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In der zweiten Workshop-Folge rund um Digidesigns Eleven Rack soll es weniger um die technischen Aspekte der Aufnahme, sondern mehr um die praktische Anwendung gehen. Eleven Rack verfolgt das ehrgeizige Ziel, im Studio und auf der Bühne als Verstärker, Boxen und Effektersatz zu fungieren. Mutig, denn unsere Lieblingsverstärker tauschen wir natürlich nicht wirklich gern gegen ein digitales Rackmodul. Dafür müssen schon überzeugende Argumente her. Diese liefert Eleven Rack zum Beispiel in Form umfassender Klangvielfalt, Speicherbarkeit und geringen Abmessungen.
Mit Eleven Rack hat Digidesign eine Hardware-Kombination aus Modeling-Amp und Audio-Interface vorgestellt, die sich gleichermaßen für den Bühneneinsatz als auch für Studioanwendungen eignet. Zusammen mit der Recording-Software Pro Tools LE stellt die 19“-Hardware dabei ein kompaktes Digitalstudio dar, mit dem sich eine Vorproduktion sehr passabel umsetzen lässt.
Nachdem ihr in der letzten Folge das Konzept von Propellerheads Record kennengelernt habt, geht es nunmehr direkt in die Praxis. Record bietet nicht nur die Möglichkeit, schnell und einfach mehrspurige Audioaufnahmen zu erstellen. Auch das Editing orientiert sich an den Arbeitsweisen des modernen Studios. Hierzu ein kleiner Exkurs ...
Doc Schneiders Abschlussarbeit in Sachen Elektrik steht an. Der eine seufzt erleichtert „Na endlich!“, von anderen kommt nur ein überraschtes Augenzwinkern, aber in der Tat möchte ich zum Jahresende (Heft 12/09) die TIY-Serie in der jetzigen Form auslaufen lassen. In gut fünf Jahren sind so viele Themen abgedeckt worden, dass akute Wiederholungsgefahr besteht. Zudem ist das gesammelte Wissen über die Bücher „Guitar Basics“ oder das „Guitar Service Manual“ jederzeit abrufbereit.“
Gleich dreimal läutete in der Kalenderwoche 29 das Telefon mit sehr hektischen, wenn nicht sogar panischen Kunden am anderen Ende der Leitung. Hilfesuchende Beschreibungen hasteten durch den Hörer: „Die Aufhängung der Saiten, also Sattel ... oder Brücke … ist komplett von der Oberfläche abgebrochen ...“ Schweigen. Und dann die hoffnungsvolle Frage: „Kann man so etwas überhaupt reparieren?“
Diesen Monat wollen wir uns zwei britische Bands etwas genauer Anschauen, die den Sound ihrer Zeit jeweils entscheidend mitgeprägt haben. Die eine gilt dabei als die erste Pop-Band überhaupt und wird bis heute als eine der größten Bands aller Zeiten genannt. Die Rede ist von den Beatles. 30 Jahre später schuf die Band Oasis quasi im Alleingang den Britpop.
Der druckvolle Sound der E-Gitarre verleiht vielen Bands ihren unverwechselbaren Sound und sorgt dafür, dass die Songs auch auf der Bühne gut rüberkommen. Doch leider ist der mächtige Schalldruck einer 4x12“-Box gerade auf kleinen Bühnen eher kontraproduktiv. Wie ihr die Gitarre auf der Bühne ohne Klangverlust leiser bekommt, erfahrt ihr in diesem Workshop.
Schöne neue Welt, die solche Software hervorbringt! Ein riesiges Setup für mehrere Kiloeuro auf Knopfdruck – kein Problem für das neue Guitar Rig 4 von Native Instruments. Aber wie kommt der Amp nun genau in den Rechner?
Was unterscheidet eine Rock’n’Roll-Bühne von der Tanztee-Veranstaltung am Sonntagnachmittag? Klare Antwort: Mindestens ein Marshall-Turm muss auf der Bühne stehen, damit man den langhaarigen Gitarrero überhaupt ernst nehmen kann.
Gitarren der Marke Johnson haben in den letzten Jahren einen enormen Qualitätsschub vorweisen können. Klang, Verarbeitung und Optik haben ein überzeugendes Niveau erreicht. Wie haben die Chinesen das geschafft?