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Audiospuren werden mal eben zur Bearbeitung von Manhattan nach Hinterhuglhapfing und wieder zurück geschickt – oder anders herum. Das Internet erlaubt es, dass für einen guten Mixdown der Besuch des Kunden im Studio oft nicht mehr nötig ist. Wer seine Mischungen als Online-Dienstleistung anbietet, braucht eine clevere Mixing-Strategie und muss reibungslosen Ablauf und gute Kommunikation gewährleisten.
Wer das Mastern seiner Produktionen einem Profi überlassen möchte, sollte seine Mischungen von Anfang an auf einem akzeptablen Niveau fahren. Denn nur aus einem guten Mix kann später auch ein gutes Master entstehen. Damit ihr die häufigsten Fehler gar nicht erst macht, gibt es hier für euch die wichtigsten Tipps für den Mixdown. So entstehen fette, saubere Tracks und Stress mit dem Mastering-Engineer bleibt aus.
Musik ruft in uns Emotionen hervor und verwandelt die reine Aneinanderreihung von Noten in diesem Moment zu einem einzigartigen Erlebnis. Moderne Musikproduktionen benötigen daher eine nachträgliche Bearbeitung für mehr Bewegung im Song – automatisch geregelt natürlich.
Bei dem Wort Mastering denken viele nur an teures Analog-Equipment und perfekt abgestimmte High- End-Technik. Aber auch im eigenen Projektstudio lässt sich qualitativ gute Mastering-Arbeit umsetzen. Worauf ihr bei der Wahl von Hard und Software sowie bei den räumlichen Gegebenheiten achten müsst, verrät euch das RecMag.
Songs wie Living On A Prayer von Bon Jovi, The Zoo von den Scorpions oder Show Me The Way von Peter Frampton verdeutlichen die kreativen Möglichkeiten eines sehr interessanten Sound-Effekts. Die Rede ist von der Talkbox. Für dieses klassische Effektgerät mit spannender Funktionsweise gibt es einiges an Tricks und Kniffen für die praktische Anwendung und den Weg zum eigenständigen Sound.
Als letzter Bearbeitungsschritt vor der Vervielfältigung eurer Musik bietet der Mastering- Prozess die Gelegenheit, noch einmal korrigierend und gestaltend auf den tatsächlichen Klang des Mixes einzuwirken. Von diesen letzten Eingriffen versprechen sich alle Beteiligten meist wahre Wunder, sollen sie doch der Musik zu edlerem Klang, Transparenz, mehr Brillanz, Durchsetzungsfähigkeit, Druck und Lautheit verhelfen.
Ganz klar: Der Künstler entscheidet über die Qualität einer Aufnahme. Stimmt seine Performance nicht, helfen auch edelste Instrumente und hochwertigste Studiotechnik nicht weiter. Stimmen diese drei Faktoren und die Aufnahme klingt trotzdem nicht wie gewünscht, kann die Ursache in der Akustik des Aufnahmeraumes liegen. Aus dieser vermeintlichen Not lässt sich eine Tugend machen – Gestaltet Klang!
Die Entwicklung der digitalen Aufnahmetechnik in den vergangenen 20 Jahren hat allen ungeahnte Möglichkeiten bezüglich der klanglichen Qualität ihrer Aufnahmen eröffnet. Doch nach wie vor lohnt es sich analoge Schaltkreise von Verstärkern und Bandmaschinen zu erforschen.
Wenn man sich mit Thesen und Meinungen über das Mixing von Songmaterial beschäftigt, stößt man auf ein paar immer wiederkehrende Punkte, was denn einen guten Mix ausmacht. Stets wichtig sind dabei herausragende Besonderheiten: Make your mix special! Wir geben euch Anregungen wie ihr eure eigenen Mischungen durch ein paar wirkungsvolle Gimmicks aufwertet.
LoopMash ist ein PlugIn in Cubase 5. Es zerlegt das Audiomaterial in Slices und stückelt es neu zusammen. Wir zeigen euch wie ihr mit diesem Kreativ-Tool auf unkonventionellen Wegen aus Chaos geniale Grooves und Songideen macht. In diesem Schritt-für-Schritt Workshop erfahrt ihr, was das PlugIn drauf hat.