Samplitude V12 kommt – und heißt jetzt Samplitude Pro X
Samplitude geht in die zwölfte Runde – und wird in der Namenswahl radikal vereinfacht und im Preis stark gesenkt. Zahlreiche neue Features wie Revolvertracks, 64 Bit und die Integration der Yellow Tools machen die Programmpakete attraktiver als je zuvor.
Auch Version 12 bleibt zunächst allein der PC Plattform vorbehalten.
Zunächst hat Magix die Namensgebung vereinfacht und den Funktionsumfang gleichzeitig aufgestockt:
Samplitude heißt ab sofort Samplitude Pro X. Die „größere“ Version ziert der Namenszusatz Suite. Doch bevor wir zu den Unterschieden kommen – erst mal die Gemeinsamkeiten der beiden neuen Versionen:
- 999 Tracks – bei beiden Versionen.
- Spectral Cleaning auf Spurebene
- essentialFX Suite mit 10 Effekten
- Tempospur zur Anpassung der Abspielgeschwindigkeit
- AAF / OMF Export
- 64 Bit fähig
- Neues Docking für individuelle Programmoberflächen
- Bis zu 384 kHz Samplingrate
- Independence Sampler fest integriert (Yellow Tools Engine)
Es wird klar, daß Samplitude Pro X die frühere Samplitude Pro Version ablöst. Den reduzierten Funktionsumfang der Version ohne „Pro“-Zusatz wird es in Zukunft so nicht mehr geben – sicher zur Freude vieler Benutzer.
Der Unterschied zwischen Pro X und Pro X Suite ist ein Mehr-Inhalt bei der Suite Version: 70GB (!) Sample Library statt 12GB, die Analogue Modelling Suite Plus (inkl. Am-Munition) sowie der Amp Simulator Vandal.
Die neue Preisgestaltung dürfte die größte aller Überraschungen sein, denn diese ist:
Beide Versionen sind ab sofort bei uns im Shop (vor-) bestellbar.
Einfach auf den Link clicken.
Release-Termin ist der 25.07.2011