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Für eine gute Gesangsdarbietung ist es notwendig, dass ihr euch gut hört. Wir verraten euch, auf was ihr alles achten müsst, damit es im Proberaum, auf der Bühne und im Studio rund läuft mit dem so genannten Monitoring. Außerdem geben wir Tipps für geeignetets Equipment.
Ein ganz wesentlicher Anteil eurer Show als Sänger werden immer auch eure Bewegungen auf der Bühne sein. Durch Gestik und Mimik zeigt ihr eure Emotionen und unterstützt so ganz wesentlich euren Gesang. Doch versteht das Publikum euer Agieren auch? Wir geben konkrete Anhaltspunkte wie ihr eure physische Performance optimieren könnt.
Und weiter gehts mit unserer Workshop-Reihe zum Thema besseres, effektiveres Proben. Nach wie vor dreht sich alles um das Thema In-Ear-Monitoring und nachdem wir in der letzten Folge erste Gehversuche unternommen haben, schürfen wir nun etwas tiefer und holen einzelne Ins trumente in den Mix: In dieser Folge namentlich die Gitarren, den Bass und das Keyboard.
Im vergangenen Jahr habt ihr in dieser Workshop-Reihe gelernt, wie ihr mit dem Equipment aus dem Proberaum eure Gigs selbst mischen und beschallen könnt. Zum Abschluss stellen wir euch noch ein paar Geräte vor, die eurem Live-Sound noch das Sahnehäubchen aufzusetzen.
Wisst ihrs noch? In der letzten Folge unser Besser-proben-Workshop-Serie haben wir erste Schritte unternommen, den heimischen Proberaum Nachbar-kompatibel zu gestalten. Betrachten wir nun euren Proberaum, quasi das Bandhauptquartier etwas genauer.
Wie ein Drumset auch ohne Monsterpegel rockt und womit das „Röhrenstack“ passgenau und ohne Soundverluste in ein 19"-Rack Platz findet, haben wir euch bereits in der letzten Ausgabe verraten. Heute geht es drum, wie ihr die Früchte eurer virtuellen Sounds auch richtig an den Mann oder die Frau bringt – also auf die PA für eure Fans und auf die Monitoranlage für euch auf der Bühne.
Und weiter gehts mit unserem SOUNDCHECK-Leitfaden zum Mitnehmen. In der letzten Folge haben wir euch einen Spickzettel für den Drumsound geliefert, diesmal machen wir mit dem Soundcheck der restlichen Instrumente weiter.
Backingvocals gelten als Nebendarsteller unter den Signalen im Mix. Sie deshalb aber stiefmütterlich zu behandeln, wäre eine tontechnische Sünde.
Willkommen in der virtuellen Soundwelt. Keine Angst, ihr braucht keine Gamepads, Videobrillen oder sonstiges Zubehör, um trotz der virtuellen Sounds ordentlich rocken zu können – ihr braucht lediglich ein paar andere Methoden, mit denen aus virtuell ganz schnell und einfach real wird. Wir zeigen euch, wie das geht und welche Probleme es zu Vermeiden gilt.
In Anbetracht des unüberschaubaren Marktangebots an Mischpulten stellt sich die Frage, welchen Mixer ihr euch als Band zulegen könnt, um im Bedarfsfall selber live von der Bühne oder für einen Mitschnitt im Proberaum mischen zu können.