Korg – modwave
Mit dem modwave stellt Korg den dritten digitalen Synthesizer vor und fokussiert sich diesmal auf die beliebte Wavetable Synthese. Das Keyboard-Gehäuse mit anschlagdynamischer 37 Tasten-Klaviatur kennt man bereits von wavestate und opsix; das Innenleben ist neu.
Zwei Oszillatoren greifen auf einen riesigen Pool Wellenbänke zurück und können je Tongenerator zwei dieser Wellenbänke miteinander verschmelzen. Denkt man sich geschickt geroutete Modulationen hinzu dürfte klar sein, dass allein im Oszillatorbereich so viel möglich ist, dass man auch nach Jahren noch neues entdecken wird. Die Filtersektion ist ebenso digital gelöst und hält nicht weniger als 12 verschiedene Modelle vor, die u.a. die Korg Klassiker Polysix und MS-20 Lowpass abdecken. Rund 30 Effekten wie Reverb, Delay, Chorus, Phaser und Distortion warten darauf in die neuen Klangschöpfungen eingebunden zu werden. Der ausgefuchste Stepsequencer bietet Parameterlocks und zeichnet sogar polyphones Spiel auf.
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