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Vintage-Keyboards als Software für den Rechner erfüllen hohe Qualitätsansprüche und erlauben weitgehende klangliche Eingriffe. Obwohl der Markt mit Instrumenten für den Rechner übersättigt ist, gibt es nur sehr wenige wirklich überzeugende Vertreter. Wir zeigen Ihnen die überzeugendsten Produkte.
Auch in dieser Folge der Toontrack Zone werden wir uns mit den Möglichkeiten des Superior Drummer 2.0 beschäftigen. Mit der Einbindung sogenannter X-Drums verfügt die Software über eine besondere Eigenschaft, überzeugende und realistische Drumsounds mit individuellen Anforderungen und Klangvorstellungen zu kombinieren.
Günstig produzieren. Neben der Büroarbeit beherrschen Computer auch das Aufnehmen, Bearbeiten oder Notieren von Musikstücken. Zudem gibt es eine große Auswahl leistungsfähiger Programme fürs virtuelle Studio zum Spartarif. Mehr darüber in dieser Kaufberatung.
Auf der Suche nach Inspiration stellt das Feature Follow Action ein äußerst nützliches Hilfswerkzeug dar. In Lives Session-Ansicht verfügen Audiound MIDI-Clips im Launch-Rähmchen der Clip-Ansicht über verschiedene Parameter zur Erzeugung von sogenannten Clip-Verkettungen: Per Follow Action lassen sich untereinanderliegende Clips einer Spur, die eine Clip-Gruppe bilden, gegenseitig auf vorher bestimmte oder zufällige Art und Weise triggern, so dass sich die Clips wie von Geisterhand gesteuert gegenseitig starten und auf Wunsch endlose Variationen fern von jeglicher Redundanz oder Monotonie erzeugen.
In der letzten Samplitude-Zone haben wir gezeigt, wie Sie Ihre ersten Ideen für einen Song aufnehmen. Aber natürlich machen zwei oder drei gelungene Takes noch lange keinen fertigen Song. Deshalb bauen wir heute unser Projekt weiter aus und zeigen die benötigten Techniken dazu.
Selbst ein neuer High-End-Rechner mit mehreren Prozessorkernen lässt sich bei ineffizientem Einsatz von Cubase mühelos an seine Performance-Grenzen bringen. Wir geben Ihnen in dieser Cubase-Zone zahlreiche Tipps & Tricks, wie Sie eine hohe CPU-Belastung vermeiden und dadurch ressourcensparender arbeiten können.
Bei richtigem Einsatz veredeln Effekte jede Audio-Produktion; schlechte oder unpassende Effekte können aber schnell billig oder unprofessionell wirken. In dieser und der kommenden Samplitude-Zone zeigen wir Ihnen, welche Effekte sich für welchen Zweck eignen und wie sie in Samplitude am besten eingesetzt werden.
Für das Editieren von Audio- und Midimaterial bietet Pro Tools umfangreiche Möglichkeiten, um den Workflow anwendungsspezifisch zu optimieren und ein exaktes Arbeiten zu garantieren. So stehen beispielsweise vier verschiedene Edit-Modes zur Verfügung, welche ihre jeweiligen Stärken in den Produktionsbereichen Musikproduktion, Sprachschnitt oder Filmton haben.
In den vergangenen Folgen haben wir gesehen, wie man mit Flex das Timing einzelner Spuren optimieren kann. Nun werden wir lernen, wie man auch eine komplette Drum-Aufnahme – bestehend aus Signalen mehrerer Einzel-Mikrofone – quantisieren kann. Das ist eine relativ komplexe Sache, denn wenn Sie beispielsweise einen einzelnen Snare-Schlag verschieben, wird dieser über andere Mikrofone immer noch auf der alten Position hörbar sein. Die Folge wären unschöne Phasenverschiebungen, Glitches und ein eventuell völlig unbrauchbarer Groove. Genau diese Problem bekommen wir mit Flex ebenfalls in den Griff.
In bisherigen Versionen von Logic Pro konnte man mit Hilfe der Funktion „Audio zu Noten“ aus Audiodateien eine MIDI-Region erzeugen. Beispielsweise um Drumspuren mit neuen Samples zu triggern. Diese Methode war aber stets mühsam und etwas umständlich. In Logic 9 geschieht dies nun mit wenigen Mausklicks durch die Funktion „Drum-Ersetzung“, im neudeutschen Produzentenslang auch Drum-Replacement genannt.