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Nach einem kurzen Einstieg in der letzten SamplitudeZone wollen wir heute die einzelnen Schaltzentralen innerhalb von Samplitude 11 noch etwas detaillierter vorstellen. Denn es gibt einige Komponenten wie das SpurinfoFenster oder die Transportkonsole, die man während der Arbeit am eigenen Projekt immer wieder benötigt.
Beginnen wir zunächst mit der Installation – da es hier immer mal wieder zu Problemen kommt, machen wir dies in unserer ersten Workshopfolge einmal in aller Ausführlichkeit. Sie benötigen im weiteren Verlauf zur Freischaltung von Samplitude einen Account beim Hersteller Magix. Haben Sie diesen bereits, halten Sie Ihre Zugangsdaten bereit. Sollten Sie noch keinen Account haben, kein Problem, dieser kann im Verlauf der Installation neu angelegt werden.
Neben dem Einsatz von MIDI und virtuellen Instrumenten gehören vor allem Audioaufnahmen und deren Bearbeitung zu den häufigsten Arbeitspaketen beim Erstellen des eigenen Songs. Auch mit Samplitude ist das nicht anders, jedoch bringt die DAW hier einige Features mit, die den Umgang mit solchen immer wiederkehrenden Aufgaben deutlich erleichtern.
Nach der Installationsanleitung in der letzten Ausgabe starten wir nun die ersten Gehversuche in der neuen Software – anhand von ganz praktischen Anwendungsfällen vom Aufzeichnen der ersten Ideen bis hin zum fertigen Mix.
Auszug: Nachdem Sie in der letzten Folge die Struktur des Predator KEYS kennengelernt und einen Flächensound gebastelt haben, widmen wir uns nun weiteren Klängen. Zum Standardrepertoire jeder Musikproduktion gehört natürlich ein Bass. Ich zeige Ihnen ein einfaches Beispiel, das nur …
Nachdem Sie in der letzten Folge die Struktur des Predator KEYS kennengelernt und einen Flächensound gebastelt haben, widmen wir uns nun weiteren Klängen. Zum Standardrepertoire jeder Musikproduktion gehört natürlich ein Bass. Ich zeige Ihnen ein einfaches Beispiel, das nur mit einem Oszillator arbeitet.
Nachdem EQ und Dynamics hinzugefügt wurden, sollte ein Mix schon relativ aufgeräumt und druckvoll klingen. Was noch fehlt, ist eine räumliche Dimension. Bis jetzt sind alle Signale auf einer Ebene parallel nebeneinander angeordnet und kleben dem Zuhörer gewissermaßen auf der Nase. Außerdem klingt alles sehr trocken und direkt. Was noch fehlt ist klar: Hall!
In der letzten Folge haben wir uns mit den Vorbereitungen zum Mischen in Logic Pro beschäftigt. Prinzipiell kann man beim Mischen nach zwei Methoden vorgehen, die man als vertikal oder horizontal bezeichnen könnte. Vertikal bedeutet dabei, zunächst eine Spur (etwa die Stimme) komplett zu bearbeiten, also im Kanal zunächst von oben nach unten (deshalb vertikal) EQ, Kompression, Hall, Delay hinzufügen und dann Panorama und Lautstärke einzustellen.
Mit dem Equalizer verschafft man allen Instrumenten in einem dichten Mix den nötigen Platz, indem man bestimmte Frequenzen absenkt.
In dieser Folge schauen wir uns weitere wichtige Bearbeitungswerkzeuge an, die Logic Pro ab Werk mitbringt und uns bei der Mischung unserer Produktion unterstützen können.