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In dieser Folge werden wir uns zunächst einmal mit dem Jahrzehnt beschäftigen, in dem Pop so groß und bedeutsam war wie wohl nie wieder davor oder danach. Die Rede ist von den 80er-Jahren und den neuen Produktionstechniken in Tonstudios.
Ob bloß gehauchte Dopplung oder massive Shouter-Chöre: Background-Vocals gehören zu Rock- und Pop-Songs wie die Saiten zur Gitarre. Per EQ, Reverb und Co. lassen sich Backings in die perfekte Form bringen. Wir zeigen euch, wie ihr Chöre und mehr mit Hilfe von Effekten in den Mix einpasst.
Spätestens seit sich in der letzten Folge unsres Workshops auch die singende Zunft auf die Bühne gesellt hat, ist eure Band nun bereit zum Soundcheck. In dieser und der nächsten Ausgabe liefern wir euch einen kompakten Leitfaden zum optimalen Einstellen eures Live-Sounds. Los gehts mit dem aufwändigsten Instrument, dem Schlagzeug.
In den letzten Folgen der Producers Secrets haben wir uns mit den verschiedenen Techniken des Masterings beschäftigt und dabei mit der M/S-Bearbeitung eine spezielle Mixvariante vorgestellt, die zwar eine lange tontechnische Tradition hat, jedoch erst seit ein paar Jahren als äußerst wirksame Möglichkeit der Bearbeitung von Stereosignalen auch außerhalb der professionellen Masteringstudios Verwendung findet.
Im siebten Teil unseres Live-Mixing Workshops für Musiker beschäftigen wir uns mit der Abnahme der hart besaiteten Fraktion eurer Band. Wir zeigen euch, wie ihr Gitarre und Bass in euren selbstgemixten Live-Sound integrieren könnt.
Die besten Ideen kommen, wenn man nicht daran denkt und einfach nur mal so losjammt. Leider ist dann meist kein geeignetes Aufnahmegerät vorhanden und die Idee ist bei der nächsten Probe wieder vergessen. Mobile Recorder, auch Pocketrecorder genannt, schaffen Abhilfe: Diese kleinen Recorder passen in jede Hosentasche und sind immer aufnahmebereit, sodass keine Idee verloren geht.
Die Fans feiern euch frenetisch, eure Bühnenshow ist spektakulär und der Sound in der Halle ist wie von CD. Traumhaft! Es sollte nur solche Gigs geben. Dummerweise scheitert das Ganze aber oft schon viel früher, nämlich an einer ganz einfachen Kleinigkeit, über die ehrlich gesagt viel zu wenig nachgedacht wird: Das Bühnenmonitoring.
Für eine gute Gesangsdarbietung ist es notwendig, dass ihr euch gut hört. Wir verraten euch, auf was ihr alles achten müsst, damit es im Proberaum, auf der Bühne und im Studio rund läuft mit dem so genannten Monitoring. Außerdem geben wir Tipps für geeignetets Equipment.
Ein ganz wesentlicher Anteil eurer Show als Sänger werden immer auch eure Bewegungen auf der Bühne sein. Durch Gestik und Mimik zeigt ihr eure Emotionen und unterstützt so ganz wesentlich euren Gesang. Doch versteht das Publikum euer Agieren auch? Wir geben konkrete Anhaltspunkte wie ihr eure physische Performance optimieren könnt.
Und weiter gehts mit unserer Workshop-Reihe zum Thema besseres, effektiveres Proben. Nach wie vor dreht sich alles um das Thema In-Ear-Monitoring und nachdem wir in der letzten Folge erste Gehversuche unternommen haben, schürfen wir nun etwas tiefer und holen einzelne Ins trumente in den Mix: In dieser Folge namentlich die Gitarren, den Bass und das Keyboard.