Toneguide Schwirr Summ Wabber Effekte
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toneguide
Bewusstseinserweiternde Effekte:
Schwirr, Summ & Wabber
Halt, nur keine voreiligen Schlüsse!
Natürlich nehmen wir Gitarristen
keine Drogen, haben wir doch gar
nicht nötig! Ab dieser Folge erweitern
wir das Sound-Bewusstsein vielmehr
Arne Frank
mit Modulationseffekten, und zwar
Sie machen das Instrumentensignal räumlicher,
fetter, breiter oder „spaciger“. Betrachten wir
dieses also mal als ihre grundlegende Funktion,
zumindest solange es um den Klangcharakter
dieser Gerätschaften geht. Denn technisch
gesehen, gibt es dabei einige Unterschiede.
massenweise. Diese lustigen Geräte sorgen
dafür, dass unser Gitarrensignal so richtig
schön „breiiiiit“ wird. Aber Vorsicht! Auch
davon kann man schon mal seekrank
werden. Also, sucht euch besser festen
Halt, es geht los!
q
Bunt und etwas chaotisch geht es zu in der wab-
bernden Welt der Modulationseffekte. Deshalb
wollen wir uns die Dinger mal in Ruhe ansehen,
um uns zunächst einen besseren Überblick zu
verschaffen. Zu dieser großen und ein wenig
schrägen Familie rechnet man zunächst archaische
Effekte wie Tremolo und Vibrato (aufgemerkt,
damit ist nicht der gleichnamige Jammerhebel
an der Gitarre gemeint!). Dann natürlich den
majestätischen Rotary-Effekt, der physikalisch
korrekt eigentlich Dopplereffekt heißen müsste,
aber hauptsächlich unter der Markenbezeichnung
„Leslie“ bekannt ist. Mittlerweile selbst ein
Klassiker im Modulationsgenre ist außerdem
dessen urtümliche elektronische Nachbildung,
das so genannte Uni-Vibe. Außerdem gibt es
mittlerweile moderne Geräte wie Hughes &
Kettners Tube Rotosphere, das den „Rotoreffekt“
wesentlich authentischer simuliert, als es sich
Uni-Vibe und Konsorten jemals träumen ließen.
Phaser auf Betäubung
So bedienen sich etwa Chorus und
Flanger eines in der Tonhöhe
modulierten (unhörbar kurzen)
Delay-Effekts, um sphärische
Effektwolken zu erzeugen. Der
etwas metallischer, teilweise
aber recht ähnlich klingende
Phaser erscheint dagegen, zumindest in
der ursprünglichen analogen Version, eher wie
eine Art beweglicher Kammfilter oder „Out-of-
Phase“-Effekt. Aha, daher also die Bezeichnung.
Tja, tut mir leid, liebe Trekkie-Fans! Mit
futuristischen Handfeuerwaffen im praktischen
Format eines elektrischen Rasierapparats à la Star
Trek hat das nix zu tun. Aber da wir gerade von
futuristischen Geräten sprechen: Die jüngsten
Zugänge aus der Pitch-Transpose-Abteilung
sind in der altertümlichen Analogtechnik gar
nicht mehr zu machen, sondern benötigen
leistungsfähige Digitaltechnik. Deshalb wollen
wir uns auch gar nicht damit aufhalten, hier
irgendwelche Analog/Digital-Diskussionen vom
Zaun zu brechen. Wie schon Bundeskanzler
a. D. Helmut K. bemerkte: „Wichtig ist, was
hinten rauskommt!“ Puh, zum Glück haben
wir es hier mit klanglichen Dimensionen und
nicht mit Gerüchen zu tun. Doch nun zurück
zum Thema.
Hughes & Kettners röhrender Rotary-Simulator
rischen Effekt. Kein Pedalboard und schon gar
kein Multieffektgerät kommen heutzutage ohne
aus. Aber was genau macht diesen Effekt so
attraktiv?
Aus seiner Bezeichnung lässt sich ableiten,
dass er dem Zuhörer suggerieren soll, statt eines
einzelnen Instruments ein ganzes Ensemble oder
einen „Stimmenchor“ zu hören, was dem Sound
eine gewisse „Größe“ verleiht. In natura verhält
sich das bei Unisonopassagen folgendermaßen:
Alle Instrumentalisten oder Vokalisten stimmen
denselben Ton an, allerdings setzen sie nicht
alle exakt gleichzeitig ein, und die Intonation
weicht (hoffentlich nur) leicht ab. Ganz ähnlich
wirkt auch das im Studio seit der Erfindung
des Mehrspurrekorders: das häufig angewandte
Doppeln einer Passage.
Solch ein zweiter oder dritter „Take“ ist
schließlich keine hundertprozentige Kopie,
sondern erzeugt durch die kleinen Unterschiede
bei der Phrasierung eine klangliche Reibung,
die den Sound üppiger erscheinen lässt. Damit
lässt sich das Klangbild wirkungsvoll andicken.
Ein Meister dieser Technik ist Alex Lifeson von
Rush, der auf der Bühne einen umfangreichen
Fuhrpark auffahren muss, um die fetten Sounds
aus dem Studio live reproduzieren zu können.
Breit und fett
Zur Effektfamilie gehören aber auch Phaser,
Flanger und der heutzutage wohl am weitesten
verbreitete Modulationseffekt, Chorus genannt.
Zu guter Letzt lassen sich schließlich noch
Pitch-FX wie Oktaver, Pitch Transposer (erneut
besser bekannt unter der Markenbezeichnung
„Harmonizer“), der Chorus-ähnliche Detune-
Effekt und das für experimenteller veranlagte
Gitarristen unverzichtbare Whammy-Pedal hin-
zurechnen. Ganz hübsche Bandbreite, nicht?
Alle genannten Effekte haben eines gemeinsam:
Effekt mit Breitenwirkung
Pop, Jazz oder Heavy-Rock, man findet ihn
überall – der beliebte Chorus-Effekt hat mit
Sicherheit die größte musikalische Brei-
tenwirkung, und das durchaus im doppelten
Sinne des Wortes. Von „Police-Man“ Andy
Summers über Sex-Symbol und Gelegenheits-
Prince Roger Nelson bis zur Grunge-Ikone
Kurt Cobain oder den Post-Brit-Poppern von
Coldplay: Alle standen/stehen auf diesen sphä-
Archaisches Gerät – das
legendäre Uni-Vibe
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guitar
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gear
Von Roland zu Boss
begeistert aufgenommen wurde. So kam man
im Hause Roland alsbald auf den Gedanken,
den spektakulären neuen Sound auch in
Die Wiege des Chorus-Effekts steht in
Form eines entsprechenden Bodenpedals zu
Japan. Bereits in den frühen 70er Jahren
vermarkten.
des vergangenen Jahrhunderts stellte
Nicht jeder wollte zum Effekt auch
der japanische Hersteller, der unter dem
gleich einen ganzen Verstärker dazukaufen,
schönen, wenngleich wenig fernöstlich
so dachte man sich zumindest, und brachte
anmutenden Label „Roland“ firmiert,
unter dem Tochterlabel Boss das CE-1 Chorus
einen Gitarrenverstärker mit eingebauter
Ensemble Pedal heraus. Interessanterweise
Effektsektion vor. Der stereofähige Jazz
Urvater der Chorus-Effekte:
verkaufte sich der Pedaleffekt aber zunächst
Chorus Combo, kurz JC-120 genannt
Roland JC-120
nicht sonderlich gut. Da fast alle Gitarristen
(komplett auf Transistorbasis aufgebaut
zu dieser Zeit ein Mono-Setup verwendeten, konnte sich der Chorus-
und einer der wenigen echten Klassiker seiner Gattung), brachte die
Schaltkreis – der beim stereofähigen JC-120 so beeindruckend klang
Effektschaltung, die ihm seinen Namen gab, einem breiten Publikum
– nicht in seiner vollen Pracht darstellen. Erst als die Jazz-Rocker und
nahe. So etwas hatte man bis dato nicht gehört.
Fusion-Pioniere jener Ära begannen, mit mehreren Verstärkern zu
Vergleichbare Klänge waren sonst nur im Studio zu realisieren – auf
experimentieren, dämmerte den Gitarristen, welche Möglichkeiten das
der Bühne allenfalls mit immensem technischen Aufwand (zum Beispiel
Gerät bot. Von da an boomte das Geschäft, und das Chorus-Pedal wurde
den riesigen Leslie-Cabinets). Kein Wunder also, dass das Gerät in
zum festen Bestandteil des Gitarren-Werkzeugkoffers.
kürzester Zeit von vielen Gitarristen aus allen musikalischen Spielarten
Ob Ensemble oder Multi-Tracking: In jedem
Fall erhält der Sound einen besonders fülligen
Charakter. Genau das versucht nun ein Chorus-
Effekt elektronisch nachzuahmen. Dazu wird
das Signal gedoppelt, leicht verzögert und dann
moduliert. Das darf nicht zu stark ausfallen, sonst
„eiert“ der Sound, klingt schief oder dissonant.
Man denke an die Intonationsproblematik beim
heimischen Kirchenchor. Anschließend wird das
modulierte Signal mit dem Original gemischt,
wodurch die gewünschte Wirkung erzielt wird.
Das kann direkt im Gerät passieren, weshalb
sich das Signal mono weiterverarbeiten lässt.
Beeindruckend stereo
Weitaus dramatischer wirkt der Chorus aller-
dings stereo (wie die meisten übrigen Modu-
lationseffekte), wobei es für die Realisierung
unterschiedliche Möglichkeiten gibt. Eine
davon ist, das Originalsignal auf einer Seite
auszugeben, während das Effektsignal nur auf
der anderen Seite zu hören ist.
So ist der Effekt beim legendären Roland-
Jazz-Chorus-Combo [siehe Kasten] angelegt.
Wuschel-Jazzer Pat Metheny kommt sogar
ganz ohne herkömmliches Chorus-Gerät aus.
Boss’ aktuelle
Version des hauseigenen
Klassikers
guitar
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Mach’ den
Hagstrom-Test
bei einem der
folgenden
Händler!
Er arbeitet mit zwei superkurzen und un-
terschiedlich justierten Delays, externer
Modulation via Pitch-Shifter und drei
Amps. Dadurch entsteht der gewünschte
„Effekt“ noch gar nicht in den Geräten,
sondern tatsächlich erst, wenn sich
die drei Signale vor den Verstärkern
mischen. Das klingt natürlich un-
gemein fett und organisch, ist jedoch
zugegebenermaßen für die meisten
Anwendungen viel zu aufwändig.
Einstellungssache
Wie zuvor beschrieben, basiert der Chorus-
Effekt auf einem kurzen Delay und einer
Modulation des verzögerten Signals. Dem-
entsprechend gestalten sich dann auch die
Bedienelemente des Gerätes: Parameter 1 steuert
die Verzögerungszeit und damit die Effekttiefe
oder -breite und heißt deshalb meistens „Depth“
oder „Width“ (seltener auch „Delay Time“).
„Rate“ ist für die Modulationsgeschwindigkeit
des LFO zuständig und trägt gelegentlich auch
die Bezeichnung „Speed“.
Luxus-Chorus
aus Korea von Moollon
Da der Chorus-Effekt das Signal in die Breite
zieht, gerät es bei hoher Dosierung, vor allem in
Kombination mit verzerrten Gitarren-Sounds,
leicht aus der Form. Der Sound wird unpräzise
und im Extremfall regelrecht „schmierig“.
Für Riffs und exakte Rhythmusarbeit eignet
sich das also weniger. Saftige Leadsounds lassen
sich damit hingegen auf überlebensgroßes
Stadionformat aufblasen – siehe Def Leppard,
Brian May, Steve Vai. Der legendäre Tom
Scholz Rockman, ersonnen vom Mastermind
der US-Band Boston, bietet diesen Sound in
der Instant-Version an.
Weniger ist mehr
Ähnlich berauschende, aber wenig
praxis-taugliche Effektmixturen finden
sich bis heute auch in zahlreichen
modernen
Multieffektgeräten,
vor
allem wenn die Entwickler zeigen wollen,
was das Gerät so alles drauf hat. Mit derlei
übertriebenen Settings wird der Chorus
(oder verwandte FX-Typen wie Phaser oder
Flanger) dann schnell zum „Weichmacher“ und
„Schönfärber“, der Spielfehler und un-saubere
Technik übertüncht.
Der Preis, den man dafür zahlt, ist,
dass sich der Sound im Band-Gefüge nicht
besonders gut durchsetzt und man neben einer
straight gespielten zweiten Gitarre oder einem
Keyboard leicht baden geht – mal ganz davon
abgesehen, dass man die Qualität des eigenen
„Tons“ nicht wahrnehmen kann. So schön
und saftig der Chorus-Effekt auch klingen
mag: Insgesamt fährt man also mit der Devise
„weniger ist mehr“ besser.
t.c. electronics
„Kombipräparat“ setzte
den HiFi-Standard – Made in
Denmark
Verhältnisfrage
Dann braucht man natürlich einen Regler,
um das Mischungsverhältnis zum Original-
signal zu bestimmen, der sinnigerweise
„Intensity“, „Mix“, „Effect Level“ oder auch
nur „Level“ heißt. Besonders eindrucksvoll
und räumlich klingt der Chorus zum Bei-
spiel bei cleanen Gitarren-Sounds mit län-
gerer Verzögerungszeit und niedriger Modu-
lationsgeschwindigkeit.
Erhöht man letztere und experimentiert
mit der Effektdosierung, beginnt der Sound
allmählich zu pulsieren, was sich bis zu einem
intensiven Schwirren steigern lässt. (Eine
ungünstige Abstimmung zwischen „Depth“
und „Rate“ kann aber auch böse verstimmt
klingen; da ist Feingefühl vonnöten!)
Solche intensiveren Settings erinnern vor
allem bei einigen analogen Geräten sogar an
den schwindelerregenden Effekt eines rotie-
renden Lautsprechers der Sorte Leslie-Cabinet.
Mann, ist der breiiit …
… unser Sound natürlich! So, und nachdem
erst einmal geklärt ist, was einen Modu-
lationseffekt ausmacht, und wir die Funk-
tionsweise des schönen Chorus-Effektes unter-
sucht haben, wenden wir uns in der nächsten
Folge den nächsten Verwandten der Mod-FX
zu. Wem jetzt schon schwindelig geworden ist,
der sollte sich besser nicht zum Astronauten-
Training anmelden, denn es wird noch viel
spaciger!
g
Arne Frank
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