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Apogee Ensemble Thunderbolt Audio Interface
Das neue APOGEE Ensemble ist das erste Thunderbolt 2 Audio-Interface, das überragende Klangqualität mit minimaler Latenz und maximaler Funktionalität für den Studio-Einsatz in einem Gerät vereint. Ensemble integriert acht fortschrittliche „Advanced Stepped Gain“ Mikrofonvorverstärker, einen Monitor- Controller inklusive Talkback-Funktion, frontseitige …
Apogee Thunderbridge Promo bis 31.12.2013
Wer bis zum 31.12.2013 ein Apogee Symphony System kauft, kann das Apogee Thunderbridge Interface für 50% dazu kaufen.
SPL Studio Lounge Tour am 26.10.2012 in den Maarweg Studios, Köln
Am 26.10.2012 findet in den Maarweg Studios Köln ein ganz besonderes Event statt. SPL präsentiert in Zusammenarbeit mit dem Musicstore die „SPL Studio Lounge Tour“. Es handelt sich hierbei um ein Tonstudio-Workshop mit dem Produzenten Erik Heirman (bekannt durch das Chill-Out-Projekt “Setsuna”), …
Das Mastering steht bei Audioprojekten ganz am Ende des Produktionsprozesses. Früher nur für gut betuchte bezahlbar, ist es nun Dank der fortgeschrittenen Digitaltechnik möglich, mit den geeigneten Werkzeugen selbst Hand anzulegen und den optimalen Sound herauszuarbeiten. Wir geben euch einen Überblick über die hierfür notwendigen Features und zeigen, worauf ihr bei der Anschaffung von Mastering-Software achten solltet.
Analog Mischen – was war das noch mal? Wer davon noch spricht, kommt nicht unbedingt aus einer längst vergessenen Zeit. Der Mix über ein echt analoges Mischpult ist heute zwar eher eine Seltenheit, jedoch gibt es gute Argumente, Lust auf das Arbeiten mit analogem Equipment zu machen. Hier findet ihr Infos und Gedanken über das, was einmal der Standard war.
Der Drumsound, insbesondere auch die Snare, entscheidet maßgeblich darüber, ob eine Produktion professionell und „teuer“ klingt. Um unpassende oder schwach klingende Drumsounds zu optimieren beziehungsweise zu ersetzen, bedienen sich Engineers und Produzenten während der laufenden Produktion, spätestens aber beim Mixdown einer Methode, die sich wachsender Beliebtheit erfreut: Drum Replacing.
Von hinten durch´s Knie ins Auge – manche Produktionstricks basieren auf unhörbaren Steuersignalen. Side Chains bieten viele Funktionen, um einen Mix transparenter erscheinen zu lassen und sind vielfach für ein rundfunktaugliches Klangbild oder einen druckvollen Sound verantwortlich.
Die Band ist da, das Setup steht, alle Instrumente und Signalprozessoren sind angestöpselt – und in der Regie wird zum ersten mal der Fader hoch gezogen. Doch halt! Was brummt denn da …? Die Freude am analogen Studio-Equipment kommt erst richtig auf, wenn ihr mit durchdachter Verkabelung und einfachen Tricks eure Signale frei von Störgeräuschen haltet.
Es gibt viele schöne Tonmeister-Faustregeln. Die vielleicht eleganteste lautet: „Je weniger Mikrofone, desto besser der Sound“. Wo nicht mehrere Mikrofone dasselbe aufnehmen, können zwischen ihnen auch keine Phasenprobleme auftreten. Dies erklärt, warum ein Palmtop-Recorder mit eingebauten XY-Billig-Elektrets manchmal besser klingt als eine Mehrspuraufnahme mit einem ganzen Koffer voller Schoeps-Mikrofonen. Aber es gibt eben auch eine Faustregel, wie man „trotz“ vieler Mikros noch anständigen Sound liefern kann. Diese ist als 3-zu-1-Regel bekannt.
Wie bekommt man den Background-Chor breit und voluminös? Was muss man tun, um dem Drumset ein stimmiges Panorama zu geben? Stereo- Mikrofonie heißt hier das Zauberwort. Ein räumliches Klangbild kann eure Aufnahme entscheidend aufwerten, da es eurer Produktion Breite und Tiefe gibt. Wir verraten euch alles zum Thema Stereo-Mikrofonierung.