschleichen.
Die meisten der hier aufgeführten Schritte des
technischen Masterings können auch in jeder
b­elieb­igen Host-Sequenzer-Software der DAW
b­ewerkstelligt werden.
Besonders die technische
Bearbeitung mit EQ- und Filter-Plugins lässt sich
wahrscheinlich im jeweiligen Host bequemer und
einfacher verwirklichen. Lediglich für die Zusam-
menstellung der finalen Master-CD, der Indizierung
mit unterschiedlichen und für das abschließende
Brennen der CD im Red-Book-standard benötigt
ihr eines der vorgestellten Mastering-Programme.
Die hier vorgestellten rein technischen Arb­eits-
schritte des Mastering-Vorgangs sind in der
Praxis nicht so klar von der klangformenden
Bearb­eitung getrennt.
Zum besseren Verständnis
haben wir uns in dieser ausgabe aber bewusst auf
die technischen aspekte des Masterings konzent-
riert. In der kommenden Folge widmen wir uns
dann vermehrt künstlerischen attributen: Dem
gemixten audiomaterial möglichst edlen sound
mit Druck, Durchsetzungsfähigkeit, Lautheit, transpa-
renz und Brillanz zu verhelfen.
Norman Garschke
ware für die Zusammenstellung der CD-Titel-
ab­folge verwendet,
habt ihr darüber hinaus die
Möglichkeit, sogenannten CD-text für die CD
und für die einzelnen tracks anzulegen. Dabei
handelt es sich um titelinformationen wie bei-
spielsweise track- oder albumnamen, die mitt-
lerweile von beinahe jedem CD-Player ausgele-
sen werden können und beim Import der ferti-
gen audio-CD in den Computer übernommen
werden. Ebenso bieten diese Programme an, so-
genannte IsRC-Codes für die einzelnen tracks
anzulegen oder eine eindeutige Indizierung über
UPC/EaN-Informationen auf die Master-CD zu
schreiben. Über diese, dem Red-Book-standard
entsprechende Kodierung können beispielsweise
InformationenüberKatalognummer,Erscheinungs-
jahr und Label gespeichert werden. sehr wichtig
für Radio- und tV-airplay und korrekte und ver-
einfachte abrechnung bezahlter Downloads.
Autor: Norman Garschke
Die HOFA-Studios zählen seit üb­er 20 Jahren zu
den größten und b­elieb­testen professionellen
Tonstudios in Deutschland und b­ieten mit HOFA-
Training ein staatlich zertifiziertes, modulares
Ausb­ildungskonzept im Audio-Bereich an. HOFA-
Audio-Engineer Norman Garschke ist erfahrener
Produzent, Musiker und Autor des Fernkurses
HOFA-Training BASIX.