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Musik ruft in uns Emotionen hervor und verwandelt die reine Aneinanderreihung von Noten in diesem Moment zu einem einzigartigen Erlebnis. Moderne Musikproduktionen benötigen daher eine nachträgliche Bearbeitung für mehr Bewegung im Song – automatisch geregelt natürlich.
Bei dem Wort Mastering denken viele nur an teures Analog-Equipment und perfekt abgestimmte High- End-Technik. Aber auch im eigenen Projektstudio lässt sich qualitativ gute Mastering-Arbeit umsetzen. Worauf ihr bei der Wahl von Hard und Software sowie bei den räumlichen Gegebenheiten achten müsst, verrät euch das RecMag.
Songs wie Living On A Prayer von Bon Jovi, The Zoo von den Scorpions oder Show Me The Way von Peter Frampton verdeutlichen die kreativen Möglichkeiten eines sehr interessanten Sound-Effekts. Die Rede ist von der Talkbox. Für dieses klassische Effektgerät mit spannender Funktionsweise gibt es einiges an Tricks und Kniffen für die praktische Anwendung und den Weg zum eigenständigen Sound.
Als letzter Bearbeitungsschritt vor der Vervielfältigung eurer Musik bietet der Mastering- Prozess die Gelegenheit, noch einmal korrigierend und gestaltend auf den tatsächlichen Klang des Mixes einzuwirken. Von diesen letzten Eingriffen versprechen sich alle Beteiligten meist wahre Wunder, sollen sie doch der Musik zu edlerem Klang, Transparenz, mehr Brillanz, Durchsetzungsfähigkeit, Druck und Lautheit verhelfen.
Ganz klar: Der Künstler entscheidet über die Qualität einer Aufnahme. Stimmt seine Performance nicht, helfen auch edelste Instrumente und hochwertigste Studiotechnik nicht weiter. Stimmen diese drei Faktoren und die Aufnahme klingt trotzdem nicht wie gewünscht, kann die Ursache in der Akustik des Aufnahmeraumes liegen. Aus dieser vermeintlichen Not lässt sich eine Tugend machen – Gestaltet Klang!
Die Entwicklung der digitalen Aufnahmetechnik in den vergangenen 20 Jahren hat allen ungeahnte Möglichkeiten bezüglich der klanglichen Qualität ihrer Aufnahmen eröffnet. Doch nach wie vor lohnt es sich analoge Schaltkreise von Verstärkern und Bandmaschinen zu erforschen.
Wenn man sich mit Thesen und Meinungen über das Mixing von Songmaterial beschäftigt, stößt man auf ein paar immer wiederkehrende Punkte, was denn einen guten Mix ausmacht. Stets wichtig sind dabei herausragende Besonderheiten: Make your mix special! Wir geben euch Anregungen wie ihr eure eigenen Mischungen durch ein paar wirkungsvolle Gimmicks aufwertet.
LoopMash ist ein PlugIn in Cubase 5. Es zerlegt das Audiomaterial in Slices und stückelt es neu zusammen. Wir zeigen euch wie ihr mit diesem Kreativ-Tool auf unkonventionellen Wegen aus Chaos geniale Grooves und Songideen macht. In diesem Schritt-für-Schritt Workshop erfahrt ihr, was das PlugIn drauf hat.
Die Produktion von klassischer Musik unterscheidet sich im Vergleich zu vielen anderen Musikrichtungen nicht nur in den Aufnahmetechniken, in der Postproduktion und im Mix. Auch beim Mastering gibt es deutliche Unterschiede. Während der finalen Bearbeitung geht es nicht um Lautheit, Fatness und Druck, sondern es sind andere Dinge die wichtig sind, wie ihr auf den folgenden Seiten lesen könnt.
Alles Material vorhanden? Alle Patches gesteckt? Frischer Kaffee am Start? Dann kann´s ja losgehen! Um zügig und problemfrei mischen zu können, sollten Recordings und Equipment adäquat für den Mix vorbereitet sein. Wie das geht, erläutert euch dieser Workshop. Wertvolle Tipps hat dabei unter anderem Mixing-Guru Bob Clearmountain am Start, der schon für Größen wie Bruce Springsteen, Bon Jovi oder David Bowie gearbeitet hat.