Impressum & Datenschutz
Unseren Onlineshop finden Sie unter:
www.musicstore.de
MUSIC STORE professional GmbH
Istanbulstr. 22-26
D-51103 Köln
info@musicstore.de
Datenschutzerklärung
Fragen? Dann nutze unser
Kontaktformular
Gutes, konventionelles Monitoring ist kein Hexenwerk, sondern nur ein bisschen Disziplin und geplantes Vorgehen. Wer seine Signale auf der Bühne im Griff hat und den Überblick über Wege, Wedges und Signale behalten will, der muss vor allem eins tun: Banddienlich denken! Also: Überlegt rangehen, unsere 7 goldenen Regeln beachten und losspielen.
Die Bühne steht, die PA ist aufgetürmt und der Mixer an seinem Platz. Nun geht es daran, die einzelnen Instrumente zu mikrofonieren und zu verkabeln. In dieser Folge unseres Live-Mixing-Workshops beginnen wir mit der Abnahme des Drumsets.
In der neuen Workshop-Reihe „Producers Secrets“ erfahrt ihr von Produzenten und Toningenieuren der HOFA-Studios viele nützliche Tipps für eure Produktionen und Arrangements. Los gehts im ersten Teil mit dem Thema parallele Signalbearbeitung.
PAs gibts heutzutage wie Sand am Meer. Von ganz groß bis winzig klein ist alles dabei; und das mögliche Einsatzgebiet der unterschiedlichen Systeme lässt für viel Spekulationen Raum. Wir verraten euch in unserem ausführlichen Special, was ihr im Bereich der Wunderkisten beachten müsst und mit was ihr es überhaupt zu tun habt.
Wer braucht was wofür? Schließlich sind die Gegebenheiten beim Monitoring im Club oder beim Kneipengig ganz andere als auf einer großen Bühne oder Open Air. Während im ersten Fall vielleicht ein aktiver Monitor mit integriertem Minimischer ausreicht, brauchts für den Gig auf der großen Bühne gerne mal dicke Amps und dicke Wedges, ein Sidefill für alle und ein Drumfill. Aber der Reihe nach.
„Kleider machen Leute!“ Dieses Motto betrifft unweigerlich alle, die in Kontakt mit anderen Personen stehen. Wenn ihr dann noch mit Gigs in der Öffentlichkeit steht und alle Augen (zumindest die eures Publikums) auf euch gerichtet sind, gilt es abzuwägen wie ihr nach außen wirken wollt. Wir geben euch ein paar Denkanstöße dazu.
Und weiter gehts mit unseren Tipps und Tricks, wie man sich als Band attraktive Gigs unter den Nagel reißen kann, bzw. die Adressen von geeigneten Clubs, Konzert- oder Festival-Veranstaltern. Denn wer will schließlich im Proberaum versauern, wenn er auf die Bühne kann?
Backgroundgesang wird allzu oft recht stiefmütterlich behandelt. Das fängt manchmal schon beim Arrangement an – „sing halt einfach was dazu“ – und geht dann meist auch auf der Bühne oder im Studio weiter. Dabei ist ein guter Backgroundchor nicht nur ein gutes Stilmittel, sondern auch ein kleines Detail, das euch und euer Repertoire besonders macht.
In dieser Folge wird es um eine britische Band gehen, die mit über 300 Millionen verkaufter Alben zu den ganz Großen der Musikgeschichte gehört. Das besondere an dieser Band: Fast alle ihre Songs haben Überlänge, sind musikalisch teilweise hoch komplex und dabei oft voll von wilden Improvisationen, Klangexperimenten und Soundcollagen. Die Rede ist von Pink Floyd.