SCHLAGWERK Skinwood Yambu-Drums
Zugegeben – die Vereinigung von Cajon und Conga zur Cajonga ist nicht ganz neu. Absolut neu ist allerdings die aktuellste Weiterentwicklung der Firma SCHLAGWERK. Der renomierte Percussion Hersteller hat es nämlich geschafft, die Yambú-Drum, wie das Instrument auch genannt wird, in verschiedener Hinsicht seinen beiden Vorfahren wieder etwas näher zu bringen. Das Geheimnis steckt dabei in der patentierten, “Skinwood” genannten Spielfläche, in welcher Fell UND Holz kombiniert sind. Dadurch entsprechen die neuen Yambu-Drums von SCHLAGWERK wegen des Ziegenfellanteils in der Schlagfläche einerseits eher dem Konzept einer Conga, andererseits aber bietet die Fell/Holz-Kombination der Schlagmembran klangliche Möglichkeiten, welche die Trommeln nach einer Cajon klingen lassen. Mit traditioneller Conga-Spieltechnik lassen sich den Yambus von SCHLAGWERK satte Snaresounds mit attackreichen Slaps und ein fetter Bass-Sound entlocken, so dass eine Cajon im Percussionsetup vollwertig ersetzt wird. Angeboten werden drei verschiedene Versionen: das Modell „Travel“ mit schwarzer Schlagfläche und den Abmessungen 10″ x 62 cm, das gleich große, allerdings höher klingende „Travel solo“ mit roter Ziegenfell/Holz-Membran und schließlich das Flagschiff der Serie – das mit 14″ x 80 cm Abmaßen deutlich größere „Peruano“. Sowohl beim „Travel“ als auch beim „Peruano“ ist ein robuster Kreuzständer für perfekte Positionierung und sicheren Stand im Lieferumfang enthalten.
SCHLAGWERK Yambu Peruano II YD442