Lives Session-Modus
Der Session-Modus in Live bietet im Unterschied zur zeitleistenbasierten Arbeitsweise anderer Sequencer einen sehr direkten und spontanen Zugang zum Musikmachen. Alle Clips - egal ob Audio oder MIDI - besitzen einen eigenen Start-Button, so dass sie sich zu jedem beliebigen Zeitpunkt abspielen lassen.
Lives Groove-Funktion II
In dieser Folge soll in einem exemplarischen Anwendungsbeispiel gezeigt werden, wie Sie durch die Verwendung von unterschiedlichen Groove-Mustern ein tightes Beat-Gerüst für Ihre nächste Track-Produktion erzeugen können. Dazu gibt es abschließend zahlreiche Tipps für das Extrahieren von Grooves aus Audiound MIDI-Clips.
Lives Groove-Funktion
Die Steuerung von Timing und Velocity erfolgt über Groove-Muster, die sich aus Audio- und MIDI-Clips extrahieren und auf andere Clips übertragen lassen. Als globale Steuerung für die dynamische Timing- Verwaltung dient der Groove-Pool, wo alle Groove-Muster eines Live-Sets gelistet werden und in Echtzeit über die Groove-Parameter manipuliert werden.
Lives Session-Modus II
Lives Session- Modus bietet eine einfache Möglichkeit wie Sie aus Ihren Loops effektiv variationsreiche und lebendige Tracks kreieren können. Die Rede ist von einem sehr wirkungsvollen Feature namens Follow Action.
Live – Internes Routing
Jeder Track, egal ob MIDI oder Audio, besitzt die gleichen Routing-Optionen. Die Ein- und Ausgänge einer Spur lassen sich entweder über ein Häkchen im Ansicht- Menü oder per I/O-Schalter am rechten Rand des Mixer-Drop- Bereichs ein- und ausblenden.
Live – Granularsynthese
Seit Version 5 verfügt Live über eine automatische Tempoerkennung. Ein Sample, das zum ersten Mal in ein Live-Set importiert wird, durchläuft eine Analyse, bei der das Tempo und die Länge ermittelt werden.
Live – Internes Routing III
In dieser Folge steht der Signalfluss innerhalb der Effekt- und Instrumenten-Racks und der Einsatz von parallelen Geräteketten im Vordergrund.
Gitarrenaufnahme mit Samplitude
In den ersten Samplitude-Zones haben Sie bereits einen Rundum-Einblick in die Arbeitsweise mit Samplitude bekommen. Statt aber nun jedes Feature der Software im Einzelnen vorzustellen, wollen wir im Folgenden lieber anhand von ganz praktischen Anwendungsbeispielen den Umgang mit Samplitude erklären.
Live – Internes Routing II
Return-Spuren eignen sich dazu, mehrere Signale unterschiedlicher Tracks gemeinsam mit Effekten zu bearbeiten. Das spart Rechenleistung, da nur eine Instanz pro Effekt-PlugIn benötigt wird, und bietet eine ganze Reihe weiterer Vorteile. Neben zusätzlichen Routing- Optionen zählt beispielsweise der Einsatz von Send-Effekten dazu.
Cubase – Prologue
Der in Cubase (Studio) 4 enthaltene Prologue ist ein virtueller, polyfoner, Synthesizer mit subtraktiver Klangsynthese und umfangreichen Modulationsmöglichkeiten. Die folgende Cubase- Zone gibt Ihnen zahlreiche Tipps und Tricks beim Schrauben von eigenen Klängen.
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