Korg DRUMLOGUE
Korg lässt zur diesjährigen NAMM Show nichts anbrennen und präsentiert eine Neuheit nach der anderen. Noch nicht ganz offiziell aber „so gut wie fertig“ ist der DRUMLOGUE, die „Geistertribe“ auf die man so lange gewartet hat.
Der hybride Drumcomputer vereint analoge und digitale Instrumentenspuren, von denen es vermutlich insgesamt elf geben soll. Die vier analogen Sounds werden mit Bassdrum, Snare, LowTom und HighTom abgedeckt. Es folgen die digitalen Sounds Closed HiHat, Open HiHat, Rimshot, Clap sowie zwei Sample Slots. Die elfte Spur nennt sich Multi und dürfe einige Überraschungen hergeben. Die Effekte werden mit Delay, Reverb und Master genannt.
Der Sequencer soll für acht Takte Patternlänge ausgelegt sein und Features der Electribe und Volca-Reihe beinhalten, wozu auch Parameterlocks zählen. MIDI, Sync Ein- und Ausgänge, ein Audioeingang und additiv zum Stereo-Ausgang vier zuweisbare Einzelausgänge runden den Funktionsumfang sinnvoll ab.