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Der Einsatz von virtuellen Instrumenten in der Musikproduktion ist heutzutage selbstverständlich. Trotzdem gibt es noch viele Unklarheiten gerade im Zusammenspiel mit multitimbralen Klangerzeugern und Einzelausgängen, die wir in dieser Cubase-Zone einmal eingehend beleuchten wollen.
Unser Samplitude-Nachschlagewerk geht in die zweite Runde. Hier und in der letzten Samplitude-Zone finden Sie auf einen Blick alle wichtigen Werkzeuge für den Umgang mit der Software.
In der letzten Ausgabe haben wir bereits mit der Arbeit an den MIDI-Tracks begonnen, die wir jetzt mit den Schlagzeugkits fortsetzen. Wir öffnen das Demo-Project „Let Them Stare“ und nehmen uns Track 4 vor, der den Soft-Synth und in diesem Falle die Triangel aus der Schlagzeugabteilung steuert.
Piano-Plug-ins versprechen perfekten Flügelklang aus dem Rechner. Wie realistisch sie klingen, wie gut sie sich spielen lassen und welche Anforderungen sie an das Computer-Equipment stellen, erfahren Sie in unserer Kaufberatung.
Bislang haben wir mit dem Demo-Song „Let Them Stare“ gearbeitet. Nun wollen wir ganz von vorne mit einem leeren Projekt beginnen und exemplarisch eine Audiospur aufzeichnen. Dazu öffnen wir ACID und klicken auf File new, alternativ via Tastaturbefehl über Strg + n. Es öffnet sich ein Dialogfeld mit zwei Karteireitern.
Eine der wichtigsten Komponenten des Musiker-PCs ist das Audio-Interface. In dieser Workshop-Folge liefern wir euch einen Überblick darüber, was zum Umfang einer Audio-Schnittstelle zählen sollte und worauf bei den einzelnen Features zu achten ist.
Seit einigen Jahren finden sich Laptops immer öfter als Zuspieler im Setup vieler etablierter Live-Acts. Nicht ohne Grund: Noch nie konnten Rechner auf der Bühne so sicher wie gleichzeitig gewinnbringend eingesetzt werden. Wir verraten euch, was es zu beachten gibt, wenn man den Laptop mit auf den Gig nimmt.
Unser neuer Workshop „Der perfekte Musiker-PC“ soll euch als Bandmusiker das notwendige Know-how an die Hand geben, um selbständig mit dem Rechner zu produzieren oder den Computer auf der Bühne einzusetzen. In der aktuellen Folge erhaltet ihr einen ersten Überblick bezüglich der wichtigsten Computer-Komponenten.
Nach dem – gerade für Musik- und Recording-Anwendungen – desaströsen Betriebssystem Flop Vista, hat Microsoft Windows 7 vorgestellt. SOUNDCHECK verrät euch, warum sich der Wechsel auf Windows 7 auch für Musiker lohnt, und gibt wertvolle Tuning-Tipps.
In dieser Ausgabe geht es um alternative Sequencer fürs iPad und Konsorten, die sich spielerisch einfach bedienen lassen und fernab von faden Playbacks aus der Konserve für viel Spiel und Experimentierfreude sorgen.