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Ob Konzertmitschnitt, Proberaumaufnahme oder zum Festhalten flüchtiger Ideen: Pocketrecorder sind extrem nützliche Tools und wenn ihr einige grundlegende Tipps beachtet, könnt ihr mit dem Recorder richtig gute Aufnahmen machen.
Mastering – Nahezu kein anderer Begriff aus der Welt der modernen Musikproduktion wird gleichermaßen so leidenschaftlich, grundsätzlich und ehrfurchtsvoll diskutiert. Aus diesem Grunde möchten wir in den kommenden Folgen die Thematik ausführlich und praxisnah erläutern. So könnt ihr euch selbst mit euren eigenen Mitteln, Schritt für Schritt an das Mastern eurer aufgenommenen Musik heranwagen.
Nichts ist so sehr Schnee von gestern wie die Musikproduktion vom letzten Monat. Zumindest auf die Natur moderner Gesangsproduktionen trifft dies zu, denn kein Genre ist so sehr dem Zeitgeist unterworfen, wie das Musikformat von Künstlern wie Madonna, Lady Gaga, Rihanna oder Justin Timberlake. Im Gegenzug ist aber auch in punkto Vocal Tuning kein anderes Genre derart herrlich befreit von jeglichem Schamgefühl und Konventionen.
Sprache in Werbung und anderen professionellen Dienstleistungen muss sich im Dschungel der Informationsflut durchsetzen. Laut muss es sein! Das Klangbild muss maximale Aufmerksamkeit erregen! Die Profis der Szene wissen worauf es ankommt um den gewünschten Effekt zu erzielen. Und auch mit einfacheren Mitteln könnt ihr effektive Sprachaufnahmen umsetzen.
Große Produzenten wie „Jacques Lu Cont“ machen es in ihren Produktionen und Remixes für Stars wie Madonna, Depeche Mode oder Gwen Stefani vor – Drum Sounds wie in den 80er und 90er Jahren erleben ein Revival. Wir zeigen euch wie ihr das auch hinbekommt.
Die Aufnahme des Kontrabasses kann in Fummelkram ausarten. Wird das Instrument gestrichen, sind die Mikros im Weg, aber auch wenn es gezupft wird, gibt es eine Fülle von Problemen, die auftreten können. Die Klang- und Richteigenschaften der Bässe unterscheiden sich gewaltig, was goldene Regeln noch schwieriger macht. Hier bekommt ihr die notwendigen Aufnahmetipps.
Musikschaffende, die ihr eigenes Werk schon einmal im Radio gehört haben, wissen dass es ein bisschen wie Russisches Roulette ist, ob die Klangqualität „OnAir“ im Nirwana der Belanglosigkeit verschwindet oder Gemüt und Ohren streichelt. Auf CD top – im Radio ein Flop! Dies trifft interessanterweise insbesondere auf zahlreiche Produktionen moderner Machart zu. Denn, vergleicht man im Radio ausgestrahlte Werke diverser Rock-/Pop-Dinosaurier aus den 70er Jahren mit aktuellen Musikproduktion, darf man sich hinsichtlich der Klangqualität durchaus wundern, weshalb „OnAir“ so viele Musikstücke aus der Neuzeit derart flach klingen oder sich für die Ohren als anstrengend erweisen.
Seit Beginn des neuen Jahrtausends wurde im Zuge der sich stetig und rasant weiter entwickelnden Rechenleistungen von Computersystemen eine Technologie zur Simulation von Hall und künstlicher Räumlichkeit verfügbar, welche besonders die Arbeit und die klanglichen Möglichkeiten in der Musikproduktion revolutioniert hat. Das Prinzip des Faltungshalls ermöglicht seither die Verwendung des charakteristischen Nachhalls tatsächlich existierender Räume und Umgebungen in einer faszinierend realistischer Klangqualität.
Audiospuren werden mal eben zur Bearbeitung von Manhattan nach Hinterhuglhapfing und wieder zurück geschickt – oder anders herum. Das Internet erlaubt es, dass für einen guten Mixdown der Besuch des Kunden im Studio oft nicht mehr nötig ist. Wer seine Mischungen als Online-Dienstleistung anbietet, braucht eine clevere Mixing-Strategie und muss reibungslosen Ablauf und gute Kommunikation gewährleisten.
Wer das Mastern seiner Produktionen einem Profi überlassen möchte, sollte seine Mischungen von Anfang an auf einem akzeptablen Niveau fahren. Denn nur aus einem guten Mix kann später auch ein gutes Master entstehen. Damit ihr die häufigsten Fehler gar nicht erst macht, gibt es hier für euch die wichtigsten Tipps für den Mixdown. So entstehen fette, saubere Tracks und Stress mit dem Mastering-Engineer bleibt aus.