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In dieser Folge möchten wir uns weniger mit einer realistischen Simulation von Drum-Performances beschäftigen, sondern interessante Sounddesign-Ideen verwirklichen. Wie lassen sich Hybrid-Sounds aus elektronischen und akustischen Drums erstellen?
Lives Slicing-Funktion ist ein vielseitiges Werkzeug, mit dem Sie Ihren Loops
zu noch mehr Flexibilität verhelfen können. Audiomaterial wird dabei in kleine Abschnitte, sogenannte Slices, zerteilt. Die erzeugten Slices werden automatisch auf die Pads eines Drum-Racks verteilt und einzelnen MIDI-Noten zugewiesen.
Eine der wichtigsten und gleichzeitig komplexesten Neuerungen in Logic Pro 9 war die Einführung der Flex-Funktion zur Timing-Korrektur von Audio Aufnahmen. Damit soll es endlich möglich sein, Audio-Material ähnlich exibel wie MIDI bearbeiten zu können.
Maschine von Native Instruments hat sich dank einer beständigen Produktpflege schnell zu einem beliebten Tool für die Produktion und Performance nicht nur bei elektronischer Musik gemausert. Spätestens die jüngst angekündigte Unterstützung von Plug-ins im nächsten Software-Update lässt den Traum von der perfekten Groovebox in greifbare Nähe rücken.
Anknüpfend an die Einführung in die Arrangement-Bearbeitungsfunktionen und die Nutzung der fernsteuerbaren Lokatoren in KEYS 11/10 behandelt dieser Workshop zwei weitere Funktionen von Lives Arrangement-Ansicht. Die Parameter- Automation und das Arbeiten mit Clip-Ein-, Über- und Ausblendungen.
Das Mischpult ist eines der wichtigsten Werkzeuge bei der Produktion. Ein guter Mix ist dabei keine triviale Angelegenheit. Eine gelungene Mischung erkennt man an vielen Faktoren, beispielsweise an der Präsenz und Lautheit des Materials oder an einer homogenen Verteilung auf die verschiedenen Frequenzbereiche.
Mit dem Drumtracker bietet Toontrack eine umfangreiche Stand-Alone-Lösung für das Drumreplacement an – eine Technik, der in der modernen Musikproduktion mittlerweile enorme Bedeutung zukommt, lassen sich doch hiermit nachträglich oder sogar in Echtzeit die originalen Sounds von Bassdrums, Snares, Toms oder Hi-Hats durch klanglich hochwertige und für die jeweilige musikalische Anforderung eventuell geeignetere Samples ersetzen.
Kaum eine Produktion kommt heute ohne den Einsatz virtueller Instrumente aus. Auch in Samplitude ist das Einbinden von sogenannten VSTi einfach zu bewerkstelligen. Bevor wir in dieses Thema einsteigen, sollte vorher allerdings noch – sofern noch nicht geschehen – das ASIO-Soundsystem in puncto VST optimiert werden.
Die in den bisherigen Folgen vorgestellten Möglichkeiten sind mit allen ACID Versionen realisierbar. Im sechsten und letzten Teil des Workshops werfen wir einen Blick auf das Pitch/TimeTool Beatmapper und den LoopHexler Chopper. Beide sind ausschließlich in Acid Studio 8 und in Acid Pro 7 verfügbar.
Im vorangegangenen Teil unseres Workshops haben wir mit dem Rundgang durch die Bedienoberfläche begonnen und sind bereits recht weit gekommen: Wir haben uns mit der Anpassung der Fenstergrößen, der Windows-Docking-Area und der Tool-Bar im Detail vertraut gemacht. In diesem dritten Teil geht es um die Kontrollfelder der Track-List, sowie das Editieren von Hüllkurven in der Track-View.