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Es ist wie beim Sport: Ganz gleich, wie gut der Einzelne aufspielen mag, ohne den Rest der Mannschaft nützt das wenig. Selbst eine Formation aus hochkarätigen „Stars“ tut sich im Wettkampf häufig schwer. Eine gut eingespielte Truppe ist dagegen kaum zu schlagen. Und so ist das tatsächlich auch bei uns und unserem Equipment ...
Auch wenn es rund acht Jahre her ist, dass Max Mutzke als Sieger aus einem Casting hervorging, manchmal bringt man seinen Namen immer noch mit diesen Formaten in Verbindung. „Aber es werden immer weniger, die mich darauf festlegen – und das ist gut so“ so Max dazu. „Denn die letzten acht Jahre waren voll neuer Erfahrungen, und meine Musik hat sich seither immer weiter entwickelt, ich bin nie stehengeblieben“. Er ist auch nicht verschwunden, wie viele andere Castingstars nach ihm. Zu recht, wie er mit der aktuellen „Home Work Soul“-Tour bewiesen hat.
„Sunrise Avenue“ sind der wohl heißeste, finnische Exportschlager seit Erfindung der Sauna. Dass dritte Studioalbum „Out of Style“ steht nun samt Tour in den Startlöchern. Und offenbar können die Jungs es kaum erwarten, endlich wieder auf der Bühne zu stehen. Wir sprachen mit Mastermind und Frontmann Samu Haber.
Der eine oder andere Veteran wird sich vielleicht noch an das TIY erinnern, in dem es hauptsächlich um Wartung, Reparatur, Modifikation und Tuning von Gitarren ging. Angeregt von vielen Leserbriefen und Einsendungen über Custom-Gitarren, wird das B & T eingefahrene Gleise verlassen und zudem das Thema Gitarrenbau in praxisorientierte Werkstattberichte mit einbeziehen.
Unsere Signalkette beginnt mit der schwingenden Saite. Um dieses wichtige, häufig missverstandene Thema dreht sich auch die zweite Folge unseres Exkurses in den klanglichen Mikrokosmos. Nun betrachten wir nicht mehr nur das natürliche Lebensumfeld unserer heißen Drähte, sondern erforschen deren harten Kern.
Sie halten nicht richtig, verstimmen sich ständig oder wollen nicht mehr von der Mechanikachse herunter – all dies sind Zeichen von falsch aufgezogenen Saiten. Dabei ist es gar nicht so schwer, wenn man weiß, wie es geht – und was man vermeiden sollte.
Was ist der wichtigste Teil unseres gesamten musikalischen Handwerkszeugs? Da fallen uns vielleicht die Lieblingsgitarre, der Lieblingsverstärker oder ein Effektpedal ein. Aha, dann sind die Drähte über dem Griffbrett wohl nur ein Wegwerfartikel? Weit gefehlt, sie sind die Schnittstelle zwischen Musiker und Equipment und damit der Ausgangspunkt unseres Sounds.
Der Name Ernie Ball ist einer der stringentesten roten Fäden in der Geschichte des Rock’n’Roll. Die legendären Slinky-Saitensätze, der Sting-Ray Bass oder die Music Man Luke sind von den Bühnen der Welt nicht mehr wegzudenken. Die Saga, die Mr. Ball senior Ende der Fünfziger begann, führt sein Sohn Sterling Ball seit nunmehr 25 Jahren fort: Er feilt mit den Gitarren von Music Man daran, das Instrument E-Gitarre zur Perfektion zu bringen. Wir waren zu Gast.
Es ist der Albtraum eines jeden Gitarristen: Man öffnet den Koffer, und das gute Stück liegt zerrissen und kaputt darin. Was ist geschehen? Es war trockene Luft, der schlimmste Feind eines Instruments.
Lautet die kompromisslose Ansage „Leise oder gar nicht“, hilft kein Lamentieren mehr. Im wahren Leben kommt fast jeder Gitarrist früher oder später in Situationen, bei denen schiere Lautstärke und nicht die Soundqualität zum grundlegenden Problem wird. Was kann man also tun, damit der Spaßfaktor nicht völlig auf der Strecke bleibt?