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Hier geht es um Tusch-Varianten und Einmärsche. An diesen scheinbaren Nebensächlichkeiten beweist sich die Professionalität eines Keyboarders.
In dieser Reihe dreht sich alles um die Themen Songwriting und Arrangieren. Es wird dabei einerseits um Kreativ-Techniken gehen, andererseits aber auch um handwerkliche Tipps zur Umsetzung eurer bereits bestehenden Ideen.
Diese Praxisreihe vermittelt Tipps & Tricks zum Umgang mit Arranger-Keyboards am Beispiel der Tyros-Modelle. Viele der behandelten Themen lassen sich aber auch ganz einfach auf andere Keyboard-Modelle übertragen.
Saxofon-Klänge aus dem Key board und dem Computer. Erfahrt, wo die Schwierigk eiten der k langlichen Umsetzung liegen und hört, wie viel man mit der richtigen Technik den digitalen Imitaten entlock en k ann.
Wir zeigen euch, welche Klangquellen es gibt und wie ihr die Sounds mit Effek ten und anderen Technik en besonders authentisch gestalten k önnt.
Nach dem Heimorgel-Boom der siebziger Jahre, dem Synthiepop-Hype der achtziger Jahre und dem Techno-Kult der Neunziger finden wir in der ersten Dekade des neuen Jahrtausends überwiegend sehr sparsame Keyboard-Arrangements. Gefallen tun hier vor allem Flügel, Rhodes und Hammond-Orgelsounds. Am Besten natürlich von Originalinstrumenten.
Multipads bei Yamaha-Keyboards mit selbst eingespielten Phrasen belegen oder wie du vorhandenes Material neu kombinieren kannst.
Es ist leicht, Keyboards so schlecht zu spielen, dass das Szene-Publikum weiterhin jedes Unplugged-Projekt rühmen wird. Aber es geht auch anders, wenn man spielen kann und nicht jeden Song mit beidhändig gegrätschten Preset-Sounds zukleistert. Wir verraten euch worauf es ankommt.
Bei der Kaufentscheidung spielt nicht nur der Einsatz auf der Bühne und im Proberaum eine Rolle, sondern auch der Nutzwert bei der Musikproduktion. Die aus der Zeit allgegenwärtiger technischer Limits stammenden Daten, wieviele Töne das Instrument gleichzeitig erzeugen kann und wieviel Programmspeicherplätze es gibt, sind ziemlich egal. Wichtiger sind andere Merkmale.