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Auch wenn man wie in den HOFA-Studios hervorragend klingende Aufnahmeräume und die entsprechenden Mikrofone für das Recording von Drums zur Verfügung hat, so ergeben sich während des Editings oder Mixings doch immer wieder Situationen, in denen man nur allzu gerne noch etwas mehr Kontrolle und Eingriffsmöglichkeiten über die mit viel Aufwand multi-mikrofonierten Einzelinstrumente des Schlagzeugs erhalten möchte.
AudioMastering lässt Raum für verschiedene Philosophien. Einer der offensichtlichsten Unterschiede zwischen verschiedenen Arbeitsweisen ist der zwischen analog und digital. Wir sprachen mit Eroc, einem Verfechter der rein digitalen Methode, der sich in langen Mastering Jahren Credits für so unterschiedliche Acts wie Achim Reichel, Frankie Goes To Hollywood, Giorgio Moroder, Phillip Boa, Sodom, The Speedfreak, Spider Murphy Gang oder Tic Tac Toe erworben hat. Der Spezialist klärt aus seiner Sichtweise über die wichtigsten digitalen Begebenheiten auf.
Jedes natürliche Audiosignal, das wir in unserer alltäglichen Umgebung erfassen, ist immer und zu jedem Zeitpunkt mit einer wie auch immer gearteten Rauminformation verknüpft. Wie aber bedeutet dies für die Musikproduktion im Tonstudio?
Wie bekommen es die Profis hin, dass die Sprache bei einem Werbespot so richtig knallt? Die wichtigste Voraussetzung dafür, dass die Botschaft beim Hörer ankommt, ist eine durchsetzungsfähige Stimme. Durch aus gefeilte Nachbearbeitung mit den geeignetes Tools könnt ihr euren Sprachaufnahmen eine gehörige Portion Druck und den letzten Kick verpassen.
Wer den Signalfluss nicht durchschaut, läuft Gefahr, Ressourcen nicht zu nutzen, Signale in Sackgassen zu schicken oder schlicht Zeit und Geld zu vergeuden. Genau wie in der Analogregie gibt es auch auf digitaler Ebene Signalfluss-Strategien, um kreativ und effektiv zu mischen. Wir erklären sie euch hier anhand der DAW-Software Cubase.
Es tummeln sich wieder zahlreiche Singer/ Songwriter und Storyteller am Markt. In den USA war dieses Genre immer stark und Modern-Country-Künstler wie Keith Urban oder Trisha Yearwood feiern derzeit unglaubliche Erfolge. Auch in Deutschland gibt es eine Akustikszene von zuweilen beachtlicher Qualität. Das RecMag verrät euch Produktionsmethoden für diese Musikrichtung und gewährt euch Praxiseinblicke am Beispiel einer Produktion mit Mark Patrick (Ex-Paddy- Goes-To-Holyhead).
Was tun, wenn der fertige Mix perfekt erscheint, die Korrekturwünsche des Produzenten in letzter Minute jedoch die Balance gehörig ins Wanken bringen? Und die Mixkonsole ohnehin bereits am Limit fährt? Auch der New Yorker Star-Mischer Michael H. Brauer sah sich mit dem Rücken an der Wand, als Aretha Franklins Producer während einer Mix-Session „mehr Bass, und dann noch mehr Bass“ forderte. Den damals gefundenen Ausweg hat Brauer zu einer äußerst originellen Mischmethode entwickelt.
Eine Recordingsession im Proberaum kann heutzutage ein recht professionelles Unterfangen sein, wenn ihr gut vorbereitet seid und wisst was zu tun ist. Wir geben euch eine Hilfestellung, mit welchen Mitteln ihr ein überzeugendes Demo in Eigenregie aufnehmen könnt.
Keine Scheu vor der M/S-Mikrofonierung! Bei dieser Stereotechnik arbeitet man wie bei den verschiedenen Links- Rechts-Verfahren ebenfalls mit zwei Mikrofonen, die hier aber eben ein Mitten- und ein Seitensignal aufzeichnen. Das ist bei Beachtung des technischen Hintergrunds in vielen Situationen eine sehr hilfreiche und flexible Aufnahmemethode.
Das Wunsch-Drumset nach Maß, termingerecht ins Studio oder aufs Festival geliefert und aufgebaut – bequemer geht es kaum. Genau diesen Service bietet Studiodrums seinen Kunden. Wir haben uns mit Geschäftsführer Hansjörg Wörz unterhalten und sein Angebot für euch getestet.