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Archiv des Autors: admin3
In der letzten Folge dieser Serie haben wir den strukturellen Aufbau des Drum-Samplers EZdrummer der schwedischen Software- Schmiede Toontrack Music beschrieben und einige der wichtigsten Features erläutert. Mit der in der letzten und dieser KEYS-Ausgabe beigelegten Version EZdrummer LITE konnten Sie sicher bereits erste Erfahrungen mit der Arbeitsweise, dem Sound und den vielfältigen Möglichkeiten für die eigene Musikproduktion sammeln.
In der letzten Ausgabe der Toontrack Zone haben wir die grundlegende Architektur und Funktionsweise der Beatstation, des neuen virtuellen Sample-Instruments von Toontrack Music, näher kennengelernt. In dieser Folge wollen wir uns einige der möglichen Anwendungen in der Studiopraxis oder unter Live-Bedingungen einmal genauer ansehen.
In den kommenden beiden Folgen dieser Workshopreihe werden wir einen exklusiven Ausblick neues Produkt der Firma Toontrack Music werfen und viele seiner Features genauer unter die Lupe nehmen.
Nach einem kurzen Einstieg in der letzten SamplitudeZone wollen wir heute die einzelnen Schaltzentralen innerhalb von Samplitude 11 noch etwas detaillierter vorstellen. Denn es gibt einige Komponenten wie das SpurinfoFenster oder die Transportkonsole, die man während der Arbeit am eigenen Projekt immer wieder benötigt.
Beginnen wir zunächst mit der Installation – da es hier immer mal wieder zu Problemen kommt, machen wir dies in unserer ersten Workshopfolge einmal in aller Ausführlichkeit. Sie benötigen im weiteren Verlauf zur Freischaltung von Samplitude einen Account beim Hersteller Magix. Haben Sie diesen bereits, halten Sie Ihre Zugangsdaten bereit. Sollten Sie noch keinen Account haben, kein Problem, dieser kann im Verlauf der Installation neu angelegt werden.
Neben dem Einsatz von MIDI und virtuellen Instrumenten gehören vor allem Audioaufnahmen und deren Bearbeitung zu den häufigsten Arbeitspaketen beim Erstellen des eigenen Songs. Auch mit Samplitude ist das nicht anders, jedoch bringt die DAW hier einige Features mit, die den Umgang mit solchen immer wiederkehrenden Aufgaben deutlich erleichtern.
Nach der Installationsanleitung in der letzten Ausgabe starten wir nun die ersten Gehversuche in der neuen Software – anhand von ganz praktischen Anwendungsfällen vom Aufzeichnen der ersten Ideen bis hin zum fertigen Mix.
Auszug: Nachdem Sie in der letzten Folge die Struktur des Predator KEYS kennengelernt und einen Flächensound gebastelt haben, widmen wir uns nun weiteren Klängen. Zum Standardrepertoire jeder Musikproduktion gehört natürlich ein Bass. Ich zeige Ihnen ein einfaches Beispiel, das nur …
Nachdem Sie in der letzten Folge die Struktur des Predator KEYS kennengelernt und einen Flächensound gebastelt haben, widmen wir uns nun weiteren Klängen. Zum Standardrepertoire jeder Musikproduktion gehört natürlich ein Bass. Ich zeige Ihnen ein einfaches Beispiel, das nur mit einem Oszillator arbeitet.
Nachdem EQ und Dynamics hinzugefügt wurden, sollte ein Mix schon relativ aufgeräumt und druckvoll klingen. Was noch fehlt, ist eine räumliche Dimension. Bis jetzt sind alle Signale auf einer Ebene parallel nebeneinander angeordnet und kleben dem Zuhörer gewissermaßen auf der Nase. Außerdem klingt alles sehr trocken und direkt. Was noch fehlt ist klar: Hall!