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SpeciAl
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ft erlebt: Man fährt zum Auftritt, und anstatt
der versprochenen vier Monitorwege gibt es
nur zwei, um die sich nun alle Musiker prügeln
dürfen. Außerdem ist der Tontechniker so gestresst,
dass für einen ausgedehnten Soundcheck keine Zeit
ist. Nun muss man sich im akustischen Blindflug
durch den mehrstündigen Abend navigieren. Wohl
dem, der dann einen Keyboardverstärker im Auto
hat. So hört man immerhin sich selbst, und zur Not
kann man den Kofferverstärker auch zum zusätzli­
chen Monitorweg umstricken.
Neben der Nutzung als Notfallkoffer ist ein Key­
board­Amp aber auch eine gute Lösung für kleine
bis mittlere Bühnen, besonders dann, wenn man sich
nicht völlig von den Künsten des Monitormischers
abhängig machen will. Vor allem aber auch die
Freunde von Vintage­Equipment à la Fender Rhodes
über Wurlitzer bis Hammond brauchen für das klassi­
sche Setup einen eigenen Verstärker für das Instru­
ment. Das waren früher typischerweise Gitarrenver­
stärker, wie zum Beispiel der legendäre Roland Jazz
Chorus, der auch heute noch gerne verwendet wird.
Offensichtlich scheint es nach wie vor rege Nach­
frage nach dem „Brüllwürfel“ zu geben, denn die Mo­
dellvielfalt am Markt ist überraschend, ebenso die
Liste der möglichen Ausstattungsmerkmale. Diese
reicht von echter Stereowiedergabe aus einer Box
über Mischpultfunktionen mit eingebauten Effekten
bis zur eingebauten DI­Box. Und dann gibt es natür­
lich noch spezielle Modelle für die Freunde der Vin­
tage­Keyboards und Orgeln, darunter eine große
Anzahl von Leslie­Kabinetten, von der kühlschrank­
großen Originaltruhe bis zum kompakten Würfel mit
Bassrotor­Simulation.
0
Viel erreichen kann man bei Key­
board­Verstärkern durch das
geschickte Aufstellen. Traynor­Amps
z.B. zeigen sich hier sehr flexibel.
Auch schlichte Formen
können trickreich sein
Die meisten Keyboard­Amps sind in der klassischen
Würfelbauweise gefertigt. Stellt man sie auf den
Boden, werden die Beine beschallt, aber nicht die
Ohren. Abhilfe schafft eine Bauweise mit abgeschräg­
ter Unterseite, so dass der Schall schräg nach oben
zum Spieler dringt wie zum Beispiel bei den Model­
len von Laney, der Traynor K­Serie oder beim Hartke
KM­100. Alternativ kann man die Keyboardbox auch
auf ein Lautsprecherstativ montieren. Voraussetzung
ist allerdings ein entsprechender Boxenflansch.
Auch diesen findet man z.B. bei Traynor.
Je größer der Amp, desto schwerer wird er leider
auch. Von 5 bis 44 kg ist alles möglich. Wenn man
sich also für eines der gewichtigeren Modelle ent­
scheidet, sollte man jedoch darauf achten, das Gerät
möglichst Rücken schonend transportieren zu könn­
en. Besonders hilfreich sind dabei Rollen wie beim
Roland KC­880 oder ausziehbare Griffe wie beim
PA 4080KB von Thomann.
www.tastenwelt.de
Fotos: Hersteller, Shutterstock, Montage KvG
65
Exklusiv-Vertrieb Deutschland:
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Special
KeyboardverstärKer
Herzstück der Keyboard-amps
sind die lautsprecher
Auch in der unteren Preisklasse kommen meist
schon zwei Lautsprecher zum Einsatz, je einer für
Bässe und Höhen, denn damit kann die Leistung
der eingebauten Endstufe besser ausgenutzt werden.
Ein Basslautsprecher mit 15 Zoll ist gut für eine
besonders satte Basswiedergabe, allerdings reichen
10-Zoll- oder 12-Zoll-Treiber meist völlig aus, zumal
man ja auf der Bühne auch nicht im Tiefbassbereich
mit dem Bassisten konkurrieren sollte. Sofern man
nicht nur zu Hause spielt, sollte der Verstärker min-
destens 60 Watt Leistung bringen, mit denen man
auf der Bühne schon ordentlich Dampf machen kann.
Besser sind allerdings weitere Leistungsreserven,
um nicht unnötig Verzerrungen zu produzieren. 100
Watt sollten auf normalen Bühnen sicherlich aus-
reichen. Benötigt man mehr, sollte man ernsthaft
praxiS
Ein Keyboard-Amp im Detail
Mit vier Stereo-Eingängen
wird der Verstärker zum
Keyboard-Submixer
Keyboard-Amps kommen
oft mit einer rudimen-
tären Klangregelung aus
Keyboard-Verstärker gibt
es auch als Stereo-
Modelle. Diese sollten
direkt hinter dem Spieler
stehen, damit er etwas
vom Stereo-Effekt merkt
über In-Ear-Monitoring nachdenken, um sein Gehör
zu schonen.
Schon unterhalb der 1000-Euro-Grenze bekommt
man auch Modelle mit Stereowiedergabe, z.B. von
Traynor, Motion Sound oder Roland. Da die beiden
Stereokanäle im Gehäuse recht eng beieinander
liegen, ist aber wirklicher Breitwandsound kaum
möglich. Dieses Problem hat man bei Motion Sound
erkannt und eine pfiffige Bauweise entwickelt, bei
der die Speaker schräg nach außen abstrahlen, wo-
durch der Schall weiter auseinander gezogen werden
kann. Hier sollte der Amp sinnvollerweise direkt
hinter dem Spieler positioniert werden, damit dieser
sich in der Stereomitte befindet. Außerdem hat
Motion Sound eine so genannte Spatial-Expander-
Funktion eingebaut, die den Klang per Phasenver-
schiebung breiter machen kann. Die Funktion sollte
man aber nur mit äußerster Vorsicht benutzen. Im
Autoradio oder im Hifi-Bereich mag so etwas Sinn
machen, auf der Bühne aber kaum.
Um echtes Stereo-Feeling zu bekommen, kann
man auch eine zusätzliche Box anschaffen. Diese
wird dann über einen entsprechenden Anschluss
verbunden und gibt die zweite Stereoseite des Sig-
nals wieder. Bei Roland werden dabei z.B. zwei Amps
per Stereo-Link zusammengeschaltet. Motion Sound
bietet für diese Zwecke spezialisierte Slave-Laut-
sprecher an, die per fünfpoligem DIN-Kabel verbun-
den werden. Damit wird der Keyboard-Amp gleich-
sam zur Kompakt-PA. Und um den Sound noch
weiter zu perfektionieren, können auch externe Sub-
woofer für die tiefen Frequenzen angeschlossen
werden. Dabei sollte man darauf achten, dass sich
die Crossoverfrequenz einstellen lässt, also die
Frequenz, bei der die Bass- bzw. Mitten-/Hochton-
signale aufgesplittet werden. Der Roland Subwoofer
KCW-1 ist hier sehr vielseitig. Motion Sound bietet
den Subwoofer MS SW-15, der Bassanteil des Key-
board-Amps bleibt dabei aber gleich und muss
entsprechend nachjustiert werden. Diese Erweiterung
macht aber wirklich nur dann Sinn, wenn eine
Nutzung als PA angestrebt wird, da sich sonst auf
der Bühne schnell unschöne Überlagerungen zwischen
Bass-Amp und Subwoofer breit machen.
Unverzichtbar für Orgel-Fans:
rotor-lautsprecher à la leslie
Symmetrische Ausgänge
sorgen für eine saubere
Übertragung zum Mischpult
Ein breites Stereobild erhält Einige Modelle bieten
man durch die Verbindung
neben Line- auch
zweier Geräte
Mikrofoneingänge
Bei den Spezialisten der Speaker mit eingebautem
Rotor finden sich verschiedene Lösungsansätze.
Unerreicht sind nach wie vor die klassischen Truhen
aus dem Hause Leslie, die es auch als Neumodelle
gibt, wie z.B. das Leslie 122XB oder das Leslie
3300W. Letzteres ist als Leslie 330 auch in einer
konsequent tourtauglich konzipierten Variante
erhältlich. Ohne Roadies ist auch dieses allerdings
nur mühsam zu bewegen. Vor allem der Hersteller
Motion Sound hat sich deshalb verschiedene Lösun-
gen einfallen lassen. Da die beiden Hochtonrotoren
kaum ins Gewicht fallen, verkleinert man also den
Bassrotor wie beim beliebten Pro-145, in dem nun
anstatt eines 15-Zöllers ein 12-Zoll-Bassrotor seinen
tastenwelt 2/2010
66
Notenbücher
Dienst verrichtet. Das Motion Sound Pro­3X verzich­
tet gleich ganz auf den Bassrotor und erzeugt den
Effekt auf digitalem Weg. Allerdings muss man sich
dafür einer weiteren Box bedienen, um den Bass
wiederzugeben.
Rotor­Lautsprecher müssen für einen optimalen
Klang immer mit Mikrofonen abgenommen werden.
Bei einigen Modellen sind die Mikros gleich einge­
baut. Beim Ausprobieren eines neuen Geräts sollten
Sie in diesem Fall nicht nur den Sound der Speaker,
sondern auch den durch die internen Mikros abge­
nommenen Sound begutachten. Bei den Anschlüs­
sen sollte man außerdem darauf achten, ob nicht
eventuell auch einmal eine echte Hammond­Orgel
angeschlossen werden soll. Dann benötigt man
nämlich nicht den Instrumenten­Line­Eingang, der
für Hammond­Klone vollkommen ausreicht, sondern
den klassischen 11­Pin­Anschluss.
Ein Sonderfall als Mischung aus Rotor­Kabinett
und Keyboard­Amp ist das Motion Sound KB3­X. In
diesem Gehäuse findet sich die Hochtoneinheit des
Pro3­X; über den zusätzlich eingebauten Keyboard­
Amp werden dann dessen Bassanteil und zusätzliche
Keyboardsignale verstärkt.
Einen transportfreundlichen
Rotoreffekt bringt Motion Sound
mit dem Pro­3X. Im Inneren
steckt ein rotierendes Horn für
Mitten und Höhen, der Bass­
Rotor wird simuliert und über
den Line­out ausgegeben.
Umfangreiche Anschlüsse lassen
auch mehrere Keyboards zu
Mit vielen aktuellen Keyboard­Amps lassen sich
auch größere Keybord­Arsenale verwalten. Dabei
kann man sich den Aufbau der Geräte als Kombi­
nation aus Keyboardmischer/Submixer und einer
angeschlossenen aktiven Monitorbox vorstellen. So
kann man z.B. beim Roland KC­880 mehrere Stereo­
quellen anschließen und sogar noch mit internen
Effekten versehen. Diese Mischung wird dann an
die XLR­Ausgänge weitergeleitet, natürlich ebenfalls
in Stereo. XLR­Ausgänge, die das vorgemischte Sig­
nal symmetriert ausgeben, sind übrigens oberhalb
der Einsteigerklasse fast selbstverständlich und er­
sparen den Einsatz zusätzlicher DI­Boxen.
In kleinen Clubs kann man also die Keyboards so
schon passend vormischen. An größeren Veranstal­
tungsorten hat man allerdings das Problem, dass
der Tonmann so nicht einzelne Keyboards individuell
in der Lautstärke regeln kann. Sollte dies erforderlich
sein, kann man sich aber elegant behelfen: Die
Keyboardsignale werden mit DI­Boxen verbunden,
um einerseits das Signal symmetriert zum Pult zu
übertragen. Andererseits kann man am Link­out,
also dem Parallelausgang der DI­Box, das Signal
www.tastenwelt.de
Der Peavey KB5 weiß durch sein
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SpeciAl
KeyboardverstärKer
Die kompakte, stativtaug­
liche Form des Keyboard­
Verstärkers eignet sich
perfekt als Monitor und
macht im Batteriebetrieb
den Keyboarder bei Bedarf
auch zum Straßenmusiker
– das passende Keyboard
vorausgesetzt.
abgreifen und im Keyboardverstärker seine Mischung
völlig individuell gestalten.
Einen Anschluss für ein XLR­Kabel, also z.B. für
ein Mikrofon, findet sich an vielen Modellen. In Ver­
bindung mit eingebauten Effekten und einem Equa­
lizer wird aus einem Keyboard­Amp dann schon
eine Mini­PA für kleinste Anlässe oder auch ganz
andere Einsatzzwecke wie Beschallung in Schulbe­
reich. Ein Beispiel dafür sind die Behringer­Amps
K1800FX und K3000FX. Diese bieten auch einen
separaten Click­Weg. Damit lässt sich ein Signal in
den Amp einschleifen, das nicht an den Hauptausgän­
gen anliegt, also nicht an die PA ausgegeben wird.
Das ist sinnvoll, um z.B. ein Metronom anzuschließen,
mit dem man sich das Songtempo vorgeben kann,
ohne dass dies draußen gehört werden kann.
Für den Kauf immer
entscheidend ist der Klang
Der Klang eines Keyboard­Amps ist immer auch
eine reine Geschmackssache. Beim Test ist beson­
ders das Klavier eine gute Referenz. Entweder Sie
spielen mit ihrem Keyboard einen entsprechenden
Sound oder Sie schließen einen Player mit ent­
sprechenden Sounds an das Gerät an. In einem spon­
tanen Hörvergleich zwischen Traynor K4, Roland
KC­350 und Motion Sound KM100 bildete zum
Beispiel der zuletzt genannte den Pianosound am
neutralsten ab.
Eine eingebaute Röhre wie beim Traynor K2 oder
K4 ist ideal, wenn klassische E­Pianosounds wie
Rhodes oder Wurlitzer verstärkt werden sollen. Dazu
besitzen diese Modelle einen Kanal, dessen Eingangs­
stufe wahlweise im Röhren­ oder Solid­State­Modus
betrieben werden kann. Der Klangcharakter des Ver­
stärkers lässt sich aber natürlich auch über Equa­
lizer beeinflussen. Dies kann zunächst mit den EQs
für die einzelnen Kanäle geschehen. Bei den meis­
ten Modellen handelt es sich dabei um einen Bass­
und einen Höhen­Regler.
Das reicht, um etwas mehr Brillanz zu geben,
oder ein unschönes Mulmen zu unterdrücken. Noch
besser ist man mit einem Mittenregler beraten. Meist
ist deren Frequenz fest eingestellt, wodurch man
etwas weniger flexibel ist als bei Modellen mit vari­
abler Mittenfrequenz, also so genannten halbpara­
metrischen Mitten.
Um den Grundsound des Geräts anzupassen, ist
ein Master­Equalizer sehr sinnvoll. Bei den Modellen
von Hartke oder Behringer ist dieser als Grafischer
EQ mit mehreren Bändern ausgelegt. Damit kann
man den Grundsound des Geräts dem eigenen Ge­
schmack oder auch dem Klang auf der Bühne oder
im Club anpassen.
Klaus Tenner
tw
tastenwelt 2/2010
Im Jazz­Club oder im Wohnzimmer darf es gerne auch die
klassische Variante des Rotor­Kabinetts sein.
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KeyboardverstärKer
Special
Marktübersicht Keyboardverstärker
48 Modelle aus allen Leistungsklassen
369 €
3
5-Band-EQ
Reverb,
Spring Reverb
100 W
www.musik-wolf.de
95 €
2
3-Band-EQ
Limiter
15 W
259 €
3
4-Band-EQ
Spring Reverb
60 W
368 €
4
7-Band-EQ
100 Typen
180 W
www.behringer.com
427 €
4
7-Band-EQ
100 Typen
300 W
213 €
3
5-Band-EQ
100 Typen
45 W
308 €
3
5-Band-EQ
100 Typen
90 W
* Im Internet ermittelt
399 €
4
7-Band-EQ
---
100 W
www.sound-service.eu
599 €
4
279 €
4
179 €
2
2-Band-EQ
Reverb
30 W
www.pbmusic.nl
239 €
2
2-Band-EQ
Reverb
80 W
455 €
5
3-Band-EQ
16 Typen
160 W
7-Band-EQ + 2-Band-EQ
7-Band-EQ
in Kanal 1
---
200 W
---
60 W
www.tastenwelt.de
69
©PPVMEDIEN 2010
Special
KeyboardverstärKer
3895 €
1
---
Rotor (Horn &
Bass)
300 W
1995 €
2
---
2795 €
1
---
3395 €
1
---
Rotor (Horn &
Bass)
300 W
1849 €
2 Stereo, 1 Rotor
1 x 3-Band-EQ, 1 x 3-Band-EQ
mit stimmbaren Mitten
Stereo-Expander
2 x 100 W
999 €
1
3-Band-EQ
Stereo-Expander
2 x 50 W
Rotor (Horn), dig. Leslie- Rotor (Horn &
Effekte für tiefe Frequ.
Bass)
50 W + 2 x 75 W
300 W
www.hammond.de
www.motion-sound.com
1199 €
2
3-Band-EQ
Stereo-Expander
2 x 100 W
1599 €
2
3-Band-EQ
Stereo-Expander
2 x 250 W
2499 €
1
---
Rotor (Horn & Bass)
70 W + 130 W
999 €
2
3-Band-EQ
Stereo-Expander,
Rotor (Horn)
100 W
1999 €
1
3-Band-EQ
Rotor (Horn)
70 W + 130 W
949 €
1
2-Band-EQ
Bass-Rotor-Simulation
45 W
www.motion-sound.com
70
899 €
2
2-Band-EQ + Hi-cut
---
200 W
www.motion-sound.com
119 €
2
2-Band-EQ
FX-send/return
20 W
249 €
3
2-Band-EQ
FX-send/return
40 W
265 €
3
2-Band-EQ
FX-send/return
60 W
www.peavey.com
388 €
3
2-Band-EQ
FX-send/return
75 W
499 €
3
2-Band-EQ
FX-send/return
150 W
tastenwelt 2/2010
©PPVMEDIEN 2010
KeyboardverstärKer
Special
525 €
6
169 €
3
2-Band-EQ
---
30 W
999 €
2
3-Band-EQ
Reverb, Distortion,
Chorus
2 x 60 W
349 €
3
2-Band-EQ
Reverb, Chorus
2 x 15 W
309 €
4
3-Band-EQ
---
60 W
399 €
4
3-Band-EQ
---
120 W
2-Band-EQ
Reverb, Delay
30 W
545 €
4
239 €
3
2-Band-EQ
---
40 W
1105 €
4
3-Band-EQ
Reverb, Chorus, Tremolo,
Rotary
2 x 160 W
www.rolandmusik.de
498 €
1
Crossover-Frequenz
---
200 W
129 €
1
Tone-Regler
Reverb, Delay
2 x 2,5 W
3-Band-EQ
---
180 W
990 €
4
Reverb, Organ
Enhancer, Ambience
2 x 75 W + 200 W
975 €
4
3-Band-EQ
Reverb, Delay, Voice
Enhancer
2 x 75 W + 200 W
149 €
4
2-Band-EQ
Reverb
80 W
www.thomann.de
590 €
2
2-Band-EQ
---
120 W
795 €
2
3-Band-EQ
---
200 W
999 €
3
3-Band-EQ
---
300 W
* Im Internet ermittelt
www.tastenwelt.de
www.rolandmusik.de
www.traynoramps.com
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