Apogee kündigt vielseitiges Wandlerkonzept an
Symphony I/O ist Apogees neueste Multichannel-Audiointerface-Lösung, die sowohl durch Audioqualität als auch durch flexible Konfigurationsmöglichkeiten punkten soll. Das Basisteil kann nämlich durch bis zu zwei von insgesamt fünf erhältlichen I/O-Karten individuell ausgestattet werden “ so sind etwa Konfigurationen mit bis zu 16 analogen und 16 ADAT-I/Os möglich, auch ein Modul mit acht Mic-Preamps und vier Instrumenteneingängen ist im Programm. Je nach Wunsch kann ein Gerät aber auch 32 analoge Inputs mit 32 digitalen Output-Kanälen via ADAT-I/O oder umgekehrt beherbergen.
Neben laut Herstellerangaben weiter verbesserten Audio- und Latenzwerten ist ein weiterer wichtiger Punkt im Konzept der Symphony I/O die flexible Einbindung des Gerätes: So soll es sich sowohl an Systeme mit Apogee Symphony PCIe-/PCI-Express-Karten als auch mit Pro Tools HD PCI-Karten anbinden lassen, und zudem soll es über den eingebauten USB-Port auch als USB-Interface betrieben werden können. Die Markteinführung des Systems erfolgt schrittweise: Das Basisgehäuse mit Anbindungsoption an Symphony-Systeme soll zuerst erhältlich sein. Zunächst werden die achtkanaligen I/O-Karten angeboten, in den Folgemonaten sollen dann die anderen Modelle und weitere Features wie der Pro-Tools-Support schrittweise auf den Markt kommen.