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In der neuen Workshop-Reihe „Producers Secrets“ erfahrt ihr von Produzenten und Toningenieuren der HOFA-Studios viele nützliche Tipps für eure Produktionen und Arrangements. Los gehts im ersten Teil mit dem Thema parallele Signalbearbeitung.
PAs gibts heutzutage wie Sand am Meer. Von ganz groß bis winzig klein ist alles dabei; und das mögliche Einsatzgebiet der unterschiedlichen Systeme lässt für viel Spekulationen Raum. Wir verraten euch in unserem ausführlichen Special, was ihr im Bereich der Wunderkisten beachten müsst und mit was ihr es überhaupt zu tun habt.
Wer braucht was wofür? Schließlich sind die Gegebenheiten beim Monitoring im Club oder beim Kneipengig ganz andere als auf einer großen Bühne oder Open Air. Während im ersten Fall vielleicht ein aktiver Monitor mit integriertem Minimischer ausreicht, brauchts für den Gig auf der großen Bühne gerne mal dicke Amps und dicke Wedges, ein Sidefill für alle und ein Drumfill. Aber der Reihe nach.
„Kleider machen Leute!“ Dieses Motto betrifft unweigerlich alle, die in Kontakt mit anderen Personen stehen. Wenn ihr dann noch mit Gigs in der Öffentlichkeit steht und alle Augen (zumindest die eures Publikums) auf euch gerichtet sind, gilt es abzuwägen wie ihr nach außen wirken wollt. Wir geben euch ein paar Denkanstöße dazu.
Und weiter gehts mit unseren Tipps und Tricks, wie man sich als Band attraktive Gigs unter den Nagel reißen kann, bzw. die Adressen von geeigneten Clubs, Konzert- oder Festival-Veranstaltern. Denn wer will schließlich im Proberaum versauern, wenn er auf die Bühne kann?
Backgroundgesang wird allzu oft recht stiefmütterlich behandelt. Das fängt manchmal schon beim Arrangement an – „sing halt einfach was dazu“ – und geht dann meist auch auf der Bühne oder im Studio weiter. Dabei ist ein guter Backgroundchor nicht nur ein gutes Stilmittel, sondern auch ein kleines Detail, das euch und euer Repertoire besonders macht.
In dieser Folge wird es um eine britische Band gehen, die mit über 300 Millionen verkaufter Alben zu den ganz Großen der Musikgeschichte gehört. Das besondere an dieser Band: Fast alle ihre Songs haben Überlänge, sind musikalisch teilweise hoch komplex und dabei oft voll von wilden Improvisationen, Klangexperimenten und Soundcollagen. Die Rede ist von Pink Floyd.
Akustische Instrumente können das Klangbild eines Songs enorm aufwerten. Sie bringen die Klangtupfer ins Arrangement, die den Song interessant machen und sorgen für einen hohen Wiedererkennungswert. Die folgenden Regeln sollen euch helfen, akustische Instrumente richtig abzunehmen und das Beste aus dem Sound herauszuholen.
Damit die Percussion auch eine wirkliche Bereicherung des Bandsounds darstellt, braucht es nur ein wenig Organisation, etwas klangtechnisches Know-how und spielerische Disziplin. Band-Dienlichkeit steht hier im Vordergrund und hilft euch die Percussion zum echten Sahnehäubchen auf der Klangtorte zu machen.
Einmal im Jahr ruft Straubing die große Fan-Gemeinde des Jazz zusammen. Bei Jazz an der Donau trafen sich vom 15. bis 18. Juli das Who-Is-Who der Soul- und Jazz-Szene. Neben legendären Acts wie Tower Of Power und Bobby McFerrin traten auch aktuelle Größen wie Ich + Ich auf. Wir waren während Tower of Power spielte vor Ort und haben uns etwas hinter den Kulissen umgeschaut.