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Wer mit einer Software ein Audio-Demo erstellen oder einen Live-Mitschnitt bearbeiten will, muss dafür nicht tief in die Tasche greifen. Im Internet kursieren viele Sequencer-Programme, die gratis oder für wenig Geld erhältlich sind und einen guten Job machen. Hier eine Auswahl.
Cubase ist eine komplexe Software, manche Funktionen sind dabei auf den ersten Blick etwas umständlich. Grund genug, bestimmte Arbeitsabläufe zu optimieren oder vergessen geglaubte Funktionen zu entdecken. Wir greifen in der folgenden Cubase-Zone tief in die Trickkiste von Steinbergs Audiosequencer.
Was die Versionsnummern von Maschine anbelangt, betreibt Native Instruments pures Understatement: Der Sprung von 1.5 auf 1.6 bietet nicht nur einen beachtlichen Funktionszuwachs, er katapultiert Maschine ein gutes Stück in Richtung Alleskönner. Wir haben uns die neue Version anhand einer fortgeschrittenen Beta näher angeschaut und möchten Ihnen in dieser Folge einen praxisnahen Überblick darüber geben, was Sie Neues erwartet.
In den vergangenen Folgen der Toontrack Zone haben wir uns sehr ausführlich mit den unterschiedlichsten Möglichkeiten beschäftigt, die Sounds der verschiedenen gesampleten Drumsets innerhalb des Superior Drummer 2.0 zu verändern, zu bearbeiten und an die eigenen Bedürfnisse respektive die klanglichen Anforderungen der jeweiligen Musikproduktion anzupassen.
In dieser Folge wollen wir uns erneut einige der Producer‘s Mixer Presets für den Superior Drummer 2.0 genauer ansehen. Diese Presets sind deshalb so interessant, weil man schon allein durch die Analyse ihrer genauen Parameter-Einstellungen und der unterschiedlichen Routing-Lösungen viel über die jeweilige Arbeitsweise der Profis lernen kann.
Nach der Ankündigung und Auslieferung der neuen Cubase-6-Version auf der diesjährigen NAMM-Show in Los Angeles wollen wir Ihnen im Rahmen unserer nächsten Cubase-Zones die neuen Features detailliert vorstellen und zahlreiche Anwendungstipps und -tricks dazu verraten. Wir starten mit der neuen, erweiterten MIDI-Funktion Note Expression, die Klänge und gespielte Akkorde um ein Vielfaches lebendiger gestalten kann.
Wer würde nicht einmal gerne erfahrenen Recording-Engineers und Produzenten über die Schulter sehen dürfen, wenn diese den Sound der Drums für ihre Produktionen gestalten? Toontrack Music bietet als kleine Mini-Erweiterungen für den Superior Drummer sogenannte SD2.0 Producer-Preset-Packs an, jedes für sich eine kleine aber durchaus feine Auswahl sehr individueller Mixer-Konfigurationen von namhaften Musikproduzenten.
Letzter und abschließender Schritt einer Mischung ist die Automation. Obwohl nun alle Signale bestens präpariert und bearbeitet vorliegen, kann der Mix noch immer statisch und etwas leblos wirken. Mithilfe der Automation kann auch das gelöst werden, sie soll den Song in Bewegung halten und einem zu statischen Eindruck entgegenwirken.
Wie bei jeder anderen DAW-Software ist auch in Pro Tools das Arbeiten mit Shortcuts essenziell für einen schnellen und präzisen Workflow. Im Normalfall werden die Tastaturkommandos durch gleichzeitiges Drücken von einer oder mehreren Modifi er-Tasten (Control, Alt, Command, Shift, etc.) zusammen mit einem Buchstaben ausgelöst.
Nicht immer stehen für die Beatprogrammierung Drumpads oder Klaviatur bereit. Für diese Live-Zone benötigen Sie nur einen Rechner, Live und eine Maus. Am Ende stehen dennoch erstaunliche Beatvariationen.