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Nach den Erklärungen in den vorangegangenen Logic Zones müsste Ihr Mix eigentlich schon relativ komplett sein. Die Verteilung im Panorama und in der Lautstärke sollte stimmen. Mittels EQ wurde Platz auf der Frequenzebene geschaffen und die Dynamikwerkzeuge sorgen für den nötigen Druck.
Die Datenfilter der Effekt- und Instrumenten-Racks bieten für Live-Auftritte und die Arbeit im Studio unterschiedlichste Einsatzmöglichkeiten. Durch die Möglichkeit zu konfigurieren, auf welche MIDI-Noten und Velocity-Werte eine Gerätekette reagieren soll und wann eine Gerätekette das Spursignal erhält, lassen sich sehr nützliche und inspirierende Funktionen realisieren. In exemplarischer Form soll das in dieser Folge der Ableton Zone anhand einer Keyboard-Split-Konfiguration und dem Morphen durch verschiedene Effektketten gezeigt werden.
In dieser Folge gibt es zunächst noch einige Tipps zur Automation. Außerdem wird es darum gehen, wie man den eigenen Mix möglichst objektiv beurteilt und welche Helfer Logic dafür anbietet.
Lives Arrangement-Ansicht bietet eine professionelle Umgebung für das Song-basierte Aufnehmen, Arrangieren und Mischen im traditionellen Sequencer-Stil. Darüber hinaus liefert diese Arbeitsumgebung Features wie die fernsteuerbaren Lokatoren, die trotz der linearen Struktur ausreichende Flexibilität ermöglichen, um ein im Studio erstelltes Arrangement – ohne großen Aufwand betreiben zu müssen – mit auf die Bühne nehmen zu können.
In dieser Logic Zone werden wir Ihnen zeigen, was es neben dem in der letzten Folge vorgestellten Space-Designer noch für Hall-Effekte in Logic Pro gibt und wie man mit den mitgelieferten Delays seine Songs veredeln kann.
In dieser Workshop-Reihe zeigen wir Ihnen, dass im Apple iPad viel mehr steckt als ein Spielzeug. In jeder Folge stellen wir Ihnen eine Auswahl von Programmen vor, die das iPad für Musiker interessant machen. In dieser Ausgabe zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihre Notensammlung mit dem iPad auf die Bühne bringen und welche Vorteile das hat.
Computer, Audio-Interface, Software – habt ihr euch ein Setup dieser Form zusammengestellt, könnt ihr bereits komplette Produktionen im Rechner fahren. Aber was tun, wenn es trotzdem noch einige Meter bis zum Sound-Olymp sind? Eine Lösung: Geht näher an die Quelle – und nutzt externe Channel-Strips.
Im Rahmen unserer nächsten Cubase-Zones wollen wir die neuen Features und Funktionen von Cubase 6 detailliert vorstellen und zahlreiche Anwendungstipps und -tricks dazu verraten. Wir starten mit den neuen Klangerzeugern.
Bereits in den vergangenen Folgen der Toontrack Zone haben wir immer wieder auf einzelne Aspekte der internen Mixerarchitektur des Superior Drummer 2.0 hingewiesen. In dieser und der kommenden Ausgabe wollen wir uns einmal die gesamte Funktionalität und die komplexen Routingmöglichkeiten genau anschauen – sie stehen denen einer ausgewachsenen DAWMischpult- Emulation in nichts nach.
Auch wenn es sicher nicht zu euren Lieblingsbeschäftigungen gehört: Regelmäßige Backups sind unerlässlich, bewegt man sich als Musiker in digitalen Gefilden. Wir verraten, welche Medien und Methoden in Sachen Datensicherung zur Verfügung stehen und was es in dieser Angelegenheit sonst noch alles zu beachten gilt.