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Unter Mastering, oft auch als Pre-Mastering bezeichnet, versteht man gemeinhin das finale Bearbeiten der bereits fertig gemischten und exportierten Songs. Das Mastering kann vom Erstellen einer presswerkfähigen CD, über die Angleichung von Lautstärken der einzelnen Titel bis hin zum teilweise heftigen Eingriff in das Klanggeschehen reichen.
Letzter und abschließender Schritt einer Mischung ist die Automation. Obwohl nun alle Signale bestens präpariert und bearbeitet vorliegen, kann der Mix noch immer statisch und etwas leblos wirken. Mithilfe der Automation kann auch das gelöst werden, sie soll den Song in Bewegung halten und einem zu statischen Eindruck entgegenwirken.
Nach den Erklärungen in den vorangegangenen Logic Zones müsste Ihr Mix eigentlich schon relativ komplett sein. Die Verteilung im Panorama und in der Lautstärke sollte stimmen. Mittels EQ wurde Platz auf der Frequenzebene geschaffen und die Dynamikwerkzeuge sorgen für den nötigen Druck.
In dieser Folge gibt es zunächst noch einige Tipps zur Automation. Außerdem wird es darum gehen, wie man den eigenen Mix möglichst objektiv beurteilt und welche Helfer Logic dafür anbietet.
In dieser Logic Zone werden wir Ihnen zeigen, was es neben dem in der letzten Folge vorgestellten Space-Designer noch für Hall-Effekte in Logic Pro gibt und wie man mit den mitgelieferten Delays seine Songs veredeln kann.
In den vergangenen Folgen haben wir gesehen, wie man mit Flex das Timing einzelner Spuren optimieren kann. Nun werden wir lernen, wie man auch eine komplette Drum-Aufnahme – bestehend aus Signalen mehrerer Einzel-Mikrofone – quantisieren kann. Das ist eine relativ komplexe Sache, denn wenn Sie beispielsweise einen einzelnen Snare-Schlag verschieben, wird dieser über andere Mikrofone immer noch auf der alten Position hörbar sein. Die Folge wären unschöne Phasenverschiebungen, Glitches und ein eventuell völlig unbrauchbarer Groove. Genau diese Problem bekommen wir mit Flex ebenfalls in den Griff.
In bisherigen Versionen von Logic Pro konnte man mit Hilfe der Funktion „Audio zu Noten“ aus Audiodateien eine MIDI-Region erzeugen. Beispielsweise um Drumspuren mit neuen Samples zu triggern. Diese Methode war aber stets mühsam und etwas umständlich. In Logic 9 geschieht dies nun mit wenigen Mausklicks durch die Funktion „Drum-Ersetzung“, im neudeutschen Produzentenslang auch Drum-Replacement genannt.
OSX Lion – was Sie wissen sollten…
Damit der Löwe brüllt, aber nicht die Krallen zeigt... wir verschaffen Ihnen einen Überblick über die aktuellen Statements der Softwarehersteller.
In dieser Folge widmen wir uns primär dem neuen Delay Designer, einem recht komplexen Effekt-PlugIn aus der Logic-Studio 8-Kollektion. ...
In dieser Folge der Logic Zone möchten wir lernen, technische Fehler in Audioaufnahmen - wie beispielsweise Übersteuerungen, Phasenauslöschungen oder Netzbrummen - mit Hilfe von Apple Soundtrack Pro 2 zu erkennen und zu beheben.