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Der Effektklassiker Hall lässt sich auf wirklich alle Signale anwenden und gerade für Vocals gibt es diesbezüglich einiges zu erzählen. Obwohl es einen aktuellen Trend gibt, Produktionen eher trocken zu halten, sind Räume im Mix immer eine Möglichkeit, um Dimensionen und Tiefe zu erzeugen. Ob Pop und Rock, Schlager und Volksmusik, Heavy Metal und fast jede andere Musikrichtung – ein bischen Reverb auf Stimmen geht meistens.
Nichts soll brummen, nichts darf sirren, und der Sound muss selbstredend auch noch passen. Bei der Umsetzung solcher und ähnlicher Maßgaben helfen DI-Boxen. Doch auch wenn diese meist unauffälligen Geräte eher zu den simpleren Werkzeugen im Arsenal des Tontechnikers zählen: Beim Einsatz von DI-Boxen gibt es einiges zu beachten.
Immer wenn es auf eine möglichst unauffällige Mikrofonierung ankommt, sind Miniaturansteckmikros das Mittel der Wahl. Meist Lavalier Mikrofone oder einfach nur „Anstecker“ genannt, sind diese Winzlinge sowohl auf der Bühne, als auch im Studio sehr vielfältig einsetzbar. Dies wollen wir in diesem Beitrag einmal näher ausführen.
Der Drumsound, insbesondere auch die Snare, entscheidet maßgeblich darüber, ob eine Produktion professionell und „teuer“ klingt. Um unpassende oder schwach klingende Drumsounds zu optimieren beziehungsweise zu ersetzen, bedienen sich Engineers und Produzenten während der laufenden Produktion, spätestens aber beim Mixdown einer Methode, die sich wachsender Beliebtheit erfreut: Drum Replacing.
Von hinten durch´s Knie ins Auge – manche Produktionstricks basieren auf unhörbaren Steuersignalen. Side Chains bieten viele Funktionen, um einen Mix transparenter erscheinen zu lassen und sind vielfach für ein rundfunktaugliches Klangbild oder einen druckvollen Sound verantwortlich.
Dass analoge Prozessoren im Mastering einen besonderen Stellenwert einnehmen, wird sicherlich niemand bezweifeln. Mastering Studios investieren deshalb unvorstellbare Summen in ihr hochwertiges Equipment. Aber was ist ein analoges Mastering eigentlich und werden digitale PlugIns dann überhaupt noch benötigt?
Die Band ist da, das Setup steht, alle Instrumente und Signalprozessoren sind angestöpselt – und in der Regie wird zum ersten mal der Fader hoch gezogen. Doch halt! Was brummt denn da …? Die Freude am analogen Studio-Equipment kommt erst richtig auf, wenn ihr mit durchdachter Verkabelung und einfachen Tricks eure Signale frei von Störgeräuschen haltet.
Fast jeder Song profitiert von guten Background Vocals. Um Vorderund Hintergrundstimmen voneinander abzusetzen, empfiehlt sich die Verwendung spezieller Effekte. In unserem Workshop zeigen wir euch, wie ihr eure Backings auf Hochglanz bringt.
Es gibt viele schöne Tonmeister-Faustregeln. Die vielleicht eleganteste lautet: „Je weniger Mikrofone, desto besser der Sound“. Wo nicht mehrere Mikrofone dasselbe aufnehmen, können zwischen ihnen auch keine Phasenprobleme auftreten. Dies erklärt, warum ein Palmtop-Recorder mit eingebauten XY-Billig-Elektrets manchmal besser klingt als eine Mehrspuraufnahme mit einem ganzen Koffer voller Schoeps-Mikrofonen. Aber es gibt eben auch eine Faustregel, wie man „trotz“ vieler Mikros noch anständigen Sound liefern kann. Diese ist als 3-zu-1-Regel bekannt.
Wie bekommt man den Background-Chor breit und voluminös? Was muss man tun, um dem Drumset ein stimmiges Panorama zu geben? Stereo- Mikrofonie heißt hier das Zauberwort. Ein räumliches Klangbild kann eure Aufnahme entscheidend aufwerten, da es eurer Produktion Breite und Tiefe gibt. Wir verraten euch alles zum Thema Stereo-Mikrofonierung.