Impressum & Datenschutz
Unseren Onlineshop finden Sie unter:
www.musicstore.de
MUSIC STORE professional GmbH
Istanbulstr. 22-26
D-51103 Köln
info@musicstore.de
Datenschutzerklärung
Fragen? Dann nutze unser
Kontaktformular
Nach der Installationsanleitung in der letzten Ausgabe starten wir nun die ersten Gehversuche in der neuen Software – anhand von ganz praktischen Anwendungsfällen vom Aufzeichnen der ersten Ideen bis hin zum fertigen Mix.
Auszug: Nachdem Sie in der letzten Folge die Struktur des Predator KEYS kennengelernt und einen Flächensound gebastelt haben, widmen wir uns nun weiteren Klängen. Zum Standardrepertoire jeder Musikproduktion gehört natürlich ein Bass. Ich zeige Ihnen ein einfaches Beispiel, das nur …
Nachdem Sie in der letzten Folge die Struktur des Predator KEYS kennengelernt und einen Flächensound gebastelt haben, widmen wir uns nun weiteren Klängen. Zum Standardrepertoire jeder Musikproduktion gehört natürlich ein Bass. Ich zeige Ihnen ein einfaches Beispiel, das nur mit einem Oszillator arbeitet.
Nachdem EQ und Dynamics hinzugefügt wurden, sollte ein Mix schon relativ aufgeräumt und druckvoll klingen. Was noch fehlt, ist eine räumliche Dimension. Bis jetzt sind alle Signale auf einer Ebene parallel nebeneinander angeordnet und kleben dem Zuhörer gewissermaßen auf der Nase. Außerdem klingt alles sehr trocken und direkt. Was noch fehlt ist klar: Hall!
In der letzten Folge haben wir uns mit den Vorbereitungen zum Mischen in Logic Pro beschäftigt. Prinzipiell kann man beim Mischen nach zwei Methoden vorgehen, die man als vertikal oder horizontal bezeichnen könnte. Vertikal bedeutet dabei, zunächst eine Spur (etwa die Stimme) komplett zu bearbeiten, also im Kanal zunächst von oben nach unten (deshalb vertikal) EQ, Kompression, Hall, Delay hinzufügen und dann Panorama und Lautstärke einzustellen.
Mit dem Equalizer verschafft man allen Instrumenten in einem dichten Mix den nötigen Platz, indem man bestimmte Frequenzen absenkt.
In dieser Folge schauen wir uns weitere wichtige Bearbeitungswerkzeuge an, die Logic Pro ab Werk mitbringt und uns bei der Mischung unserer Produktion unterstützen können.
Der EXS24 ist der integrierte Sampler in Logic. Als Klangquelle dienen ihm sowohl die mitgelieferte Library als auch Sample CDs von Drittherstellern. Außerdem kann er sämtliche Sounds der Garageband Jam Packs laden und editieren. Wir werden in dieser Folge lernen, wie man Sample CDs mithilfe des EXS24 in das EXSFormat konvertiert und dauerhaft auf der Festplatte speichert.
Der EXS24 kann nicht nur Audio-Samples abspielen, sondern eignet sich auch hervorragend als Synthesizer. Grund dafür sind zum einen die vielen mitgelieferten Wellenformen von analogen oder digitalen Synthesizern – ehemals bekannt als Xtreme Analog und Xtreme Digital Sample CDs mit vielen Basis-Wellenformen von Hardware- Synthesizern, die prima als Ausgangsbasis für eigene Sounds benutzt werden können.
Was genau ist eigentlich Dynamik in einem Song ? Wie bekommt man Sie in den Griff und wie erzeugt man ein insgesamt druckvolles Klangbild?